Close Babelli.deBabelli.de

Dein Baby trinkt nicht? Diese Tipps helfen sofort!

shutterstock 1831555555 Web - Dein Baby trinkt nicht? Diese Tipps helfen sofort!

Wenn dein Baby die Brust oder das Fläschchen verweigert, kann das verschiedene Ursachen haben. Manchmal genügt es bereits, Kleinigkeiten zu verändern, damit das Baby wieder trinkt. Worauf du achten solltest und was du tun kannst, wenn dein Schatz nicht trinken möchte, zeigen wir dir in diesem Artikel!

Bevor wir die häufigsten Gründe für eine Trinkverweigerung aufzählen, möchten wir dir ein paar Fragen stellen:

  • Wirkt dein Baby gesund?
  • Ist es munter?
  • Hat es eine rosige und zarte Haut?
  • Ist es regelmäßig wach und zufrieden?

Wenn du alle Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, besteht kein Grund zur Sorge! Ein gesundes Baby trinkt dann, wenn es Durst hat. Und so viel es möchte. Eltern versteifen sich häufig auf empfohlene Trinkmengen oder Stillzeiten. Trinkt das Baby weniger, ist die Unsicherheit groß. Aber: Ein gesundes Baby weiß am besten, wie viel Milch oder Wasser es gerade braucht. Solange dein Schatz sich gut entwickelt und Gewicht und Größe im Rahmen liegen, ist alles in Ordnung. Grund zur Sorge besteht erst, wenn dein Baby unzufrieden und unruhig ist, Hunger hat, aber trotzdem nicht trinkt. Spätestens wenn es deutlich an Gewicht verliert oder dehydriert wirkt, müssen die Alarmglocken schrillen.

<span style="align:center; font-size: 18px">Video-Empfehlung:</span> <style> native-player { aspect-ratio: 16/9; display: block; } </style> <script type="text/javascript" src="//syndication.target-video.com/native-player.js" async=""></script> <native-player></native-player>

Mögliche Ursachen für die Trinkverweigerung

Wenn ein Baby die Nahrung verweigert, kommen verschiedene Ursachen infrage.

Die häufigsten Ursachen beim Stillen:

  • Form der Brustwarzen
  • Falsche Stillposition
  • Geschmack der Milch
  • Geruch der Mutter
  • Übermäßig starker Milchspendereflex
  • Verzögert eintretender Milchspendereflex
  • Saugverwirrung

Die häufigsten Ursachen beim Füttern mit der Flasche:

  • Form und Größe des Trinksaugers
  • Geschmack der Milch
  • Temperatur der Milch
  • Geruch der Mutter
  • Falsche Trinkposition

Anatomische Ursachen:

  • Verkürztes Zungenbändchen
  • Besonders hoher Gaumen
  • Fehlstellungen des Kiefers

Weitere Ursachen:

  • Müdigkeit
  • Stress
  • Erkältung
  • Zähne
  • Mundsoor

Tipps, wenn dein Baby nach der Geburt nicht trinkt

Nach der Geburt sollte ein Baby möglichst innerhalb von einer Stunde zum ersten Mal an der Brust trinken. Manche Babys sind nach einer anstrengenden Geburt aber zu müde und wollen erst einmal nur schlafen. Auch das ist in Ordnung. Gib deinem Schatz Zeit. Das ist wichtig für einen positiven Stillstart. Deine Hebamme wird dich bei den ersten Stillversuchen unterstützen. Ein paar Tipps, wie es mit dem Trinken klappt, haben auch wir für dich.

  • Sorge für Hautkontakt!
    Lege dein Baby auf deinen nackten Oberkörper. Der ausgiebige Hautkontakt regt die Produktion des Glückshormons Oxytocin an. Oxytocin regt wiederum das Fließen der Vormilch an. Die Pheromone deiner Brustwarzen stimulieren die angeborenen Such- und Andockreflexe deines Babys. Es riecht die Milch und wird zum Trinken animiert.
  • Finde die richtige Stillposition!
    Probiere verschiedene Stillpositionen aus. Finde heraus, welche Position für deinen Schatz am angenehmsten ist. Oft bevorzugen Babys zu Beginn eine zurückgelehnte Stillposition (Laid-back-Nursing). So fällt es ihnen am leichtesten, an der Brust anzudocken.
  • Entspanne dich!
    Die Geburt bedeutet Stress. Nicht nur für dich, auch für dein Kind. Bist du gestresst, weil es mit dem Stillen nicht klappt, überträgt sich das auf dein Baby. Du solltest dich also entspannen. Setze dich (und dadurch auch dein Baby) nicht unter Druck. Meist klappt es dann von ganz allein.
  • Vermeide Stress!
    Auch Stress „von außen“ wirkt sich nachteilig auf das Stillen aus. Viele Besucher stören die Ruhe und die Intimsphäre. Der Stress hemmt zum einen deinen Milchspendereflex. Zum anderen wird dein Baby durch den Trubel überreizt. Gönne dir und deinem Schatz ruhige, weitestgehend besuchsfreie erste Wochen.
  • Probiere ein Stillhütchen aus!
    Hohl-, Schlupf- oder Flachwarzen erschweren Babys das Trinken. In diesem Fall sind Stillhütchen hilfreich. Sie haben eine stabile Form. Dadurch braucht dein Schatz weniger Kraft beim Trinken. Stillhütchen sollten aber nur kurzzeitig zum Einsatz kommen. Du solltest schnell mit der Abgewöhnung beginnen. Sonst kann es sein, dass dein Baby nur mit Stillhütchen an der Brust trinken möchte.
  • Füttere mit dem Löffel oder dem Becher!
    Alternativ zur Verwendung eines Stillhütchens kannst du die Brust regelmäßig (etwa 8- bis 12x in 24 Stunden) entleeren und dein Baby anfangs per Löffel oder Becher füttern. Wichtig ist, dass du in dieser Zeit auf Hautkontakt achtest. Dann riecht dein Baby die Milch und wird mit der Zeit zum Trinken animiert.
  • Lasse körperliche Probleme abklären!
    Helfen alle Tipps nicht weiter, könnten körperliche Probleme hinter der Trinkverweigerung stecken. Dann solltest du abklären lassen, ob dein Schatz körperliche Besonderheiten aufweist (beispielsweise ein verkürztes Zungenbändchen oder eine Fehlstellung des Kiefers).
Mehr zum Thema

Tipps, wenn dein Baby plötzlich die Brust verweigert

Es kommt vor, dass ein Baby plötzlich die Brust verweigert. Hebammen bezeichnen dies als Brustschimpfphase oder Stillstreik. In der Regel ist der „Spuk“ nach wenigen Wochen vorbei. Diese Zeit gilt es zu überstehen. Folgende Tipps helfen dabei:

  • Verändere die Stillsituation!
    Manchmal hilft es bereits, die Stillsituation zu verändern. Variiere in der Stillzeit. Wechsle den Raum. Dunkle das Zimmer ab. Nutze einen Schaukelstuhl. Spiele leise Musik im Hintergrund ab. Probiere aus, ob eine veränderte Stillsituation für dein Baby angenehmer ist.
  • Lege dein Baby rechtzeitig an!
    Biete deinem Schatz bereits bei den ersten Anzeichen von Hunger die Brust an. Wenn du zu lange wartest, ist dein Kind so hungrig und aufgeregt, dass es sich nicht beruhigen kann. Das erschwert das Trinken. Dein Baby ist gestresst, du bist gestresst – ihr schaukelt euch gegenseitig hoch. Lege dein Baby frühzeitig an. Dann ersparst du euch diesen Stress.
  • Schaue deinem Baby in den Mund!
    Hinter der plötzlichen Trinkverweigerung kann Mundsoor stecken. Mundsoor erkennst du daran, dass dein Baby einen weißlichen Belag auf der Zunge hat, der sich nicht wegwischen lässt. Bei Mundsoor ist die Schleimhaut entzündet. Dein Baby hat Schmerzen und trinkt deshalb nicht. Hier hilft nur ein Arztbesuch. Wenn dein Baby Zähnchen bekommt, kann es ebenfalls sein, dass es nicht an der Brust trinkt. Ein gekühlter Beißring hilft, die Schmerzen zu lindern.
  • Pumpe Milch ab und füttere dein Baby mit dem Fläschchen oder dem Becher!
    Eine plötzliche Trinkverweigerung kann an einem veränderten Milchspendereflex liegen. Kommt zu schnell zu viel Milch in den Mund deines Babys, kann das dazu führen, dass es nicht mehr an der Brust trinken möchte. Dann solltest du Muttermilch abpumpen und dein Baby auf andere Art füttern. Mit dem Fläschchen oder einem Becher verschluckt sich dein Schatz nicht so leicht.
  • Rege den Milchfluss an!
    Es kann sein, dass dein Milchspendereflex verzögert eintritt. Auch das kann dazu führen, dass dein Baby nicht mehr an der Brust trinken möchte. In diesem Fall kann es helfen, vor dem Anlegen warm zu duschen oder einen warmen Waschlappen auf die Brust aufzulegen. Auch eine Brustmassage regt den Milchfluss an.
  • Achte auf deine Ernährung!
    Der Geschmack von scharfem oder stark gewürztem Essen geht in die Muttermilch über. Wenn dein Baby nicht trinken möchte, kann es am veränderten Geschmack der Milch liegen. Achte auf deine Ernährung und meide scharfe und stark gewürzte Speisen.
  • Achte auf deinen Körpergeruch!
    Benutzt du ein neues Duschgel, ein neues Deo oder eine neue Bodylotion? Dann riechst du womöglich anders. Babys haben einen empfindlichen Geruchssinn. Ein veränderter Geruch kann dazu führen, dass dein Baby nicht mehr trinkt. Nutze am besten Pflegeprodukte ohne Duftstoffe. So „verfälschst“ du deinen Geruch nicht.

Was du bei einer Saugverwirrung machen kannst:

Wenn du deinem Schatz gelegentlich das Fläschchen gibst oder ein Stillhütchen benutzt, kann es zu einer Saugverwirrung kommen. Dann solltest du dein Baby erst recht häufig anlegen. So kann es sich wieder an das Trinken aus der Brust gewöhnen. Um eine Saugverwirrung von vornherein zu vermeiden, solltest du einen Trinksauger verwenden, der brustwarzenförmig ist und die Milch nicht zu leicht durchlässt. Für ein besonders stillfreundliches Zufüttern empfehlen Hebammen, einen Löffel oder einen Becher zu benutzen.

Tipps, wenn dein Baby nicht aus der Flasche trinkt

Wenn dein Baby nicht aus der Flasche trinken möchte, kannst du Folgendes ausprobieren:

  • Stelle Körperkontakt her!
    Beim Stillen besteht viel Körperkontakt zwischen dir und deinem Baby. Auch beim Füttern mit dem Fläschchen ist Körperkontakt hilfreich. So kommt dein Schatz zur Ruhe und fühlt sich geborgen.
  • Lass den Papa das Fläschchen geben!
    Wenn ihr Stillen und Fläschchen kombinieren möchtet, kann es sein, dass dein Baby die Flasche nicht nimmt. Die meisten Babys trinken lieber an der Brust. Wenn du die Flasche gibst, riecht dein Baby dich und deine Milch. Am besten gibt der Papa die Flasche.
  • Wechsle den Sauger!
    Material, Form und Größe des Saugers oder die Lochgröße können entscheidend dafür sein, ob dein Schatz die Flasche nimmt. Am besten funktionieren Sauger, die die Form einer Brustwarze haben. Probiere aus, was dein Baby bevorzugt.
  • Erwärme den Sauger auf Körpertemperatur!
    Bevor du deinem Baby die Flasche anbietest, kannst du den Sauger auf Körpertemperatur erwärmen. Das erinnert dein Baby an deine Brustwarze. Wenn du Stillen und Fläschchen kombinieren oder vom Stillen auf Fläschchen umsteigen möchtest, kann dieser kleine Trick viel bewirken.
  • Wechsle das Milchpulver!
    Dass dein Baby die Flasche nicht nimmt, kann am Milchpulver liegen. Es gibt verschiedene Hersteller und Sorten. Es kann sein, dass deinem Baby schlichtweg die Sorte Pre-Milch nicht schmeckt. Teste eine andere Sorte aus.

Dein Baby trinkt kein Wasser? Keine Sorge, wenn du stillst oder Pre-Nahrung fütterst, ist dein Baby bestens versorgt. In den ersten sechs Monaten sollte es ohnehin kein oder nur ganz wenig Wasser bekommen. Große Mengen können die Nieren deines Babys noch nicht verarbeiten und ausscheiden.

Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind zusätzliche Getränke nur an besonders heißen Tagen, bei Fieber oder Durchfall nötig.

Tipps, wenn dein Baby nicht zur Beikost trinkt

Wenn du mit der Beikost beginnst und weiterhin stillst, ist kein zusätzliches Wasser nötig. Zumindest nicht bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Wenn du nicht mehr stillst, ist es jedoch wichtig, dass dein Baby genug trinkt. Verweigert dein Schatz das Trinken, kannst du mit folgenden Tricks für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen:

  • Mische das Wasser mit Milch!
    Dein Baby ist den Geschmack von Milch gewöhnt. Mische ein wenig Pre-Nahrung unter das Wasser. Wenn du die beigemischte Menge nach und nach reduzierst, trinkt dein Baby irgendwann pures Wasser.
  • Rühre den Brei mit Wasser an!
    Wenn du den Brei mit mehr Wasser anrührst, sorgst du dafür, dass dein Baby genug Flüssigkeit zu sich nimmt.
  • Biete deinem Schatz saftiges Obst an!
    Obst oder Gemüse mit einem hohen Flüssigkeitsanteil helfen, den Flüssigkeitsbedarf zu decken.
  • Biete deinem Baby Wasser in einem schönen Trinkbecher an!
    Ein banaler aber hilfreicher Tipp ist es, einen Trinkbecher auszuwählen, der interessant für dein Baby ist. Wenn es den Becher schön findet, möchte es ihn vielleicht ausprobieren.

Tipps, wenn dein Baby beim Zahnen nicht trinkt

Manche Kinder verweigern das Trinken, wenn sie Zähne bekommen. Folgendes kannst du ausprobieren:

  • Lindere vor dem Stillen die Schmerzen!
    Bevor du stillst oder das Fläschchen gibst, solltest du dafür sorgen, dass die Schmerzen nachlassen. Ein gekühlter Beißring ist ideal, um die Schmerzen zu lindern.
  • Füttere dein Baby mit einem Becher!
    Hilft der Beißring nicht, kannst du versuchen dein Baby mit einem Becher zu füttern. Das Saugen an der Brust oder der Flasche verursacht einen Druck im Mund, der die Schmerzen beim Zahnen verschlimmern kann. Beim Trinken aus dem Becher entsteht dieser Druck nicht. Dein Baby nimmt den Becher in dieser Zeit womöglich besser an.

Tipps, wenn dein Baby nicht trinkt, wenn es krank ist

Kranke Babys benötigen besonders viel Flüssigkeit. Ist die Nase verstopft, kratzt der Hals oder fühlen sich Baby schlapp und schläfrig, verweigern sie das Trinken aber häufig. Hier musst du unbedingt gegensteuern. Folgende Tipps helfen:

  • Säubere deinem Baby die Nase!
    Mit einer verstopften Nase kann dein Baby nicht an der Brust trinken. Vor dem Stillen solltest du seine Nase frei machen. Nasentropfen aus Kochsalzlösung sind hilfreich. Sie lösen den Schleim und sorgen für eine freie Nase. Du kannst auch einen Nasensauger verwenden und den Schleim absaugen. Dann bekommt dein Schatz besser Luft und das Trinken fällt ihm leichter.
  • Nimm eine aufrechte Haltung beim Stillen oder Fläschchen geben ein!
    Bei einer Erkältung sind auch die Ohren betroffen. Damit dein Baby beim Trinken keine Schmerzen hat, solltest du eine aufrechte Haltung einnehmen. Dadurch entsteht weniger Druck auf die Ohren.
  • Biete deinem Baby viele kleine Trinkmengen an!
    Wenn dein Baby erkältet ist, kann es keine großen Mengen auf einmal trinken. Biete ihm häufiger etwas zu trinken an. Auch kleine, aber regelmäßige Trinkmengen sorgen dafür, dass dein Schatz genügend Flüssigkeit bekommt. Hat dein Schatz Fieber, solltest du ihm mindestens alle 30 Minuten etwas zu trinken anbieten.
  • Biete verschiedene Getränke an!
    Probiere verschiedene Getränke aus. Wenn dein Schatz keine Milch trinken möchte, nimmt er vielleicht Wasser oder Tee. Wenn dein Baby schon an Beikost gewöhnt ist, kannst du es auch mit stark verdünntem Fruchtsaft probieren.
  • Verwende einen Löffel oder einen Becher!
    Viele Babys trinken nicht, weil das Saugen an der Brust oder der Flasche zu anstrengend ist. Sie fühlen sich zu schlapp dafür. Du kannst versuchen, deinem Schatz Milch, Wasser oder Tee auf einem Löffel oder in einem Becher anzubieten. Das ist weniger anstrengend und klappt manchmal besser.

Wann du zum Arzt gehen solltest!

Wenn dein Baby krank ist und nicht trinkt, solltest du unmittelbar einen Arzt aufsuchen. Vor allem, wenn es fiebert.

Ein Arztbesuch ist spätestens dann unerlässlich, wenn du Anzeichen einer Dehydration bei deinem Kind bemerkst. Mögliche Anzeichen sind:

  • Keine nasse Windel innerhalb der letzten Stunden.
  • Die Lippen deines Babys sind trocken.
  • Beim Weinen kommen keine Tränen.
  • Dein Baby ist schläfrig und wirkt apathisch.
  • Die Haut ist fahl und unelastisch.
  • Wenn du die Haut am Babybauch mit zwei Fingern vorsichtig hochziehst, bleiben die Falten stehen.
  • Die Fontanelle ist eingesunken.

Fazit

Oft stecken „harmlose“ Ursachen hinter einer Trinkverweigerung. Dann lässt sich mit ein paar Tricks gegensteuern. Hält die Trinkverweigerung an und wirkt dein Baby schlapp und kränklich, ist ein Arztbesuch unerlässlich. Generell gilt: Im Zweifelsfall solltest du immer den Rat deiner Hebamme oder eures Kinderarztes einholen.

3f26fc6014204ddb99902c6426916f5e - Dein Baby trinkt nicht? Diese Tipps helfen sofort!

Quellen

Zum Fisher Price Gewinnspiel

✔ Inhaltlich geprüft am 14.04.2024
Dieser Artikel wurde von Christine Müller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

  1. Vielen Dank für eure tollen Tipps! Das Laid Back Nursing hat uns sehr geholfen, damit der Kleine nach 3 Wochen nur Flasche endlich an der Brust trinkt! :))

    Hier noch ein Tipp – meine Frau pumpt vorher ganz kurz mit der Milchpumpe die Brust an. Dadurch fällt es dem Kleinen etwas leichter loszulegen. Ohne Anpumpen war er frustriert und hatte nicht die Motivation dran zu bleiben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert