Close Babelli.deBabelli.de

Fieber bei Babys & Kleinkindern: Was du nun tun musst

baby-kleinkind-fieber

Fieber bei Babys & Kleinkindern beunruhigt viele Eltern, vor allem wenn es auf über 39 °C steigt. Warum Fieber per se keine schlechte Sache ist und was wichtig ist, damit dein Kind schnell gesund wird, erfährst du jetzt.

Mehr zum Kurs "Babyerkältung im Griff" erfahren

Gleich vorweg: Fieber an sich ist nicht schlimm. Im Gegenteil, es ist sogar hilfreich! Denn die körpereigene Abwehr funktioniert bei höheren Temperaturen besonders gut. Während Viren und Bakterien es dann schwerer haben und sich kaum noch vermehren. Also keine Panik, wenn dein Baby oder Kleinkind fiebert. Du musst nicht sofort das Fieber senken. Gleich nach der Fiebertabelle kommen unsere Tipps.

Ab wann hat ein Kind Fieber?

DefinitionFieber bei Babys & KleinkindernFieber bei Erwachsenen
Normaltemperaturab 36,5°Cab 36°C
Erhöhte Temperaturab 37,6°Cab 37,1°C
Fieberab 38,6°C (< 3 Monate ab 38°C)ab 38°C
Hohes Fieberab 39°Cab 39°C
Sehr hohes Fieberab 40°Cab 40°C
Extremes Fieberab 41°Cab 41°C
<span style="align:center; font-size: 18px">Video-Empfehlung:</span> <style> native-player { aspect-ratio: 16/9; display: block; } </style> <script type="text/javascript" src="//syndication.target-video.com/native-player.js" async=""></script> <native-player></native-player>

Babys & Kleinkinder: Erste Maßnahmen bei Fieber

Tief Luft holen

Dieser Tipp ist nicht für dein Kind, sondern für dich. Wenn dein Kleines das erste Mal fiebert, bist du bestimmt ziemlich nervös. Ein klarer Kopf denkt aber besser. Und auch dein Kind profitiert davon, wenn du nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend läufst. Es braucht jetzt Ruhe, Zuversicht und ganz viel Liebe.

Bettruhe

Erwachsene wissen es, aber beachten es selbst nicht immer. Wer krank ist, gehört ins Bett. Das gilt natürlich erst recht für Babys und Kleinkinder. Manche sehen das anders und turnen trotz Fieber munter in der Gegend herum. Versuch dein Kind dann wenigstens für ein ruhiges Spiel zu gewinnen. Wenn es richtig schlimm wäre, würde es sich von allein ausruhen wollen. Ausnahme Fiebersenker: Sie sorgen oft dafür, dass sich Kinder besser fühlen, als gut für sie ist. Unser Tipp: Jetzt lieber keine Besuche und Medien am besten ausgeschaltet lassen.

Viel trinken lassen

Fieber verbraucht viel Flüssigkeit. Manche Kinder merken das von allein und ziehen gierig eine Flasche nach der anderen leer. Andere müssen überredet werden. Biete deinem Kleinen halbstündlich etwas zu trinken (oder die Brust) an. Kleinkinder, die höheres Fieber haben, dürfen ausnahmsweise auch Fruchtsaftschorle (puren Saft nur im Notfall) bekommen, wenn Wasser oder Tee nicht funktionieren. Weigert sich dein Kind etwas zu trinken, versuche, alle paar Minuten Flüssigkeit über einen kleinen Löffel in den Mund zu geben. Denn es darf nicht austrocknen.

Tipp: Wenn du die Haut am Bauch mit zwei Fingern hochziehst, siehst du, ob dein Kind dehydriert ist. Wirkt die Haut faltig und bleibt gar stehen, musst du sofort etwas unternehmen. Notfalls in die Rettungsstelle. Auch Fiebersenker können helfen, dass sich dein Kind wieder besser fühlt und anfängt zu trinken. Dosierung und Abstände beachten!

Nähe

Die meisten Babys und Kleinkinder wollen bei Fieber zu ihrer engsten Bezugsperson. Jetzt ist kein guter Zeitpunkt für Erziehung. Gib dem Kuschelbedürfnis ruhig nach, auch und vor allem nachts. Denn so merkst du sofort, wenn etwas nicht stimmen sollte und kannst reagieren. Aber Vorsicht: nicht überhitzen lassen!

Regelmäßig Fieber messen

Am Verlauf des Fiebers können Ärzte eine Menge ablesen. Zu Anfang misst du am besten halbstündlich die Temperatur deines Kindes. Am akkuratesten geht das im Po. Ohr-Thermometer funktionieren auch, wenn man weiß wie. Am besten jedoch erst ab einem Alter von 12 Monaten ein Ohr-Thermometer nutzen, da Ungenauigkeiten durch einen zu kleinen Gehörgang entstehen können. Notiere die Ergebnisse, damit du sie bei der Ärztin vorzeigen kannst.

So misst du Fieber im Po:

Säubere das Thermometer mit Wasser und Seife auf einem feuchten Tuch. Trockne die Feuchtigkeit ab und gib etwas Vaseline auf die Spitze. Leg dein Baby auf die Seite und halt seine Beinchen im rechten Winkel sanft fest. Führe die Spitze maximal 1 cm in den After ein. Warte bis das Signal ertönt oder die Temperatur nicht mehr steigt. Notiere das Ergebnis.

Passend anziehen

Welche Kleidung dein Kind bei Fieber tragen sollte, hängt davon ab, wie es sich fühlt. Denn wenn das Fieber steigt, friert der Körper. Dann gut zudecken und vor allem draußen warm einpacken. Ist die endgültige Fieberhöhe erreicht, reicht leichte Kleidung, damit sich die Hitze nicht staut. Schlafsäcke jetzt unbedingt öffnen. Fällt das Fieber, wollen Kinder „ausdampfen“. Danach umziehen, denn Erreger werden auch über Schweiß ausgeschieden. Es ist also wichtig, dass du in etwa weißt, wie sich das Fieber gerade verhält, damit du die Kleidung entsprechend anpassen kannst. Weiter unten gibt es einen Abschnitt zu den Fieberphasen.

Zimmer durchlüften

Ein fieberndes Kind braucht frische Luft. Keime und Kohlendioxid raus, dafür Sauerstoff rein. Deshalb Baby oder Kleinkind kurz warm einpacken und stoßlüften, ruhig alle paar Stunden. Im Durchzug liegen, sollte es natürlich nicht. Bei höherem Fieber ist es besonders gut, wenn du regelmäßig Bettwäsche und Schlafanzug wechselst. Denn auch darin sammeln sich Viren und Bakterien.

Leicht Verdauliches anbieten

Wenn ein Kind fiebert, hat es meist kaum Appetit. Das ist normal und sogar gut. Denn der Körper braucht die Energie für die Verdauung gerade an anderer Stelle. Trotzdem kannst du deinem Kleinen etwas Leichtes zu essen anbieten, gern mit Vitaminen und Mineralien. Also zum Beispiel geriebener Apfel mit Banane, Joghurt (außer bei Magen/Darm), ein paar Mandarinenstückchen oder etwas Kartoffelbrei mit ein bisschen Salz. Oder eben die gute alte Hühnerbrühe.

Fieber senken – wann und wie?

Es gibt Eltern, die geraten schon ab 38,5 °C in Panik und versorgen ihr Kleinkind gleich mit einem Zäpfchen, damit das Fieber ja nicht steigt. Ist das wirklich nötig? Nein, oft nicht. Denn bei höherer Körpertemperatur kann unser Immunsystem besser arbeiten. Dennoch gibt es Situationen, wo Fieber senken sinnvoll ist:

  • Wenn es deinem Kind schlecht geht
    Damit ist nicht gemeint, dass es nicht mehr spielt oder besonders viel schläft. Beides ist gut, damit sich der kleine Körper aufs Gesund werden konzentrieren kann. Aber wenn dein Baby oder Kleinkind das Trinken verweigert oder es sehr leidet, können Fiebersenker helfen. Denn dann besteht akute Austrockungsgefahr und das ist schlecht für die Nieren.
  • Bei sehr hohem bis extremem Fieber
    Ab 39 °C ist Fieber hoch, ab 40 °C sehr hoch. Vor allem Kleinkinder können auch über 40 °C und höher haben. Bei 41,2 reguliert der Körper meist selbst dagegen. Lebensgefährlich ist auch diese Temperatur noch nicht, aber auf Dauer schwächt sie den Körper enorm. So lange warten die meisten Eltern sowieso nicht. Hat dein Kleines abends 39,5 °C mit steigernder Tendenz, kannst du ruhig etwas geben.
  • Wenn dein Kleines nicht schlafen kann
    Manche Kinder schlafen bei Fieber wie ein Murmeltier. Andere werfen sich unruhig hin und her. Schlaf ist aber wichtig für die Heilung. Wenn es also anders nicht geht, „darfst“ du was vor dem Schlafen geben und/oder in der Nacht auf unter 39 °C senken. Du kannst dein Baby/Kleinkind ja am Tag fiebern lassen.

In oben genannten Fällen ist Fieber senken durchaus eine Option. Das geht mit Wadenwickeln (siehe nächster Abschnitt) oder mit Fiebersenkern wie Ibuprofen oder Paracetamol. Diese sind zwar frei verkäuflich, aber nicht ohne Risiken. Deshalb musst du genau auf Dosierung und Zeitabstände achten. Befrage am besten zuerst eure Ärztin und schreib alles genau auf. Beide Wirkstoffe abwechselnd zu geben, ist zwar möglich, sollte aber nur in Ausnahmefällen gemacht werden. Zu groß ist die Gefahr der versehentlichen Überdosierung. Bei dehydrierten Kindern besonders schlecht, denn dann können die Nieren Schaden nehmen. Wichtig: Aspirin oder ASS ist nicht für Babys und Kleinkinder geeignet (erst ab einem Alter von 14 Jahren)!

Mehr zum Thema

Wadenwickel – so geht's

Eine Alternative zu Medikamenten sind bei Kleinkindern ab 18 Monaten die guten alten Wadenwickel. Zumindest, wenn dein Kleines mitmacht und die Wickel nicht abstrampelt. Ganz wichtig: nur ab 39 °C anwenden und wenn die Waden bereits heiß sind. Sind sie noch kühl und friert dein Kind, ist es zu früh und stresst den Organismus zusätzlich!

  1. Fieber messen
  2. Eine Mullwindel oder ein Küchentuch feucht machen. Bitte handwarm, auf keinen Fall kalt!
  3. Auswringen und eng um die Wade wickeln
  4. Ein trockenes Tuch oder eine Wollsocke darüber wickeln/ziehen
  5. Zweites Bein genauso präparieren
  6. Beine in ein Handtuch legen und Kind zudecken. Dabei bleiben!
  7. Sobald die feuchten Tücher warm sind, wiederholen – maximal dreimal hintereinander
  8. Fieber kontrollieren. Temperatur sollte maximal 2 °C sinken, also z.B. von 40 auf 38 °C.

Unser Tipp: Für Kleinkinder gibt es Wadenwickelsets. Die sind nicht so klobig und haben denselben Effekt.

Mehr zum Thema

Wann bei Fieber mit Baby oder Kleinkind zum Arzt?

Zum Fiebersenken gibt es keine einheitlichen Empfehlungen. Wohl aber zum Arztbesuch bei Fieber:

  • Mit einem Neugeborenen (bis drei Monate) solltest du bei jeder Auffälligkeit in die Arztpraxis. Bei 38 °C sofort! Denn Babys können meist noch nicht richtig fiebern.
  • Mit Babys und Kleinkindern bis zwei Jahren kannst du einen Tag abwarten.
  • Danach solltest du dein Kind nach drei Tagen Fieber einem Arzt vorstellen.
  • Ausnahme Fieberkrampf: dann bitte den Notarzt rufen!

Fieberkrampf: was ist das und wie reagieren?

Seit 2 Stunden steigt und steigt Lucas‘ Fieber. Plötzlich spannt er die Muskeln an, verdreht die Augen und wird ganz blass. Die Beine zucken. Dann ist er ohnmächtig. Seine Lippen werden blau und sein Körper erschlafft. Nach 2 Minuten ist er wieder bei sich und scheint verwirrt. Nach einer Stunde ist alles wieder gut.

Ein Fieberkrampf ist die Notbremse des kleinen Körpers bei schnell steigendem Fieber, nur wenige Kinder neigen dazu. 2-5% der Kinder durchleben in ihren ersten fünf Lebensjahren eine solche Schrecksituation. Er kann von ein paar Sekunden bis zu einer Viertelstunde dauern. Euch als Eltern erscheint es wie Stunden. Wahrscheinlich genetisch veranlagt, kann ein Fieberkrampf bei bestimmten Virusinfekten oder nach manchen Impfungen auftreten. Meist bleibt es ein einmaliges Ereignis und hat keine gesundheitlichen Folgen. Also alles halb so schlimm.

Wenn es euch trifft, musst du vier Dinge tun:

  1. Ruhe bewahren und Kind keinesfalls schütteln
  2. Dein Kind während der Ohnmacht seitlich lagern, damit evtl. Erbrochenes nicht in die Atemwege gelangt.
  3. Notarzt rufen (112)
  4. Genauen Verlauf notieren (wie lange, welche Körperteile haben was gemacht, Fieberhöhe etc.
Mehr zum Thema

Babys und Kleinkinder werden nach einem Fieberkrampf im Krankenhaus untersucht und beobachtet. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Keine Sorge, ein Elternteil darf beim Kind bleiben.

Am Fieberverlauf die Erkrankung erkennen

Fieber verläuft nicht immer gleich. Sowohl Fieberhöhe als auch Fieberkurve hängen vor allem von der Art der Erkrankung ab (und davon, ob du Fiebersenker gegeben hast). Fieber kann schnell oder allmählich ansteigen. Tag und Nacht können sich wenig, deutlich, oder sehr deutlich unterscheiden. Es kann mehrere Fieberspitzen (mehrgipfliges Fieber) und sogar fieberfreie Phasen geben. Eine Ärztin kann anhand des Fieberverlaufs schon ablesen, um welche Erkrankung es sich handeln könnte. Deshalb aufschreiben!

Dennoch gibt es unabhängig vom Fieberverlauf vier Fieberphasen, die du kennen solltest. Sie können sich innerhalb einer Fieberkurve wiederholen, wenn zum Beispiel die Temperatur gegen morgen fällt und abends wieder ansteigt.

  • Fieberanstieg:
    Der Körper deines Babys/Kleinkinds möchte die Temperatur erhöhen. Er sammelt das Blut in der Körpermitte. Hände und Füße werden kalt, die Haut blass. Dein Kind friert und hat eventuell Schüttelfrost. Manche Kinder sind jetzt sehr unruhig und ächzen sogar. Gut zudecken! Etwas zeitverzögert steigt jetzt die Temperatur.
  • Fieberhöhe:
    Die angestrebte Temperatur ist jetzt erreicht, eventuell sogar etwas mehr. Das Fieber hält eine Weile so an, während die körpereigene Abwehr auf Hochtouren läuft. Pluspunkt: Die Viren oder Bakterien können sich bei höheren Temperaturen kaum noch vermehren. Dein Kind friert nicht mehr. Es schwitzt aber auch nicht. Nicht zu warm einzupacken, sonst kann es überhitzen!
  • Fieberabfall:
    Der Körper braucht die hohe Temperatur (gerade) nicht mehr und will sie loswerden. Deinem Kind ist zu warm, es strampelt sich frei. Je schneller das Fieber fällt, desto mehr schwitzt dein Kind. Denn Schweiß kühlt besonders effektiv. Allgemein kann man sagen: Fieber geht so, wie es gekommen ist, also steil oder allmählich. Fiebersenker lassen das Fieber manchmal schneller fallen, als gut wäre. Gerade in der Nacht musst du dein Kind im Auge behalten, damit du ihm trockene Kleidung anziehen kannst.
  • Erholungsphase:
    Jetzt will dein Kind schlafen. Das ist gut, denn so erholt sich der Körper am besten. Die Regenerationsphase kann je nach Erkrankung einen bis mehrere Tage dauern.

Fieber durch Zahnen?

Fragt man einen Arzt, ob Babys vom Zahnen Fieber bekommen können, wird er wahrscheinlich ‚Nein‘ sagen. Denn das Zahnen selbst soll die Temperatur nicht über 38 °C ansteigen lassen. ABER: Zahnen kann den kleinen Körper so schwächen, dass er kleine Infekte nicht mehr ohne die Hilfe des Fiebers in Schach halten kann. Dein Kind hätte dann Fieber wegen des Infektes, aber ausgelöst durchs Zahnen.

Nun ja. Das Ergebnis ist dasselbe: Ja, die Zähne können schuld sein. Zumindest mitschuldig.

Fieber nach Impfungen?

Ähnlich wie beim Zahnen ist es auch bei Impfungen. Die meisten Impfungen verursachen bei Kindern allenfalls erhöhte Temperatur bis 38,5 °C oder leichtes Fieber. Es sei denn, es steckt ein Infekt im Körper, der durch die Impfung rausgekitzelt wird. Oder dein Kleines neigt zu Fieberreaktionen.

Das Fieber nach Impfungen ist an sich kein Problem. Es zeigt ja nur, dass der Körper Abwehrstoffe bildet. Mission erfüllt. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, gönne deinem Baby oder Kleinkind nach einer Impfung Ruhe, damit sich nichts unnötig hochschaukelt. Ausnahme Neugeborene bis drei Monate: bei höherem Fieber nach einer Impfung besser zum Arzt.

Einige Impfungen, wie zum Beispiel die Lebendimpfung MMR, also Mumps-Masern-Röteln, sind dafür bekannt, dass sie erst fünf bis sieben Tage später Fieber verursachen können. Auch höheres, dass schnell ansteigt. Über diese Reaktion wirst du aber vor der Impfung aufgeklärt. Gefährlich ist sie ebenfalls nicht.

Hast du noch Fragen zum Thema „Fieber bei Babys und Kleinkindern“? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

c57ed9660aeb495394a8ed61e2dbdbbc - Fieber bei Babys & Kleinkindern: Was du nun tun musst
Für dich interessant

Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 19.07.2023
Dieser Artikel wurde von Dr. med. Susanne Schaller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert