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Die 30 schönsten Jungennamen mit K

Die schönsten Jungennamen mit K
Jungennamen mit K sind außergewöhnlich / Bild @ Miljan Živković, Adobe Stock

Dein kleiner Bauchbewohner hat noch keinen Namen? Vermutlich ist ja ohnehin noch etwas Zeit. Aber wir verstehen natürlich, dass die Wochen bis zur Geburt angefüllt damit sind, Vornamensbücher und Listen zu durchforsten, um den passenden Namen zu finden. Wir haben für dich eine Auswahl der 30 schönsten Jungennamen mit K zusammengestellt, um dir die Entscheidung etwas zu erleichtern.

Jungennamen mit K sind außergewöhnlich

Männliche Vornamen, die mit einem K beginnen, sind vielseitig und besonders außergewöhnlich. Sie werden schon seit ewigen Zeiten gern an kleine Stammhalter vergeben, sind sie doch sehr ausdrucksstark und schnell einprägsam.

Doch natürlich ist es dein persönlicher Geschmack, der am Ende darüber entscheidet, ob du eher einen klassischen Jungennamen wie Karl oder einen Trendnamen wie den japanischen Jungennamen Kaito bevorzugst. Von klassisch über modern bis trendy: Bei Jungennamen mit K ist alles vertreten.

Unsere Auswahl der 30 schönsten Jungennamen mit K und deren Bedeutung

Lass dich von unserer Auswahl der 30 schönsten Jungennamen mit K inspirieren und erfahre mehr über die Ursprünge sowie die Namensbedeutungen. Das wird dir die Wahl erleichtern und womöglich schneller eine Entscheidung herbeiführen.

Kaan

Der im Alttürkischen verwurzelte Jungenname wird überwiegend im türkischen und mongolischen Sprachraum vergeben. Dennoch ist der Name auch hierzulande bekannt und verbreitet. Kaan ist auf den alten Herrschertitel der Turkvölker zurückzuführen. Dementsprechend bedeutet der Vorname “der Herrscher” oder “der Befehlshaber”.

Kai

Zurückzuführen ist der Jungenname Kai auf das niederdeutsche Wort “Kempe”. Der hierzulande mittlerweile selten vergebene Name bedeutet demnach “der Kämpfer” oder “der Krieger”. Verwurzelt im Lateinischen, ist der friesische Vorname heute aber weltweit beliebt und verbreitet. Mitunter wird er auch als Mädchenname oder in der Schreibweise Kaj verwendet. 

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Kaito

Der japanische Vorname Kaito ist für deutsche Ohren eher ungewöhnlich. Dennoch hat der Name einen wohlgefälligen Klang. Zusammengesetzt aus den Kanji-Zeichen für “das Meer” und “der große Wagen”, bedeutet dieser Jungenname so viel wie “der über dem Meer Schwebende”.

Kaleva

Der Jungenname Kaleva im Finnischen verwurzelt und dort auch sehr weit verbreitet. In der finnischen Mythologie gilt er als der Urvater der Finnen. Vermutlich ist dieser Name auf das litauische Wort kalvis für “der Schmied” oder das estnische Wort kalev für “rotes Tuch” zurückzuführen. Hierzulande taucht der männliche Vorname nur sehr selten auf.

Kalle 

Einst war Kalle nur die norddeutsche, schwedische und finnische Koseform von Karl. Mittlerweile hat sich diese Abkürzung aber zu einem eigenständigen Namen entwickelt, der aktuell wieder auf den Hitlisten mit den schönsten Jungennamen zu finden ist. Ganz klar, der im Althochdeutschen verwurzelte Vorname klingt süß, witzig und ein bisschen frech. So wie man sich kleine Stammhalter vorstellt. Der Name hat die Bedeutung “der Mann” oder “der Freie”.

Karim

Dieser Jungenname mit K mutiert aktuell zu einem wahren Gipfelstürmer in puncto Beliebtheit. Karim ist im Arabischen verwurzelt und bedeutet “der Großzügige”, “der Hilfsbereite” oder auch “der Barmherzige”. Überwiegend als männlicher Vorname genutzt, kann der Name in manchen Regionen auch ein Familienname sein.

Karl

Der im Altdeutschen verwurzelte Jungenname war lange Zeit wenig gefällig. Doch aktuell ist Karl auf diversen Namenslisten wieder unter den beliebtesten Vornamen. Abgeleitet von dem althochdeutschen Wort “karal” bedeutet der Name so viel wie “der freie Mann” oder auch “der Ehemann”.

Karsten

Als niederdeutsches Pendant zum biblischen Namen Christian ist Karsten im Altgriechischen verwurzelt. Überwiegend wird dieser Name im deutschsprachigen Raum an kleine Jungen vergeben, doch in den letzten Jahren ist er wieder seltener geworden. Abgeleitet vom altgriechischen Wort “christós” bedeutet der Jungenname “der Geweihte” oder “Anhänger Christi”.

Kasimir

Im Altpolnischen und Altslawischen verwurzelt, ist der Jungenname Kasimir überwiegend im polnischen und russischen Sprachraum anzutreffen. Dennoch findet der wohlklingende Name auch hierzulande seine Anhänger, wenngleich nur wenige Jungen diesen Vornamen erhalten. Der Name bedeutet “der Verkünder des Friedens” oder “der Friedensstifter”.

Kaspar

Diese Schreibweise des männlichen Vornamens Kaspar ist überwiegend im deutschen und tschechischen Sprachraum geläufig. In anderen Regionen dieser Welt wird der Name auch gern mit C geschrieben oder in der Variante Kasper genutzt. Im Altpersischen verwurzelt, bedeutet der Jungenname mit K “der Hüter des Schatzes” oder einfach nur “der Schatzmeister”.

Kaya

Der melodisch klingende Vorname gehört zu den Unisex-Namen. Kaya ist im Alttürkischen und Arabischen verwurzelt, wird aber auch sehr gern im japanischen Sprachraum sowie auf Suhaeli verwendet. Dementsprechend unterschiedlich kann man die Bedeutungen auslegen. Während er im Türkischen “der Fels” bedeutet, lässt sich im Japanischen die Namensbedeutung “der Krieger / die Kriegerin” und in Suhaeli “die Erde” ableiten.

Keanu

Im Hawaiianischen verwurzelt, steht dieser Jungenname mit K für einen etwas exotischen Trend bei der Namenswahl. Keanu ist hierzulande vergleichsweise selten, doch er gewinnt zunehmend an Popularität. Der Name bedeutet so viel wie “kühle Brise” oder “Wind in den Wellen”.

Kees

Der männliche Vorname Kees ist hierzulande eher ungewöhnlich. Doch im niederländischen Sprachraum ist der im Lateinischen verwurzelte Name sehr beliebt. Ursprünglich war der Jungenname die Abkürzung für Cornelius. Heute ist er ein eigenständiger Kurzname, welcher “der Gehörnte”, “das Horn” oder “der zum Geschlecht der Cornelier Gehörende” bedeutet.

Keith

Ursprünglich ein schottischer Familien- und Ortsname, hat sich Keith längst zu einem weltweit beliebten Jungennamen mit K entwickelt. Hierzulande ist er zwar selten, doch im englischsprachigen Raum ist dieser männliche Vorname weit verbreitet. Der im Keltischen verwurzelte Vorname bedeutet so viel wie “Wald”.

Keke

Vermutlich im Keltischen verwurzelt, ist der Name Keke ein trendiger Unisex-Name. Überwiegend wird er aber als Jungenname mit K verwendet, wenngleich er auch in dieser Form hierzulande sehr selten ist. Dennoch hat der Kurzname eine zauberhafte Wirkung, wenn man ihn nur ausspricht. Im Finnischen hat der Vorname die Bedeutung “Fee” oder “Elf”. Hingegen bedeutet er im Altnordischen eher “allein”.

Kenan

Der überwiegend aus dem englischen Sprachraum bekannte Vorname Kenan ist im Hebräischen verwurzelt. Dort lässt sich der biblische Vorname von dem alten Wort “qenan” ableiten. Demnach bedeutet der Jungenname mit K so viel wie “kleiner Schmied”.

Keno

Im Althochdeutschen verwurzelt, stellte der heute eigenständige Kurzname Keno einst die Kurzform von Namen wie Konrad sowie die im friesischen Sprachraum übliche Namensvariante von Kuno dar. Obwohl der Jungenname also vergleichsweise alt ist, erlebte er erst vor einigen Jahren wieder ein Comeback. Der Name bedeutet “der kühne Ratgeber”.

Kian 

Aktuell findet man den Jungennamen Kian auf allen Hitlisten mit den schönsten Babynamen. Auch wenn er derzeit wieder ein klein wenig an Popularität verliert, wird der im Altirischen verwurzelte Name gern an kleine Stammhalter vergeben. Weltweit beliebt, hat der männliche Vorname unterschiedliche Bedeutungen. Während man ihm im Irischen die Namensbedeutung “der Natürliche” zuschreibt, bedeutet der Name im Persischen “der König” und im Keltischen “der weise Mann”.

Kilian 

Abgeleitet von dem ursprünglichen keltischen Namen Ceallach gehört Kilian weltweit heute zu den sehr beliebten Vornamen. Im Altirischen verwurzelt war der männliche Vorname lange Zeit überwiegend im irischen und englischen Sprachraum populär. Doch aktuell erhalten auch hierzulande kleine Jungen häufiger diesen Namen. Er bedeutet im Irischen “der Mönch” und im Keltischen “Beschützer der Welt”.

Kimi

Während Kimi im finnischen Sprachraum ein Unisex-Name ist, wird dieser Name im japanischen Sprachraum als reiner Mädchenname verwendet. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Bedeutungen für den im Hebräischen verwurzelten Namen. Während er im finnischen Sprachraum so viel wie “von Gott aufgerichtet” bedeutet, wird dem Vornamen im Japanischen die Bedeutung “die Einzigartige” und im Englischen “der Anführer / die Anführerin” zugeordnet.

Kimon

Im Altgriechischen verwurzelt, gehört der Jungenname Kimon hierzulande zu den außergewöhnlich seltenen Namen. Abgeleitet von dem griechischen Wort “Chimón” für den Wintersturm, bedeutet der Vorname so viel wie “der Stürmische” oder “der Kraftvolle”.

Kjell

Der im Altnordischen verwurzelte Jungenname ist hierzulande eher selten. Hingegen hört man ihn im skandinavischen Sprachraum recht häufig. Abgeleitet von dem altnordischen Vornamen Ketill, bedeutet der Name “der Helm” oder “der Opferkessel”. 

Klaas

Als niederdeutsche und niederländische Variante von Nikolaus hat sich die Kurzform Klaas längst zu einem eigenständigen Vornamen entwickelt. Verwurzelt im Altgriechischen, ist dieser Jungenname auch eine Version des altdeutschen Namens Klaus. Der männliche Vorname bedeutet “der Sieg des Volkes”.

Klemens 

In dieser Schreibweise ist der im Lateinischen verwurzelte Jungenname aktuell auf den Hitlisten mit den schönsten Vornamen. Klemens erlebt also aktuell in der deutschen und polnischen Schreibweise wieder ein kleines Comeback. Der Name bedeutet “der Sanftmütige”, “der Gnädige” oder “der Milde”.

Koa

Dieser Name fasziniert mit seiner Kürze und seinem Ursprung. Im Hawaiianischen verwurzelt, wirkt Koa ausgesprochen exotisch und trendy. Der männliche Vorname bedeutet so viel wie “der Krieger” und ist in unseren Breiten sehr ungewöhnlich und selten. 

Kolja

Ein hierzulande seltener Jungenname mit einem besonders schönen Klang. Kolja war ursprünglich die liebevolle Abkürzung des russischen Vornamens Nikolai. Damit geht der Name auf den griechischen Namen Nikolaus zurück und ist demnach im Altgriechischen verwurzelt. Hinter dem Namen verbirgt sich die Bedeutung “der Beherrscher des Volkes” oder “der Sieger über das Volk”.

Konrad 

Dieser Jungenname mit K mischt gerade die Namens-Hitlisten ein wenig auf. Unglaublich viele Eltern besinnen sich wieder auf diesen klassischen Vornamen, der im Althochdeutschen verwurzelt ist und bereits im Mittelalter sehr beliebt war. Der männliche Vorname bedeutet so viel wie “der kühne Ratgeber”.

Konstantin 

Der im Lateinischen verwurzelte Vorname wird von Constantinus abgeleitet. Konstantin findet sich aktuell wieder auf den Hitlisten mit den schönsten Babynamen, doch dieser Jungenname mit K gehört auch sonst zu den Klassikern. Abgeleitet vom lateinischen Wort “constans”, bedeutet der Name “der Beständige” oder “der Standhafte”. 

Kurt 

Aus der im altdeutschen Sprachraum üblichen einstigen Abkürzung für Konrad hat sich längst der eigenständige Kurzname Kurt entwickelt. Während dieser männliche Vorname zu Beginn des 20. Jahrhunderts besonders beliebt war, feiert er erst seit der Jahrtausendwende sein Comeback. Mittlerweile ist der im Althochdeutschen verwurzelte Name so populär, dass er wieder auf den Namenshitlisten auftaucht. Vielleicht liegt das auch an seiner Bedeutung “der kühne Ratgeber”.

Kyle

Dieser im Gälisch-Keltischen verwurzelte Vorname ist beidgeschlechtlich. Wobei im amerikanischen Sprachraum Kyle überwiegend an kleine Jungen und im irischsprachigen Raum hingegen auch an kleine Mädchen vergeben wird. Der Unisex-Name war ursprünglich ein schottischer Familienname, der sich aus dem gälischen Wort caol ableitete. Dementsprechend bedeutet der Name “Flussmündung” oder “Meerenge”.

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Keine Frage: Die Auswahl an Vornamen ist derart groß, dass es mitunter gar nicht so einfach ist, den richtigen Jungennamen zu finden. Nur nicht aufgeben! Auch für dich und deinen kleinen Schatz gibt es den passenden Namen. Hol dir weitere Namensinspirationen. Wie wäre es mit:

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Veröffentlicht von Manuela Schneider

Schon als Erzieherin hat Manuela sich der kleinen und großen Dinge angenommen, die Vorschulkinder beschäftigen. Kreativ gestaltete sie für ihre Mäuse den Kindergartenalltag, sodass jeder Tag ein neues Abenteuer bereithielt. Als zweifache Mama hat sie sich diesen kreativen Einfallsreichtum ebenso beibehalten wie ihr besonderes Verständnis für das Gefühlsleben der Kleinen. Manuela sammelte unsagbar viele nützliche und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit sowohl mit Kita-Kindern zwischen 3 und 6 Jahren als auch nach der Wende in Freizeiteinrichtungen für 6- bis 18-Jährige wie den Spielstuben, Kinderkreativ-Workshops und Jugendclubs der Stadt Chemnitz. Seit 2013 hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als freiberufliche Autorin, die gefühlvoll in Worte fasst, was anderen nur auf der Zunge liegt.

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