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Babys 4. Woche: So entwickelt sich dein Baby

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Euer Baby kann euch ganz schön auf Trab halten, oder? Manche Eltern wissen vor lauter vollen Windeln, schmutzigen Spucktüchern, Dauerstillen und abendlichen Schreiattacken gar nicht mehr, wo unten und oben ist. Wie kann ein Baby so süß und gleichzeitig so anstrengend sein? Was alles in der vierten Woche passiert, was normal ist und was nicht, erfährst du in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Genaues Babyalter berechnen
  • Babys Gehör ist ziemlich gut entwickelt. Am liebsten hört es deine Stimme.
  • Rot ist die erste Farbe, die dein Baby sieht, starke Kontraste findet es spannend.
  • Manche Babys drehen sich jetzt schon aus Versehen, also Vorsicht auf dem Wickeltisch!
  • Ob dein Baby gut gedeiht, erkennst du neben der Gewichtszunahme an seinem Verhalten und der Menge seiner vollen Windeln.
  • Viel Spucken kann normal sein, muss aber nicht. Der Kinderarzt kann weiterhelfen.
  • Babys Stuhl kann viele Farben haben.
  • Einmal baden pro Woche reicht, mehr geht aber auch.
  • Noch bist du im Wochenbett, Schonung tut weiterhin gut.

Entwicklung: Das kann dein Baby schon in der 4. Woche

Der erste richtige Entwicklungsschub steht zwar gerade erst bevor, aber die Fähigkeiten deines Babys haben sich trotzdem von Tag zu Tag weiterentwickelt. Und weil jedes Kind anders ist, kannst du vielleicht schon jetzt Unterschiede zu anderen Babys finden.

Die meisten Babys haben bereits in der dritten Woche ein ziemlich gut entwickeltes Gehör. Ihre Hörfähigkeit verbessert sich, je mehr Übung sie bekommen. Das bedeutet nicht, dass du deinen kleinen Schatz nun dauerbeschallen solltest. Ganz im Gegenteil, vor allem die Stimmen seiner Familie helfen, seine Öhrchen zu schulen. So lernt es am besten, verschiedene Tonlagen zu unterscheiden, Laute auseinanderzuhalten und die Richtung zu bestimmen, aus der ein Geräusch kommt.

Sieht dein Baby schon rot?

Einige Babys interessieren sich nun schon für ein- oder zweifarbige Muster mit großen Kontrasten. Bis auf Rot können Farben noch nicht erkannt werden und Farbnuancen schon gar nicht. Probier doch mal, einen roten Gegenstand etwa 30 Zentimeter entfernt an Babys Augen vorbeizuführen. Schaut es ihm hinterher? Wenn nicht, wird es nicht mehr lange dauern, bis das klappt.

Einen Gegenstand zu fokussieren, ist noch schwer. Manche Babys strengt das so sehr an, dass sie zu schielen beginnen. Das ist nicht schlimm und gibt sich irgendwann. Auf jeden Fall sieht es furchtbar süß aus!

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Wenige Babys schaffen es nun schon, den Kopf kurz anzuheben, wenn sie auf dem Bauch liegen. Aber selbst wenn nicht, leg dein Baby ruhig ab und zu auf den Bauch, wenn es nicht gerade getrunken hat. Falls es meckert, probiere es einfach später noch mal. Bleibe aber bitte immer dabei, um sicherzustellen, dass es Luft bekommt. Als Schlafposition sollte die Bauchlage nur zum Einsatz kommen, wenn es nicht anders geht.

Manche Babys mögen es, wenn man sie in Bauchlage im sogenannten „Fliegergriff“ auf den Arm nimmt. Bauchgase können so viel besser entweichen als auf dem Rücken.

Auch wenn sich dein Kleines noch nicht viel bewegt: Es ist wichtig, dass du dein Baby nie auf Wickeltisch oder Couch allein lässt. Denn durch unkoordinierte Bewegungen des kleinen Körpers kann es passieren, dass es sich aus Versehen dreht. Weil der Kopf das Schwerste am ganzen Kind ist, wird es immer mit ihm voran fallen und das kann böse Folgen haben.

Durchschnittliche Babygrößen für Woche 4

4 Wochen altBabymädchenBabyjungen
Gewicht2,7 bis 6,1 kg2,9 bis 6,4 kg
Körperlänge47,5 bis 59,2 cm48,9 bis 60,6 cm
Kleidergrößen50, 56, 6250, 56, 62
Mützengrößen34/36, 38/4034/36, 38/40
g pro Woche+ 170 bis 330 g+ 170 bis 330 g
cm pro Monat+ 3 bis 4 cm+ 3 bis 4 cm

Die oben stehenden Werte für Gewicht und Länge sind weltweite Durchschnittswerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Stillkinder. Sie weichen etwas von den Kurven ab, die du im gelben Untersuchungsheft findest.

Gut zu wissen: Kinder in Nordeuropa bewegen sich öfter am oberen Rand der Skala. Daher kann es sein, dass dein Baby noch größer und schwerer ist, als der Maximalwert zeigt. Wachstum und Gewichtszunahme verlaufen schubweise. Also keine Panik, alles in Ordnung, solange dein Kind in etwa auf seiner eigenen Kurve bleibt.

Babys Gesundheit: Fragen über Fragen

Woher weiß ich, ob mein Baby gut gedeiht?

Viele Babys haben innerhalb der ersten Wochen ihr Geburtsgewicht aufgeholt und auch schon ordentlich zugelegt. Etwa 170 bis 330 Gramm Gewichtszunahme pro Woche gelten in der vierten Woche als normal. Das gilt aber nicht für jeden Tag und auch nicht für jedes Baby. Deshalb musst du dein Baby nicht ständig wiegen, zumindest nicht mehr als die Hebamme dies ohnehin schon tut. Einmal pro Woche reicht.

Um herauszufinden, ob dein Säugling die richtige Menge an Nährstoffen und Flüssigkeit bekommt, kannst du dir selbst folgende Fragen beantworten:

  1. Hat mein Baby sechs bis acht nasse Windeln pro Tag?
  2. Hat es mindestens zweimal pro Tag Stuhlgang? (bei Stillkindern kann zweimal wöchentlich normal sein)
  3. Ist mein Baby zufrieden und lebhaft?

Gerade stillende Mütter sind oft unsicher, ob auch wirklich genug Milch aus ihren Brüsten kommt. Denn nachmessen lässt sich die getrunkene Menge ja nicht so einfach wie bei Flaschennahrung. Mach dir keine Sorgen! Wenn du die obigen Fragen mit JA beantworten konntest, ist bestimmt alles in Ordnung.

Wie viel Spucken ist normal?

Dass Babys oben etwas undicht sind, ist ja bekannt. Wenn sie zu viel getrunken haben, läuft die überschüssige Milch einfach aus dem Mund. Wenn sie ein verspätetes Bäuerchen machen, kommt ebenfalls ab und an Milch mit hoch. Auch wenn das Baby gleich nach einer Mahlzeit bewegt wird, kann es sein, dass der kleine Magen überläuft und ziemlich viel Milch in hohem Bogen auf Mamas oder Papas Schulter landet. Alles völlig normal und mit einem ordentlichen Vorrat an Spucktüchern (Mullwindeln) gut in den Griff zu bekommen. Dein Baby wird sich trotzdem ganz normal entwickeln.

Es gibt jedoch auch Babys, die besonders häufig besonders große Mengen erbrechen. Sie werden von Ärzten mitunter „Speikinder“ genannt. Man erkennt sie daran, dass sie nur schlecht zunehmen und oft unzufrieden sind. Woran das liegt, kann ganz unterschiedliche Gründe haben:

  • Das Baby trinkt hastig und die Mutter hat einen ausgeprägten Milchspendereflex.
    Hier helfen Trinkpausen und die erste Milch auszustreichen. Bei Flaschennahrung: Das Loch im Sauger kann zu groß sein.
  • Es liegt eine Unverträglichkeit vor. Wenn es sich um eine Kuhmilchallergie handelt, hilft es, auf HA-Nahrung umzustellen und als stillende Mutter vorübergehend auf Milchprodukte zu verzichten.
  • Das Kind leidet unter einem ausgeprägten Reflux oder einem verengten Magenausgang. Beides sollte vom Arzt abgeklärt werden und lässt sich behandeln.

Meist ist die Spuckerei nach etwa einem halben Jahr vorbei. Bis dahin heißt es, achtsam mit den Mahlzeiten umzugehen und immer genug Wechselwäsche griffbereit zu haben.

Welche Stuhlfarbe ist gesund?

Der Stuhlgang eines Neugeborenen kann Geschichten erzählen. Davon, ob das Baby genug trinkt, welche Art der Milch es bekommt und sogar, ob es viel Luft schluckt. Auch eine Darminfektion lässt sich am Stuhlgang erkennen. Wir haben einen Artikel mit Bildern zum Stuhlgang bei Säuglingen geschrieben. Das können die verschiedenen Farben bedeuten:

StuhlfarbeBesonderheitenWann kommt das vor?Was tun?
goldgelb bis ockerflüssig bis weich, geruchsarm bis leicht süßlichGanz normaler Muttermilchstuhlnichts
gelblichevtl. fester, geruchsintensivFläschchennahrungnichts
grünlichgeruchsarm, Baby ist fitviel Luft im BauchHebamme um Rat bitten
grünlichstinkt, Baby ist quengeligDarminfektionzum Arzt
schwarz oder blutigBlutung in Magen oder Darm oder verschlucktes Blut aus der Brustschnell zum Arzt
gräulich oder weißlichGallen- oder Leberproblemeschnell zum Arzt
jede Farbewässrig, evtl. schleimig, große MengenDarminfektion oder Nebenwirkung von Medikamentenzum Arzt

Wann mit dem Baby zum Arzt?

Säuglingseltern sitzen ja gern öfter mal beim Arzt, nur um sicherzugehen. Das ist okay, selbst dann, wenn sich der Arztbesuch im Nachhinein als überflüssig herausstellt. Es gilt: Lieber einmal mehr als einmal zu wenig. Bei einem dieser Anzeichen solltest du dein Baby unbedingt zum Kinderarzt oder notfalls in die nächste Rettungsstelle bringen:

  • es wirkt benommen und sehr schläfrig
  • bei Fieber ab 38 Grad oder anhaltende Körpertemperatur unter 36,5 Grad
  • bei Schnupfen oder Husten
  • mit stark verklebten Augen
  • wenn der Nabel stinkt und/oder schmiert
  • bei schwallartigem Erbrechen nach (fast) jeder Mahlzeit
  • bei wässrigem Durchfall, stinkendem Stuhlgang oder Blut im Stuhl
  • wenn es wenig oder gar nicht zunimmt und/oder sehr häufig schreit
  • bei anhaltend wundem Po oder Genitalbereich, der nicht abheilen will

Baby baden? Einmal pro Woche reicht.

Auch wenn Baden für dein Kleines noch so schön ist, der Säureschutzmantel der Haut leidet, wenn er täglich länger aufgeweicht wird – vor allem dann, wenn du wohlriechende Badezusätze verwendest.

Dabei braucht Babys Haut eigentlich gar nicht viel zum Glücklichsein. Warmes Wasser reicht vollkommen, selbst die Haare werden damit wieder frisch und sauber. Ein- bis dreimal pro Woche für fünf bis zehn Minuten darf es gern die Babywanne oder auch ein warmes Bad im Waschbecken sein. Auch täglich ist okay, wenn es bei fünf Minuten bleibt. Wo lässt es sich so schön strampeln wie dort?

Die Badetemperatur sollte um 37 Grad betragen. Am besten nimmst du immer ein Badethermometer aus der Drogerie oder Apotheke. Wenn du keins da hast, prüfst du das Wasser mit der Innenseite deines Unterarms. Fühlt es sich angenehm an, ist es richtig. Achte auch auf die Reaktion deines Babys beim vorsichtigen Reinsetzen der Füße. Schreit es, kann es ihm zu kalt oder (häufiger) zu heiß sein. Das Dumme: Es nimmt die Schmerzen erst verzögert wahr. Nimm sein Weinen bitte ernst.

Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel zum Baby baden.

Feuchttücher? Braucht niemand…

Feuchttücher sind praktisch, ohne Frage. Aber viele enthalten unzählige Substanzen, die eigentlich gar nicht nötig sind. Außerdem entsteht jede Menge Müll, der sich leicht vermeiden lässt. Denn selbst ein verschmierter Babypo wird wunderbar mit Wasser sauber. Schneide dir einfach einige Läppchen aus Molton-Tuch oder simplen Waschlappen zurecht und platziere sie neben dem Wickeltisch. Dazu ein Schälchen warmes Wasser und das war's auch schon (von Ikea gibt es welche aus unbedenklichem Polypropylen, die sich am Wickeltisch anhängen lassen). Das schont die Umwelt und dein Portemonnaie. Wenn du glaubst, dass der Babypo Pflege braucht, reicht eine neutrale Babypflege. Speiseöle sehen Dermatologen nicht mehr so gern, sie schädigen wohl die Hautbarriere. Unterwegs kannst du ein paar nasse Läppchen in einer Brotdose mitführen oder eben auf Feuchttücher zurückgreifen.

Schnuller, ja oder nein?

Fragst du dich, ob du deinem Baby einen Schnuller zur Beruhigung geben solltest? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Denn eigentlich raten Hebammen und Kinderärzte in den ersten Wochen zumindest so lange davon ab, bis sich das Stillen richtig eingepegelt hat. Von Saugverwirrung hast du sicher auch schon mal gehört. Die gibt es wirklich. Sie kann dazu führen, dass das Baby die Brust danach ablehnt.

Dennoch gibt es Fälle, wo ein Schnuller Probleme lösen kann. Nämlich dann, wenn das Baby so viel Beruhigung braucht, dass die Eltern vor lauter Dauerstillen und Herumtragen an ihre Grenzen gelangt sind. Sprich am besten mit deiner Hebamme darüber, ob ein Schnuller bei euch sinnvoll ist.

Den Schnuller solltest du übrigens nie ablecken, wenn er auf den Boden gefallen ist. Denn so gelangen Karies-Bakterien in die noch jungfräuliche Mundflora deines Babys und können die Milchzähne, die sich gerade im Kiefer entwickeln, schädigen.

Eltern-Tipp: Was ich gern selbst gewusst hätte

„Vier Wochen nach der Geburt unserer Tochter, die zugegeben alles andere als leicht war und in einem Kaiserschnitt endete, bin ich zuhause an meine Grenzen geraten, als ich versuchte, den Alltag normal zu leben und mich wie gewohnt, um alles allein zu kümmern. Ich war der Meinung, dass ein Monat ja wohl ausreichen müsste, um sich von der Geburt zu erholen. Dass das Quatsch war, zeigten mir mein Körper und meine Psyche ziemlich deutlich. Erst als ich den Zusammenhang begriffen hatte und mir wieder mehr Ruhe gönnte, konnte ich die Kraft sammeln, die ich für das Leben mit Baby brauchte. Mein Tipp an alle frischgebackenen Eltern udn vor allem Mütter: Hört auf euren Körper und schont euch, auch jetzt noch! Holt euch Hilfe, lasst den Haushalt Haushalt sein und konzentriert euch nur auf euch und euer Baby!“ (Amanda, 32 Jahre)

Wichtige Termine in Babys vierter Woche

Die U3 steht an

In der vierten bis fünften Lebenswoche deines Babys findet die U3-Untersuchung statt. Den Termin dafür hast du hoffentlich schon in der Kinderarztpraxis deiner Wahl vereinbart? Falls nicht, wird es jetzt allerhöchste Zeit. Bei der U3 wird geschaut, ob es irgendwelche Auffälligkeiten bei deinem Baby gibt. Du wirst zu den Themen Stillen/Fläschchen, Impfen, Unfallverhütung und Vitamin D beraten. Außerdem können dir der Arzt oder die Ärztin Tipps geben, wo du Hilfe bekommst, wenn dein Baby sehr viel schreit. Bitte das gelbe Kinderuntersuchungsheft nicht vergessen!

Termin in der gynäkologischen Praxis machen

Nicht nur das Kind, sondern auch die Mama muss einige Zeit nach der Geburt untersucht werden. Meist, wenn dein Baby etwa sechs Wochen alt ist. Damit du einen passenden Termin bekommst, ruf am besten jetzt an.

Bei babelli verwenden wir in der Regel die Ansprache ‚du‘, um Alleinerziehende einzubeziehen. Dennoch stehen wir für gelebte Gleichberechtigung: Das ‚Du‘ bedeutet nicht, dass nur eine Person alles übernehmen oder sich angesprochen fühlen soll. Wir setzen uns dafür ein, dass die familiäre Sorgearbeit in Partnerschaften und Familiengefügen aller Art fair aufgeteilt wird – von Anfang an.

Hast du noch Fragen zu Woche 4 in Babys Leben? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

Quellen

  • Remo H. Largo
    Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren
    Piper Taschenbuch Verlag, 1. Auflage (11. Januar 2019)
  • Regine Gresens: Intuitives Stillen: Einfach und entspannt – Dem eigenen Gefühl vertrauen – Die Beziehung zum Baby stärken, Kösel-Verlag, 3.Auflage, (3. Oktober 2016)
  • Birgit Laue: Das Baby 1×1: Die wichtigsten Hebammentipps fürs erste Jahr
    Gräfe und Unzer Verlag, 7. Auflage (6. August 2012)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrung/0-12-monate/verdauung/ (abgerufen am 8.12.2019)
  • Bild: baby on a white background – Bilder schankz / Shutterstock.com

✔ Inhaltlich geprüft am 02.02.2023
Dieser Artikel wurde von Christine Müller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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