Close Babelli.deBabelli.de

Die 30 schönsten Mädchennamen mit I

Mädchennamen mit I
Mädchennamen mit I sind ungewöhnlich / Bild © jutaphoto, Adobe Stock

Viele Faktoren spielen bei der Namenswahl eine Rolle. Doch einfach ist es keineswegs. Je mehr schöne und ausdrucksstarke Vornamen du liest, desto schwieriger scheint es zu sein, den passenden Namen für deine kleine Prinzessin zu finden. Nur nicht aufgeben! Lass dich stattdessen von den 30 schönsten Mädchennamen mit I inspirieren.

Mädchennamen mit I sind ungewöhnlich

Auch wenn du schon so unendlich viele schöne Namen in Betracht gezogen hast: die Suche nach einem Vornamen, der etwas ganz Besonderes ist, endet praktisch nie. Zumindest bis deine kleine Maus geboren ist und die Entscheidung nicht mehr aufschiebbar ist. Das ist aber vollkommen natürlich, dein Baby wird ja schließlich auch etwas ganz Besonderes sein.

Möglicherweise fallen dir auf Anhieb ein oder zwei Namen ein, die mit dem Buchstaben I beginnen. Doch es gibt weitaus mehr, wie du gleich feststellen wirst. Für deine Entscheidung aber kommt es zunächst darauf an, ob du lieber einen Mädchennamen mit I bevorzugst, der im deutschen Sprachraum eher exotisch klingt, so wie der afrikanische Mädchenname Imara. Oder ob du eher einen Vornamen bevorzugst, der klassisch schön und zeitlos kurz ist, so wie Ines oder Iris.

Unsere Auswahl der 30 schönsten Mädchennamen mit I und deren Bedeutung

Weibliche Vornamen, die mit einem I beginnen, sind generell sehr selten. Sie sind also ohnehin etwas ganz Besonderes. Mit der Wahl eines solchen Namens wirst du dich also unweigerlich von der Masse abheben, denn vermutlich wird kein zweites Kind in deinem näheren Umfeld so heißen, wie dein kleines Töchterchen. Damit dir die Entscheidung etwas leichter fällt, haben wir eine Auswahl mit den 30 schönsten Mädchennamen mit I sowie deren Bedeutung für dich zusammengestellt.

Iara

Bei diesem sehr außergewöhnlichen Mädchennamen mit I werden wohl einige aufhorchen. Der Name Iara hat seinen Ursprung im indianischen Sprachraum des Amazonasgebietes. In der Tupi-Sprache bedeutet dieser klangvolle Vorname, der auf die Wassernymphe in der brasilianischen Mythologie zurückgeht, so viel wie “Göttin des Wassers” oder “Herrin des Wassers”.

<span style="align:center; font-size: 18px">Video-Empfehlung:</span> <style> native-player { aspect-ratio: 16/9; display: block; } </style> <script type="text/javascript" src="//syndication.target-video.com/native-player.js" async=""></script> <native-player></native-player>

Ichigo

Im Japanischen verwurzelt, ist der Unisex-Name Ichigo etwas ganz Besonderes. Hierzulande ist der Vorname weitestgehend unbekannt, dennoch geht er gleich ins Ohr. Nicht zuletzt fasziniert die Bedeutung “die Erdbeere”, die ebenso zuckersüß ist wie das Baby, das diesen Namen trägt. Aus der Namenszusammensetzung ergibt sich eine weitere Bedeutung “der erste Schutzengel”.

Ida

Der im Altdeutschen verwurzelte Mädchenname Ida ist sehr beliebt, wie sein derzeitiger Rang auf den Hitlisten mit den schönsten Babynamen beweist. Zurückführen lässt sich der zauberhafte Vorname auf die Heilige Iduberga, welche die Schutzpatronin der Schwangeren ist. Die Namensbedeutung lautet “die Seherin”, “die Tüchtige” oder “die Fleißige”. Passender könnte der Name für deine kleine Prinzessin also kaum sein, oder?

Iefke

Dieser im Althochdeutschen verwurzelte Mädchenname ist das ostfriesische beziehungsweise niederländische Pendant zu Levke. In diesen Sprachräumen ist der Name Iefke auch überwiegend anzutreffen. Ansonsten ist er eher selten und bedeutet “die Nette” oder “die Liebe”.

Ilana

Als weibliches Pendant zu Ilan ist der Name Ilana im Hebräischen verwurzelt. Heute trifft man den Mädchenname mit I überwiegend im kroatischen, serbischen, bulgarischen und slawischen Sprachraum an. Hierzulande ist er bekannt, aber wird nur selten vergeben. Der Vorname bedeutet so viel wie “der Baum” oder auch “der wachsende Baum”.

Ilara

Im Keltischen verwurzelt geht der Name Ilara auf die keltische Muttergöttin zurück, der Illyrerwurzeln angedichtet werden. Hierzulande ist der Vorname weitestgehend unbekannt und wird dementsprechend selten vergeben. Im niederländischen Sprachraum ist er indes häufiger vertreten, vielleicht weil man bei diesem Mädchennamen automatisch an eine “Göttin” denkt?

Ilayda

Dieser Mädchenname mit I ist hierzulande zwar sehr ungewöhnlich, aber der weiche Klang geht direkt ins Ohr. Ilayda ist im Arabischen verwurzelt und wird überwiegend im türkischsprachigen Raum an die Töchter vergeben. Wunderschön ist aber nicht nur der Name selbst, sondern auch seine Bedeutungen, die von “die Wasserfee” über “die Engelsträne” oder “die Meerjungfrau” bis zu “der Regentropfen im Paradies” reichen.

Ildiko

Im Althochdeutschen verwurzelt gehört der Mädchenname Ildiko besonders im ungarischen Sprachraum zu den sehr beliebten Vornamen. Im deutschsprachigen Raum ist der weibliche Vorname sehr selten anzutreffen, obwohl er sich von alten germanischen Namen wie Hilde ableiten lässt. Die Namensbedeutung lautet “die Treue” oder “die Kämpferin”.

Iliana

Dieser weibliche Vorname ist im Altgriechischen verwurzelt. Im deutschen Sprachraum ist der Name sehr selten. Gerade einmal eine Tochter von 10.000 Neugeborenen erhält diesen Vornamen. Iliana geht vermutlich auf die Bewohner der antiken Stadt Helios zurück, weswegen der Name “die Sonnige” oder “die Strahlende” bedeutet.

Ilka

Aktuell scheint der Name ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein, doch Ilka war hierzulande einmal sehr beliebt. Einst als liebevolle Abkürzung für den ungarischen Mädchennamen Ilona genutzt, hat er sich längst zu einem eigenständigen Kurznamen entwickelt. Verwurzelt ist der Name im Altgriechischen, wo er sich von Helena ableiten lässt und demnach “die Glänzende” oder “die Strahlende” bedeutet.

Ilma

Mit althochdeutschen Wurzeln ist der Name Ilma überwiegend im finnischen Sprachraum sehr beliebt. Hierzulande ist der klangvolle Kurzname weitestgehend unbekannt und selten, doch in Schweden und Bosnien ist er fast ebenso häufig anzutreffen wie in Finnland. Die Bedeutungen können je nach Ursprung unterschiedlich ausfallen. Während der Name in Finnland “die Luft” bedeutet, spricht man im maltesischen Sprachraum von “Wasser”, im Arabischen von “Wissen” und im ausgedachten Elbisch von Tolkien bedeutet der Name “Sternenschein”.

Ilona

Bei diesem Mädchennamen mit I handelt es sich um das ungarische Pendant zu Helena. Dementsprechend ist auch Ilona im Altgriechischen verwurzelt. Besonders in den 1950er Jahren war dieser weibliche Vorname sehr beliebt, heute gehört er eher zu den seltenen Namen. Zumindest hierzulande, denn im ungarischen, polnischen und tschechischen Sprachraum wird er häufiger verwendet. Kein Wunder, bedeutet der Name doch “die Sonnenhafte”, “die Glänzende” oder auch “die Strahlende”.

Ilse

Der hebräische Mädchenname Elisabeth wurde im deutschen Sprachraum einst liebevoll mit Ilse abgekürzt. Doch bald entwickelte sich daraus eine eigenständige Kurzform, die besonders rund um die 1920er Jahre ausgesprochen beliebt war. Hätte es damals schon Hitlisten mit den schönsten Babynamen gegeben, wäre der Mädchenname jedes Mal unter den besten 10 gewesen. Der Name bedeutet “Gott ist Vollkommenheit” oder “Gottes Schwur”.

Ilvy

Verwurzelt im Altnordischen stellt Ilvy die seltene Version von Ylvi dar. Diese besondere Schreibweise ist überwiegend im niederländischen Sprachraum gebräuchlich, hierzulande ist sie jedoch sehr selten. Dennoch klingt dieser Mädchenname mit I zauberhaft. Er bedeutet so viel wie “die kleine Wölfin”.

Imani

Gerade einmal ein Mädchen von 10.000 erhält hierzulande den klangvollen Namen Imani. Es ist also ein sehr ungewöhnlicher Vorname. Der aus dem Afrikanischen stammende Mädchenname mit I ist im Arabischen verwurzelt und bedeutet “mein Glaube” oder “meine Hoffnung”.

Imke

Einst wurden Mädchen mit dem Namen Irma im niederdeutschen und friesischen Sprachraum liebevoll Imke gerufen. Doch bald entwickelte sich aus der Koseform ein eigenständiger Vorname, der nach einigen Jahren besonderer Beliebtheit aktuell wieder selten geworden ist. Der Name bedeutet so viel wie “die Allumfassende”, “die Große” oder auch “die fleißige Honigbiene”.

Imogen

Vermutlich geht dieser Mädchenname mit I auf das irische Wort “ingen” zurück, wodurch der Name Imogen seine Wurzeln im Altirischen und Keltischen hat. Hierzulande ist der weibliche Vorname ausgesprochen selten, während man ihn im englisch- und irischsprachigen Raum weitaus häufiger antrifft. Der Name bedeutet “Tochter”, “Mädchen” oder “junge Frau”.

Ina

Ursprünglich galt Ina häufig als Abkürzung für alle Mädchennamen, die auf -ina endeten. Es kann sich dabei aber auch um das deutsche Pendant zu Ines oder einen indischen Vornamen handeln. Von daher ist die Herkunft nicht so ganz eindeutig. Obwohl der Name so schön kurz ist und direkt ins Ohr geht, ist er hierzulande tatsächlich recht selten geworden. Überwiegend wird diesem weiblichen Vornamen die Bedeutung “die Reine” oder “die Heilige” zugeordnet.

Inara

Dieser wohlklingende Vorname hat gleich mehrere Wurzeln. Inara kommt ebenso aus dem Arabischen, Walisischen, Keltischen, Mongolischen und Baltischen. Also wirklich international beliebt und bekannt. Und obwohl dieser Mädchenname hierzulande an Popularität gewinnt, ist er selten. Der Name bedeutet je nach Herkunft “die Göttin”, “die Schutzgöttin”, “das Weibliche”, “die Erleuchtung” oder “der vom Himmel gesandte Lichtstrahl”.

Indira

Der aus dem Sanskrit stammende Mädchenname hat indische Wurzeln und lässt sich vermutlich auf den Hauptgott Indra zurückführen. Indira wird überwiegend im indischen Sprachraum an kleine Mädchen vergeben, während er hierzulande als sehr seltener Vorname gilt. Dabei hat er die schöne Bedeutung “die Schöne” oder “die Glanzvolle”.

Ines

Im Altgriechischen verwurzelt und weltweit bekannt, hat es der Mädchenname Ines noch nie auf die Hitlisten der schönsten Babynamen geschafft. Das ist etwas verwunderlich, hat das spanische Pendant zu Agnes doch alles, was ein schöner Vorname so braucht. Einschließlich der schönen Bedeutung “die Reine”, “die Heilige” oder auch “die Keusche”.

Inga

Als weibliches Pendant zu Ingo ist der Mädchenname Inga im Altnordischen verwurzelt. Zurückführen lässt sich dieser weibliche Vorname auf den germanischen Schutzgott Ingwio. Überwiegend im skandinavischen Sprachraum verbreitet bedeutet der Name “unter dem Schutz des Ingwio stehend” oder “die Hüterin”, “die Beschützte”.

Inge

Im Althochdeutschen verwurzelt, hat sich Inge aus dem Namen Ingeborg entwickelt. Im skandinavischen Sprachraum trifft man häufiger auf die eigenständige Kurzform, während der weibliche Vorname hierzulande nur noch selten an kleine Mädchen vergeben wird. Der Name bedeutet “die Beschützende” oder “die Göttin”.

Ingrid

Der im Altnordischen verwurzelte Mädchenname mit I war Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts hierzulande sehr beliebt. Während Ingrid damals nahezu immer unter den ersten 10 der schönsten Vornamen zu finden war, ist der Name heutzutage sehr selten geworden. Im skandinavischen Sprachraum trifft man jedoch häufiger auf diesen Vornamen, der “die Schöne” oder “die schöne Göttin” bedeutet.

Insa

Der friesische Name Insa, der im Althochdeutschen verwurzelt ist, ist ursprünglich die Koseform für Mädchennamen gewesen, die mit der Silbe Ing beginnen. Längst hat sich daraus aber eine eigenständige Kurzform entwickelt, die überwiegend im friesischen Sprachraum beliebt ist. Ansonsten ist der Mädchenname mit der Bedeutung “die Beschützerin”, “die Hüterin” oder “die Göttin” ziemlich selten.

Iolani

Hierzulande ist dieser ausgesprochen schöne Mädchenname mit I noch sehr selten. Iolani ist im Hawaiianischen verwurzelt. Der weibliche Vorname ist besonders melodisch, weswegen er mit seiner Bedeutung “der erhabene Falke”, “der königliche Falke” oder “der Falke am Himmel” perfekt für ein kleines Mädchen ist, oder?

Iris

Dieser klassische Mädchenname geht auf die Götterbotin in der griechischen Mythologie zurück. Iris ist demnach im Altgriechischen verwurzelt. Während der weibliche Vorname in den 1980er Jahren hierzulande sehr beliebt war, wird er aktuell nur noch ganz selten an kleine Mädchen vergeben. Dabei hat der Name die wundervolle Bedeutung “der Regenbogen” oder “die strahlende Blume”.

Isa

Bei diesem zauberhaften Kurznamen handelt es sich um einen Unisex-Namen. Isa ist sowohl im Althochdeutschen als auch im Arabischen verwurzelt. Wird der Vorname für ein Mädchen verwendet, lässt er sich auf die Koseform von Isabell zurückführen. Als männlicher Vorname hingegen ist es die Kurzform von Isaak oder auf die arabische Bezeichnung für Jesus zurückzuführen. Als Mädchenname mit I hat Isa die Bedeutung “Gott ist vollkommen”.

Isabella

Als italienisches Pendant zum biblischen Namen Elisabeth ist der Name Isabella im Hebräischen verwurzelt. International beliebt, gewinnt er aktuell wieder stark an Beliebtheit, wie die Vornamenshitlisten beweisen. Mädchen mit diesem Namen werden oftmals als besonders sympathisch wahrgenommen. Das liegt vielleicht auch an der Bedeutung “die ewig Schöne” oder “Gott ist Fülle”.

Iva

Als wahren “Chartstürmer” könnte man den Mädchennamen Iva betiteln. Aktuell legt er auf den Hitlisten mit den schönsten Babynamen an Popularität sehr stark zu. Im Hebräischen verwurzelt bildet dieser wundervolle Kurzname von Ivana das moderne Pendant zum biblischen Namen Johanna. Der weibliche Vorname bedeutet “die Bogenschützin” oder “die Gottbegnadete”.

Noch mehr Namen

Keiner dieser Namen hat dich überzeugt?

Beim Lesen der 30 schönsten Mädchennamen hast du festgestellt, dass der Richtige irgendwie immer noch nicht dabei war? Dann schau dich auch auf unseren anderen Listen mit schönen Vornamen um. Wie wäre es mit:

Zusätzlich kannst du unseren Namensgenerator ausprobieren. Auch dort kannst du nach schönen Mädchennamen suchen. 

deea893eb5964c468e238cb8a6025768 - Die 30 schönsten Mädchennamen mit I
Veröffentlicht von Manuela Schneider

Schon als Erzieherin hat Manuela sich der kleinen und großen Dinge angenommen, die Vorschulkinder beschäftigen. Kreativ gestaltete sie für ihre Mäuse den Kindergartenalltag, sodass jeder Tag ein neues Abenteuer bereithielt. Als zweifache Mama hat sie sich diesen kreativen Einfallsreichtum ebenso beibehalten wie ihr besonderes Verständnis für das Gefühlsleben der Kleinen. Manuela sammelte unsagbar viele nützliche und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit sowohl mit Kita-Kindern zwischen 3 und 6 Jahren als auch nach der Wende in Freizeiteinrichtungen für 6- bis 18-Jährige wie den Spielstuben, Kinderkreativ-Workshops und Jugendclubs der Stadt Chemnitz. Seit 2013 hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als freiberufliche Autorin, die gefühlvoll in Worte fasst, was anderen nur auf der Zunge liegt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert