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8 Dinge, die jede Schwangere kennen sollte

Tipps für deine Schwangerschaft

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In diesem Artikel stellen wir dir 8 Tipps vor, die du als Schwangere auf jeden Fall kennen solltest. Wenn du nicht alles sofort umsetzen kannst, speicher dir den Artikel besser ab, damit du ihn wiederfindest.

1) Nutze unsere Schwangerschafts-App

Tipp: Die Babelli Schwangerschafts-App

Natürlich empfehlen wir dir unsere App! Aber nur, weil wir davon überzeugt sind, dass es die beste App für Schwangere in Deutschland ist. In unserer App informieren wir dich jede Woche über die Entwicklung deines Babys. Außerdem gibt es jeden Tag einen spannenden Artikel für dich zum lesen. Das Besondere an unserer App ist, dass sie voll mit tollen kostenfreien Goodies ist: Wir erinnern dich rechtzeitig an anstehende Termine und Behördengänge, geben dir tolle Checklisten mit und haben einen tollen Vornamensbereich in der App. Auch dein Partner kann sich die App laden und mit dir einen gemeinsamen Account nutzen. Dann ist er gleich besser in die Schwangerschaft mit eingebunden.

Du kannst die App für iOS im App-Store, im Google Play Store oder in der Huawei AppGallery kostenlos laden!

Wenn du keine App möchtest, dann kannst du dir alternativ auch mit wenigen Klicks einen individuellen Schwangerschaftskalender mit Überblick über die wichtigsten To-dos in der Schwangerschaft bei uns kostenlos erstellen: Jetzt den Schwangerschaftskalender erstellen.

2) Sicher dir deine Geschenke und Gratispakete

Tipp: Gratisproben und Geschenke für Schwangere

Für Schwangere gibt es spezielle Babyclubs. Wenn man sich dort anmeldet, wird man teilweise mit Gratisproben und Geschenken überschüttet. Bei einigen Babyclubs aber auch mit Werbung. Hier empfehlen wir dir die 3 besten Babyclub-Angebote: den HiPP MeinBabyclub*, den Bebivita Club* und die Limango Erste-Schritte-Box*. Bei HiPP bekommst du im Laufe der Monate mehrere Pakete mit ganz vielen tollen Proben, Breigläschen, Windeln & Co. Bei Bebivita gibt es nach der Geburt ein Päckchen mit Proben und Gutscheinen. Und bei Limango bekommst du ein Paket mit Rassel, Mulltuch und einem Formbuch für Babys – also wirklich hochwertige Geschenke. Alles ist kostenfrei und ohne Haken. Mega cool!

3) Unbedingt Rückenschmerzen vorbeugen

Tipp: Rückenschmerzen vorbeugen

Je schwerer der Bauch wird, desto mehr zieht er deinen Rücken ins Hohlkreuz. Dass die Hormone die Bänder weicher machen, macht alles noch schlimmer. Rückenschmerzen sind die Folge, zumindest wenn du nichts dagegen tust. Hebammen raten daher dazu, die Haltung immer wieder zu kontrollieren und notfalls gegenzusteuern.

Um deine Rückenmuskeln zu trainieren, eignet sich Schwimmen in der Schwangerschaft am besten. Aber auch die Kuh-Katze-Übung aus dem Yoga und der Schwangerschaftsgymnastik hilft dir, deinen Rücken zu stärken. Dabei begibst du dich auf alle Viere und machst einen Katzenbuckel. Nach 5 Sekunden gehst du bewusst ins Hohlkreuz. Diese Übung wiederholst du am besten 5 bis 10 Mal. Jeden Tag angewendet lindert sie Rückenschmerzen.

4) Denke früh an dein Elterngeld

Tipps: Elterngeld

Die meisten Schwangeren denken erst kurz vor der Geburt ans Elterngeld. Oder schlimmer noch: erst danach. Das Problem: Damit verschenken viele Eltern unnötig Geld, denn oft gibt es noch kleine Kniffe und Hebel, die man in Bewegung setzen kann, um sein Elterngeld zu erhöhen. Yvonne, unsere Elterngeldexpertin, hat genau dazu auch einen Artikel bei Babelli geschrieben: Warum du schon früh über das Elterngeld nachdenken solltest

Mach du also am besten nicht auch den Fehler und informiere dich frühzeitig. Gut aufbereitet bekommst du auch alle Infos im Elterngeld Onlinekurs (auf Video)*. Da gibt es auch die ganzen Tricks, mit denen du mehr Elterngeld rausholen kannst.

5) Ein Pezziball ist mega genial

Tipp: Pezziball in der Schwangerschaft

Warum haben alle Hebammenpraxen Pezzibälle? Weil die runden Gummibälle fast alle Probleme einer Schwangeren lösen 😀 Gymnastikbälle entlasten den Beckenboden und sorgen für eine angenehme Sitzhaltung. Du kannst sie für deine Gymnastikübungen nutzen und auf ihnen sitzen, wenn dein Stuhl dir zu unbequem wird. Du kannst deine Beine auf ihnen entspannen und sanfte Übungen machen. In den Wehen kannst du dich auf sie stützen und dich über sie legen. Nach der Geburt ist der Pezziball deine Geheimwaffe, um dich und dein Baby durch sanfte Auf- und Abbewegungen zu beruhigen.

6) Leg dir eine Babywunschliste bei Amazon an

Tipps: Babywunschliste anlegen

Kennst du schon die Babywunschliste? Mega gut, denn dort kannst du alle Artikel draufsetzen, die du dir gern anschaffen möchtest. Vom Mobile über Babykleidung bis hin zum Hochstuhl – jeder hat ja seine Vorstellungen und Wünsche, was er gern hätte. Und Freunde und Verwandte schenken zur Geburt oder auch Babyparty gern etwas. Mit der Babywunschliste von Amazon kannst du das Ganze ein wenig steuern. Du kannst dort auch Produkte außerhalb des Amazon-Shops draufsetzen. So werden Enttäuschungen und Doppelkäufe ganz einfach vermieden. Hier kannst du sie kostenlos anlegen*.

7) Informiere dich schon vor der Geburt über das Stillen

Tipps: Über das Stillen informieren

Über das Stillen gibt es so viel zu sagen. Deshalb gibt es bei Babelli auch mehrere Artikel und Podcast-Folgen dazu. Stillberaterinnen raten nicht ohne Grund: Informiert euch am besten noch in der Schwangerschaft dazu, damit ihr keine falsche Erwartungshaltung habt und abschätzen könnt, was auf euch zukommt. Zieht auch eure Hebamme oder eine Stillberaterin von Anfang an dazu und: Gebt nicht so schnell auf. Manchmal klappt es nicht oder manch eine Mutter möchte es auch nicht. Völlig okay und es ist eure Entscheidung. Wenn ihr euch aber für das Stillen entscheidet, bleibt dran!

8) Entspannungstechniken helfen bei der Geburt

Tipps: Meditation & Entspannungstechniken

Wusstest du, dass innerlich angespannte Frauen im Schnitt 2 Stunden länger brauchen, um ihr Kind zu gebären? Dass häufiger mehr Schmerzmittel und sogar mehr Eingriffe nötig werden als bei tiefenentspannten Frauen?

Wenn du dich dafür interessierst: Meditation und Schwangerschaftsyoga führen zu mehr Ausgeglichenheit. In Hypnobirthing-Kursen lernen Frauen einen ganzen Blumenstrauß an Techniken kennen, wie sie sich selbst auch in schwierigen Situationen beruhigen können. Aber auch normales autogenes Training hilft, während der Geburt zu dir selbst zu finden und gezielt loslassen zu können, damit sich dein Körper besser öffnen kann. Vielleicht hast du ja auch Lust, etwas davon zu probieren?

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Veröffentlicht von Patrick Konrad

Patrick ist seit 2017 Papa und Gründer von Babelli.de. Die Herausforderungen, vor denen junge Familien in Deutschland stehen, kann er gut nachvollziehen, denn ihnen widmet er auf diesem Portal seine Arbeit und seine persönlichen Erfahrungen. Besonders die organisatorischen und finanziellen Themen stehen bei ihm im Fokus, denn damit beschäftigt er sich fast täglich.

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