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Die 30 schönsten Jungennamen mit F

Jungennamen mit F
Es gibt viele schöne Jungennamen mit F / Bild © Prostock-studio, Adobe Stock

Früher oder später stellen sich alle werdenden Eltern die Frage: Welcher Name passt zu unserem Kind? Die Auswahl an schönen Vornamen scheint schier endlos. Wenngleich viele andere Faktoren auch eine Rolle spielen können: Lass dich doch von unserer Auswahl und dem Klang der 30 schönsten Jungennamen mit F inspirieren.

Jungennamen mit F sind modern

Bei männlichen Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben F fällt auf, dass die Auswahl ausgesprochen breit gefächert ist. Das macht die Suche nach dem passenden Namen für den eigenen Nachwuchs natürlich nicht gerade leichter. Aber gerade diese Jungennamen sind sehr beliebt, denn sie sind ebenso traditionell wie modern und gehen mit ihrem Wohlklang direkt ins Ohr. Kein Wunder, dass sich in den Top-Ten der Vornamenslisten immer wieder Jungennamen mit F finden lassen.

Ob der Name passend für deinen kleinen Sohnenmann sein wird, hängt natürlich von sehr unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen wird es darauf ankommen, ob du eher einen kurzen Vornamen bevorzugst oder lieber auf einen Namen mit mehreren Silben setzt. Außerdem wird es bei der Namenssuche von Bedeutung sein, ob du eher einen sehr beliebten Namen wie Florin favorisierst oder dir doch eher einen besonders seltenen Jungennamen wie Finjas vorstellen kannst.

Unsere Auswahl der 30 schönsten Jungennamen mit F und deren Bedeutung

Damit dir die Wahl etwas leichter fällt, haben wir eine Auswahl der 30 schönsten Jungennamen mit F zusammengestellt, bei denen auch die Namensbedeutung deine Entscheidung beeinflussen wird. Schön sind sie alle, doch für dein Kind soll es ein Besonderer sein, oder?

Fabian

Dieser im Lateinischen verwurzelte Jungenname geht auf ein römisches Adelsgeschlecht zurück. Fabian ist also ein recht alter Name, der dennoch bis heute sehr beliebt und weit verbreitet ist. Immer wieder findet man den Vornamen auf den Hitlisten der schönsten Babynamen. Personen mit diesem Namen werden häufig als besonders sympathisch wahrgenommen. Der Jungennamen bedeutet “der Edle”.

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Fabio

Als eine Form von Fabius ist der im Lateinischen verwurzelte Jungenname Fabio überwiegend im spanischen, portugiesischen und italienischen Sprachraum sehr beliebt. Doch auch im deutschsprachigen Raum hört man den Namen häufiger, wenngleich hierzulande seine Popularität aktuell ein wenig sinkt. Der Vorname ist abgeleitet von dem alten Römergeschlecht die Fabier, wodurch er so viel bedeutet wie “der aus dem Geschlecht der Fabier Stammende”. Doch der Bezug zum lateinischen Wort faba oder fabis kann auch die Namensbedeutung “der Edle” oder “der Bohnenpflanzer” mit sich bringen.

Fabrice

Dieser Jungenname mit F ist hierzulande weniger gebräuchlich. Fabrice hat seine Wurzeln im Lateinischen und wird überwiegend im französischen Sprachraum an den männlichen Nachwuchs vergeben. Aus dem Lateinischen abgeleitet bedeutet der Name “der Handwerker” oder “der Schmied”. Indes bedeutet der Vorname “aus dem Geschlecht der Fabrizier”, wenn er auf römische Familiennamen zurückgeht.

Falco

Bereits im Mittelalter war der im Althochdeutschen verwurzelte Jungenname Falco weithin bekannt und beliebt. Heutzutage ist der Vorname eher selten anzutreffen, wenngleich er niemals komplett von diversen Vornamenslisten verschwunden war. Der Name bedeutet “der Falke” oder “der Stammesfürst”.

Falk

Die Wurzeln des Vornamens Falk liegen im Althochdeutschen. Schon im Mittelalter trugen Jungen und Männer diesen Namen. Beliebt war dieser Jungenname mit F vor allem deswegen, weil er als Sinnbild für die Klugheit und Stärke stand, die man dem Falken als Vogel zuschrieb. Somit hat der Name die Bedeutung “der Falke”, “der Schlaue” oder auch “der Westfale”. Heute gehört er zu den traditionellen Kurznamen, die überwiegend im deutschen und englischen Sprachraum vergeben werden, aber aktuell wenig populär sind. 

Farell

Dieser im Altirischen und Gälischen verwurzelte Jungenname mit F wird hierzulande recht selten an kleine Söhne vergeben. Im englischen, irischen und schottischen Sprachraum ist er indes weitaus verbreiteter. Der klangvolle Name bedeutet “der Tapfere”.

Farin

Dieser Jungenname mit F ist ein wunderbares Beispiel, wie auch erfundene Namen sich nach und nach als eigenständige Vornamen durchsetzen können. Ursprünglich aus dem italienischen Sprachraum stammend, ist Farin überwiegend im deutschsprachigen Raum anzutreffen. Allerdings eher selten. Die Namensbedeutung richtet sich danach, wovon der Name abgeleitet ist. Im Arabischen lässt er sich von fara ableiten und bedeutet “Freude”, im Neupersischen wird er von fari abgeleitet und bedeutet “einzigartig”, als englische Variante von Ferrand bedeutet der Vorname “der Beschützer” oder abgeleitet vom altenglischen Wort faru auch “Weg” oder “Reise”.

Faruk

Ein Name wie aus 1000 und 1 Nacht: Faruk ist im Arabischen verwurzelt. Hierzulande ist er ein seltener Jungenname mit F, man hört ihn überwiegend im türkischen Sprachraum. Der besonders klangvolle Name bedeutet so viel wie “der die Wahrheit von der Lüge unterscheiden kann” oder “jemand, der die Wahrheit kennt”.

Fedja

Einst nur als Kurzform von Fjodor bekannt, hat sich der im Russischen verwurzelte Kurzname Fedja längst als eigenständiger Vorname durchgesetzt. Genau genommen aber ist der Jungenname im Altgriechischen verwurzelt, denn Fjodor ist nur die russische Form von Theodor und somit kann man Fedja mit dem bekannten Theo gleichsetzen. Der hierzulande seltene Vorname bedeutet “Gabe Gottes”, “Gottesgeschenk” oder auch “der Kämpfer”.

Felix

Dieser Jungenname landet immer wieder auf den vorderen Rängen der Hitlisten. Der im Lateinischen verwurzelte Name Felix ist weltweit sehr beliebt. Das liegt vermutlich an der wundervollen Bedeutung “der vom Glück Begünstigte”, “der Glückliche” oder auch “der Erfolgreiche”.

Ferdinand

Als deutsches Pendant zum spanischen Namen Fernando ist der im Gotischen verwurzelte Vorname Ferdinand bis heute sehr beliebt. Immer wieder schafft er es auf die Hitlisten der schönsten Babynamen. Der bereits seit dem Mittelalter bekannte Jungenname hat die Bedeutung “der kühne Beschützer”.

Ferris

Im Altfranzösischen verwurzelt ist der schöne irische Jungenname Ferris heute überwiegend im englischsprachigen Raum anzutreffen. Hierzulande ist es eher ein seltener Vorname, wenngleich er zunehmend an Popularität gewinnt. Im Irischen bedeutet der Name “Felsen”. Im Arabischen hingegen bedeutet der Vorname “Ritter”, da er eine Nebenform von Farris und Faress ist.

Fiete

Überwiegend als Jungenname bekannt, kann Fiete auch für Mädchen verwendet werden. Verwurzelt im Althochdeutschen war dieser Name einst die Verniedlichungsform von Friedrich oder Friederike. Heutzutage aber ist der Kurzname längst ein eigenständiger Unisex-Name, der sehr beliebt ist und sich immer wieder auf den Hitlisten finden lässt. Der Name bedeutet so viel wie “der Friedvolle”, “der Beschützer” oder “der Reiche”.

Filip

Als slawische beziehungsweise skandinavische Form des im Altgriechischen verwurzelten Namens Philipp ist Filip auch hierzulande recht beliebt. Der Jungenname mit all den verschiedenen Schreibweisen gehört zu den traditionellen Vornamen, die bereits vor der christlichen Zeitrechnung bekannt und beliebt waren. Abgeleitet von dem alten griechischen Namen Philippos bedeutet der Name “der Pferdefreund”.

Finn

Der im Nordischen und Irischen verwurzelte Jungenname Finn gehört zu den Trendnamen, denn als Vorname trat er vor den 1990er Jahren hierzulande kaum in Erscheinung. Ursprünglich bezeichnete der heute eigenständige Name das Volk der Finnen. Dementsprechend bedeutet der Name “der Finne” oder wird vom altirischen Wort fionn abgeleitet, wodurch er dann die Bedeutung „der Blonde“ hat.

Finnley

Als amerikanisierte Form von Finn ist der Name Finnley hierzulande sehr selten. Ursprünglich im Keltischen und Nordischen verwurzelt, hört man den Jungennamen mit F im englischsprachigen Raum jedoch recht häufig. Der Name bedeutet “der Blonde” oder “der weiße Krieger”.

Fjell

Verwurzelt ist der Jungenname Fjell im Altnorwegischen. Auch wenn er hierzulande zu den seltenen Vornamen gehört, ist er doch überwiegend im deutschsprachigen Raum anzutreffen. Der Name bedeutet so viel wie “der Fels” oder “der Berg”.

Flavio

Als italienische Variante zu Florian ist der im Lateinischen verwurzelte Jungenname Flavio überwiegend im spanischen und italienischen Sprachraum zu hören. In Deutschland hingegen ist er relativ selten, wenngleich er auch hierzulande langsam an Popularität gewinnt. Der Name bedeutet so viel wie “der Blonde” oder “aus dem Geschlecht der Flavier”.

Florian

Weltweit ist der Name Florian sehr beliebt, wenngleich er in unterschiedlichen Schreibweisen verwendet wird. Einst überwiegend im südlichen Deutschland und in Österreich ein häufiger Vorname, ist er längst im ganzen Land immer wieder auf den Hitlisten mit den schönsten Babynamen zu finden. Ein echter Klassiker also. Im Lateinischen verwurzelt bedeutet der Jungenname “der Mächtige”, “der Prächtige” oder “der glänzend Ausgestattete”.

Floyd

Dieser im Keltischen verwurzelte Jungenname ist ursprünglich als eine leicht auszusprechende Variante des walisischen Namens Lloyd entstanden. Floyd ist demnach ein zauberhafter Vorname, der seine Existenz einem Zungenbrecher zu verdanken hat. Hierzulande ist es ein seltener Name, im englischsprachigen Raum hört man ihn häufiger. Der Name bedeutet so viel wie “der Graue” oder “der Grauhaarige”.

Flynn

Im Gälischen verwurzelt, ist der Jungenname Flynn mit altirischer Herkunft weltweit bekannt und beliebt. Nicht zuletzt ist das den unzähligen Auswanderungen irischer Familien zu verdanken. Heute hört man diesen Namen überwiegend im englischen Sprachraum, wenngleich er auch hierzulande zunehmend häufig an die kleinen Stammhalter vergeben wird. Abgeleitet von dem gälischen Wort flann bedeutet der Vorname so viel wie “der Rotgesichtige” oder “der mit dem frischen rosigen Gesicht”.

Francesco

Einst der Spitzname des Heiligen Franziskus von Assisi ist Francesco längst ein eigenständiger Jungenname mit F, der im Altitalienischen verwurzelt ist. Weltweit bekannt und beliebt, trifft man vor allem im italienischen Sprachraum auf diesen Vornamen. Hierzulande ist der Name zwar ebenfalls bekannt und beliebt, wird aber dennoch vergleichsweise selten an kleine Jungen vergeben. Der Vorname, der die italienische Variante zum deutschen Franz ist, bedeutet “der kleine Franzose”.

Franjo

Als kroatisches Pendant zum deutschen Jungenname Franz, ist der Vorname Franjo mit altitalienischen Wurzeln hierzulande ein seltener Name. Im slawischen Sprachraum hört man ihn weitaus häufiger. In früheren Zeiten war er oftmals die Abkürzung für den Doppelnamen Franz-Josef. Der heute eigenständige Kurzname bedeutet “der kleine Franzose” oder “das Französlein

Franz

Der schöne alte Jungenname Franz ist im Althochdeutschen verwurzelt. Als deutsches Pendant zum italienischen Francesco verbinden viele mit diesem Namen eine große sympathische Ausstrahlung. Während er im ursprünglich althochdeutschen Sprachraum so viel wie “frei” und “kühn” bedeutet, wird dem Namen im Italienischen eher die Bedeutung “der kleine Franzose” beigemessen.

Frederik

Abgeleitet von dem Namen Friedrich ist Frederik ein sehr beliebter Jungenname, der im Althochdeutschen und Skandinavischen verwurzelt ist. Immer wieder landet dieser klassische Jungenname auf den Vornamenshitlisten. Der Name bedeutet in all seinen verschiedenen Schreibweisen “der friedliche Herrscher” oder “der mächtige Herrscher”.

Frey

Als männliches Pendant zu Freya ist der im Altnordischen verwurzelte Jungenname Frey hierzulande sehr selten. Der Name wird überwiegend an kleine Söhne im skandinavischen Sprachraum vergeben. Dieser schöne Kurzname bedeutet so viel wie “der Gott des Wetters” oder “der Freie”.

Fridolin

Dieser Jungenname erzeugt unweigerlich das Gefühl, dass der Namensträger besonders witzig, frech und clever ist. Im Althochdeutschen und Friesischen verwurzelt, trifft man den Namen überwiegend im deutschsprachigen Raum an. Kein Wunder, ist dieser Vorname einst die Koseform von Friedrich gewesen und heute ein eigenständiger Jungenname mit F. Der Name hat die Bedeutung “der Friedensreiche” oder “der friedliche Herrscher”.

Fridtjof

Im Altnordischen und Altisländischen verwurzelt, hört man den Jungennamen Fridtjof überwiegend im skandinavischen Sprachraum. Insbesondere in Norwegen ist dieser Name sehr beliebt. Hierzulande ist der Vorname hingegen selten, wenngleich er langsam an Popularität gewinnt. Der Name bedeutet so viel wie “der Friedensfürst” oder “Fürst des Friedens”.

Fritz

Bereits im Mittelalter hat man kleine Jungen mit dem Namen Friedrich liebevoll Fritz genannt. Aus diesem Kosename hat sich aber längst ein eigenständiger Kurzname entwickelt, der aktuell wieder an Beliebtheit zulegt und auf den Hitlisten mit den schönsten Babynamen auftaucht. Der im Althochdeutschen verwurzelte Vorname bedeutet so viel wie “der mächtige Beschützer” oder “der Friedensreiche”.

Furkan

Auch wenn der Jungenname Furkan überwiegend im türkischen Sprachraum zu hören ist, hat der Name seine Wurzeln im Arabischen. Abgeleitet von dem arabischen Wort und Namen Furquan bedeutet der männliche Vorname so viel wie “der, der falsch und richtig unterscheiden kann” oder “der, der das Falsche vom Richtigen trennen kann”.

Noch mehr Namen

Du bist immer noch unentschlossen?

Es ist gar nicht so leicht, den passenden Namen für das eigene Kind zu finden. Immerhin wird der von dir gewählte Vorname deinen Sohn ein Leben lang begleiten. Unter den 30 schönsten Jungennamen mit F war der Passende noch nicht dabei? Dann schau dich auch auf unseren anderen Namenslisten um. Wie wäre es mit:

Kennst du unseren Namensgenerator? Auch darüber kannst du zauberhafte Babynamen finden.

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Veröffentlicht von Manuela Schneider

Schon als Erzieherin hat Manuela sich der kleinen und großen Dinge angenommen, die Vorschulkinder beschäftigen. Kreativ gestaltete sie für ihre Mäuse den Kindergartenalltag, sodass jeder Tag ein neues Abenteuer bereithielt. Als zweifache Mama hat sie sich diesen kreativen Einfallsreichtum ebenso beibehalten wie ihr besonderes Verständnis für das Gefühlsleben der Kleinen. Manuela sammelte unsagbar viele nützliche und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit sowohl mit Kita-Kindern zwischen 3 und 6 Jahren als auch nach der Wende in Freizeiteinrichtungen für 6- bis 18-Jährige wie den Spielstuben, Kinderkreativ-Workshops und Jugendclubs der Stadt Chemnitz. Seit 2013 hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als freiberufliche Autorin, die gefühlvoll in Worte fasst, was anderen nur auf der Zunge liegt.

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