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Gemütlich, funktional und nachhaltig – so stellen sich Eltern laut unserer Instagram-Umfrage das perfekte Babyzimmer vor. Aber wie lassen sich eine kindgerechte, wohlige Atmosphäre, Nachhaltigkeit und Funktionalität am besten miteinander vereinbaren? Was gilt es beim Gestalten des Raumes zu beachten? Wir haben gemeinsam mit unserer Community ein paar Tipps für dich zusammengestellt. Lass dich gern inspirieren!
Instagram-Umfrage: So stellen sich Eltern das perfekte Babyzimmer vor
Wir haben euch um eure Meinung gebeten und gefragt: Wie sieht das perfekte Babyzimmer aus? Viele Mamas und Papas haben sich an unserer Instagram-Umfrage beteiligt und uns ihre ganz persönlichen Erfahrungen mitgeteilt (Vielen Dank, ihr seid super!). Wir haben alle Antworten ausgewertet und möchten dir das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten. Im Folgenden haben wir die besten Tipps anderer Eltern rund um das Babyzimmer für dich zusammengefasst!
Tipp 1: Dezente Farben verwenden
Bei Babys ist das Farbsehen in den ersten Wochen nicht gut ausgeprägt. Erst nach ein paar Monaten ist ein Säugling in der Lage, die meisten Farben zu unterscheiden, wobei auch dann noch viele Nuancen fehlen. Die Wandfarbe wird deinem Baby daher in den ersten Wochen und Monaten herzlich egal sein.
Es ist somit nicht nötig, tief in den Farbtopf zu greifen. Viele Eltern raten sogar davon ab, die Wand bunt und knallig zu gestalten. Unsere Community empfiehlt stattdessen geschlechtsneutrale, sanfte Pastelltöne, die beruhigend und freundlich wirken. Auch Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) und Erdtöne liegen laut den Baby- und Kinderzimmer-Experten von Petite Amélie bei Kinderzimmern im Trend. In Kombination mit Naturholz-Möbeln sorgen diese dezenten Farbtöne für eine Extraportion Gemütlichkeit.
Auch wir finden, es ergibt durchaus Sinn, bei der Wandgestaltung auf neutrale Farben zu setzen. Schließlich weißt du jetzt noch nicht, welche Farbvorlieben dein Kind später entwickeln wird.
Tipp 2: Austauschbare Wanddeko nutzen
Anstatt dich mit Farbe und Pinsel zu verkünsteln oder bunt gemusterte Tapeten anzubringen, solltest du mit verschiedenen Wanddeko-Elementen arbeiten. Bilder, Wandtattoos oder Wimpelketten bringen Farbe ins Babyzimmer und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Sie haben zudem den großen Vorteil, dass sie leicht abnehm- und schnell austauschbar sind, wenn sie deinem Kind nicht mehr gefallen.
Unsere Empfehlung: Wir finden die Tierköpfe, die bei Petite Amélie in verschiedenen Varianten erhältlich sind, einfach wahnsinnig niedlich. Sie können ganz einfach an der Wand befestigt werden und sind ein absoluter Eyecatcher.
Tipp 3: Mitwachsendes Babybett kaufen
Kinder wachsen schnell – auch aus ihren Babybettchen heraus. Daher raten viele Eltern aus unserer Community dazu, ein mitwachsendes Babybett zu kaufen. Damit bist du die ersten Jahre “safe”. Denn mitwachsende Babybetten sind nicht nur höhenverstellbar, sie können sogar komplett zu einem normalen Kinderbett umgebaut werden. Um das Babybett in ein großes Bett zu verwandeln, musst du einfach die seitlichen Barrieren entfernen.
Durch den variablen Lattenrost und die Umbaumöglichkeit ist ein mitwachsendes Bett bis etwa zum sechsten Lebensjahr nutzbar. Ein solches Bett spart auf lange Sicht also nicht nur Geld, es ist auch besonders nachhaltig.
Wichtig: Achte darauf, dass das Babybett über einen sicheren Stangenabstand verfügt. Dein Baby sollte sich weder einklemmen noch hindurchrutschen können. Der Rahmen sollte solide konstruiert und sicher sein.
Tipp 4: Funktionale Möbel mit viel Stauraum anschaffen
Unsere Community spricht sich generell dafür aus, funktionale und lang nutzbare Möbel zu kaufen. Der Aspekt der Nachhaltigkeit gewinnt somit zu Recht immer mehr an Bedeutung. Damit du nicht doch schon früh wieder “nachrüsten“ musst, solltest du von Anfang an darauf achten, dass die Möbel viel Stauraum bieten, um zum Beispiel Spielzeug, Bücher oder Stofftiere zu verstauen, die sich mit der Zeit ansammeln.
In unserer Community schwören viele Eltern auf Sitzhocker mit Stauraum oder stapelbare Spielzeugkisten. Letztere kannst du jederzeit erweitern, wenn dein Kind älter wird und die Spielzeugflut überhandnimmt. Am besten eignen sich Spielzeugkisten aus Holz. Holz strahlt Wärme aus, wirkt freundlich und beruhigend. Außerdem sind Holzmöbel robust und nachhaltig und schaffen eine schöne Atmosphäre.
Besonders praktisch und beliebt sind zudem kleine Bücherkisten, die das Kind selbst erreichen und sich eigenständig Bücher herausholen kann, sobald es krabbelt. Kisten sind laut unserer Community auch deshalb besser als Schränke, da sie den Kindern später das Aufräumen erleichtern. Klebe ein Puppen-Bild auf die Puppen-Kiste oder ein Bauklotz-Bild auf die Bauklotz-Kiste, dann sieht dein Kind sofort, welche Kiste für welches Spielzeug gedacht ist. Auf diese Weise lernt es, wie Ordnung funktioniert. Weitere einfache Tipps, wie du Ordnung ins Kinderzimmer bringen kannst, findest du hier.
Tipp 5: Kommode mit separatem Wickelaufsatz zulegen
Natürlich kannst du dein Kind auch auf dem Boden wickeln. Allerdings ist das auf Dauer nicht besonders rückenfreundlich. Daher ist die Anschaffung einer Wickelkommode für viele Eltern ein Muss. Ein richtig guter Tipp aus unserer Community ist, eine Kommode mit separatem Wickelaufsatz zu kaufen. Das hat den Vorteil, dass du den Aufsatz später abbauen kannst. Zurück bleibt eine klassische Kommode, die du weiterhin nutzen kannst. Solche “Kommoden-Wickelaufsatz-Kombinationen“ erhältst du bei Petite Amélie in vielen verschiedenen Varianten (z.B. die Kommode und den Wickelaufsatz Bocca).
Achte darauf, dass die Wickelkommode (wie die Kommode Bocca) über ein Soft-Close-System verfügt. Dann sind die Schubladen nicht nur leicht zu öffnen und zu schließen, sondern auch besonders leise. Das ist gerade beim nächtlichen Wickeln Gold wert. Denn jedes laute Geräusch birgt das Risiko, dass dein Baby vollständig erwacht.
Übrigens: Damit die Babyzimmer-Einrichtung perfekt zueinander passt, kannst du auch ein Babyzimmer Komplettset kaufen. Im Set sind die Möbel oft sogar günstiger als beim Einzelkauf. Achte auch beim Setkauf darauf, dass die Möbelstücke funktional sind und bestenfalls mitwachsen können, damit du nicht alles immer neu kaufen musst.
Tipp 6: Mehrere Lichtquellen installieren und auf indirekte Beleuchtung setzen
Auf grelles Licht würden Eltern im Babyzimmer meist verzichten. Besser ist es, indirekte Beleuchtung zu nutzen. Wandleuchten und Lichterketten mit warm-weißem Licht eignen sich hervorragend, um eine wohlige Atmosphäre zu kreieren.
Unsere Empfehlung: Bringe in der Nähe des Wickeltischs eine Lichtquelle an. Diese sollte so hell leuchten, dass du beim Wickeln etwas siehst, aber dabei so dezent sein, dass dein Schatz beim nächtlichen Windelwechsel nicht vollständig aufwacht. Je gedämpfter das Licht, desto größer die Chance, dass dein Kind weiter schläft. Besonders praktisch finden wir diese LED-Wandleuchten. Sie sind in verschiedenen Designs erhältlich, unter anderem als prachtvoller Stern und niedliche Wolke.
Tipp 7: Schaukelstuhl im Babyzimmer platzieren
Ein Schaukelstuhl gehört für viele Eltern unbedingt ins Babyzimmer. Er eignet sich perfekt zum Stillen und Fläschchen geben sowie zum Vorlesen und Kuscheln. Einige Mamis und Papis berichten zudem, dass sie ihr Baby wunderbar in den Schlaf wiegen können, wenn sie es auf den Arm nehmen und sanft im Schaukelstuhl hin und her wippen. Ein Schaukelstuhl kann somit eine tolle Einschlafhilfe sein.
Tipp 8: Wärmelampe besorgen – auch für Sommerbabys
Zahlreiche Eltern raten zu einer Wärmelampe – selbst dann, wenn ein Baby im Sommer zur Welt kommt. Auch Sommerkinder empfinden die Wärmelampe als angenehm. Unserer Community zufolge sind die Babys ruhiger und entspannter beim Wickeln, wenn die Wärmelampe eingeschaltet ist – und zwar unabhängig von der Jahreszeit
Viele Eltern nutzen die Wärmelampe zudem nach dem Baden, während sie ihr Kind abtrocknen, wickeln und anziehen. Das ist nicht nur im Winter sinnvoll. Für Babys, die aus der Badewanne kommen, kann das Zimmer auch im Sommer verhältnismäßig kühl anmuten.
Natürlich ist eine Wärmelampe kein Muss. Du kannst dein Kind nach dem Baden auch in ein kuscheliges Kapuzenhandtuch einwickeln, bis es sich akklimatisiert hat. Viele Eltern nutzen laut unserer Instagram-Umfrage beides.
Tipp 9: Waschbaren Teppich integrieren
Ein Teppich sorgt für ein gemütliches Ambiente im Babyzimmer. Gleichzeitig ist er eine wunderbare Unterlage beim Spielen, wenn sich dein Kind beispielsweise an einem Spieltrapez verweilt. Ein Teppich, der mit verschiedenen Farben, Mustern und Texturen ausgestattet ist, regt zudem die Sinne eines Babys an und kann dadurch zur kognitiven und motorischen Entwicklung beitragen. Kein Wunder, dass ein Teppich für die meisten Eltern aus unserer Community ein Must-have im Babyzimmer ist.
Unsere Empfehlung: Nutze einen waschbaren Teppich fürs Kinderzimmer. Denn: Beim Malen, Basteln, Trinken oder Snacken geht schon mal etwas daneben. Gut, wenn man den Teppich dann einfach in die Waschmaschine werfen kann. Achte außerdem darauf, dass der Teppich über eine rutschfeste Beschichtung verfügt. Er sollte nicht wegrutschen, wenn dein Kind seine ersten Krabbel- oder Gehversuche startet. Auch später sollte er gut am Boden haften. Wenn dein Kind mit Freunden im Zimmer herumtobt, ist ein rutschender Teppich nicht nur störend, sondern birgt auch eine gewisse Verletzungsgefahr.
Tipp 10: Auf Sicherheit achten
Auch der Sicherheitsaspekt spielt bei einem Babyzimmer eine große Rolle. Das Zimmer sollte kindgerecht ausgestattet und abgesichert sein. Besonders wichtig ist, dass alle Schränke, Regale und Kommoden fest an der Wand befestigt sind. Hochwertige Babyzimmermöbel wie die von Petite Amélie verfügen über spezielle Vorrichtungen zur sicheren Wandbefestigung und erfüllen die europäische Sicherheitsnorm.
Sobald dein Kind mobiler wird, sind auch ein Kantenschutz, der an Möbelecken befestigt wird, oder ein Türstopper, der dein Kind vor eingeklemmten Fingern bewahrt, sinnvolle Anschaffungen. Dann solltest du zudem die Steckdosen und Fenster absichern und dafür sorgen, dass etwa Schnüre von Gardinen, Jalousien oder Rollos außer Reichweite hängen. Eine Checkliste mit allen wichtigen oder auch optionalen Maßnahmen, um eine Wohnung kindersicher zu machen, findest du hier.
Fazit: Im Babyzimmer lassen sich Gemütlichkeit, Funktionalität und Nachhaltigkeit bestens vereinen
Durch die Anschaffung funktionaler, mitwachsender Möbel kann das Babyzimmer lange genutzt werden. Das spart Geld, Zeit und Ressourcen. Auch im Hinblick auf die Farbgestaltung eines Babyzimmers gilt es sparsam zu sein. Hier setzen viele Eltern auf dezent statt bunt. Stattdessen sorgen eine austauschbare Wanddeko, verschiedene Lichtelemente und einzelne Accessoires wie waschbare Teppiche für stilvolle Akzente. Mit den Tipps unserer Community gelingt es dir sicher, ein gemütliches, funktionales und nachhaltiges Babyzimmer zu erschaffen.
Weitere Inspiration findest du bei Petite Amélie – ein Unternehmen, das im Jahr 2010 von einer Mutter in Lyon gegründet wurde und dessen Babyzimmer mit viel Liebe zum Detail überzeugen.
Hinweis: Dieser Artikel wird unterstützt durch Petite Amélie.