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Warum April-Babys ganz vorn mitspielen

Fröhliches Baby zeigt im Frühling in die Ferne
„Aufgepasst, Welt, jetzt komme ich“ – April-Babys haben’s drauf! / Bild © Halfpoint, Adobe Stock

Sowohl die Wissenschaft als auch spirituelle Menschen haben erkannt: Der Geburtsmonat kann die Persönlichkeit von Kindern und Erwachsenen beeinflussen. Was April-Babys so besonders macht, erfährst du jetzt.

Die Welt um uns herum ist voller Wunder und Geheimnisse – im Frühling spüren wir die Kraft der Natur besonders. Die dunkle Jahreszeit ist endlich vorbei. Und so, wie der März den Frühling einläutet, schenkt uns der April jede Menge Energie. „April, April, der weiß nicht, was er will“? Egal, April-Babys schon:

April-Babys sind fröhlich

Der April verwandelt unsere Welt: Überall zwitschert und grünt es. In diese Welt voller Leben und Optimismus hineingeboren zu werden, macht auch etwas mit den April-Babys. Möglicherweise liegt es daran, dass ihre Mütter im Frühling keine Gelegenheit auslassen, in der sie das Gesicht bei einem kleinen Spaziergang in die Sonne halten können. So steigen Vitamin-D-Spiegel und gute Laune gleichermaßen. Und das scheint sich laut mehrerer Studien besonders günstig auf den Glückshormonhaushalt der April-Babys auszuwirken. Kurz gesagt: Ihr Gehirn wird auf Optimismus programmiert. 

April-Babys sind vielseitig und energisch

Der April ist ein Monat der Kontraste, in dem sich warme Sonnenstrahlen mit kühleren Tagen und Regenschauern abwechseln. Aprilwetter eben. Ähnlich vielfältig sind auch die April-Geborenen. Sie sind so ausdauernd und zuversichtlich, dass sie nahezu jedes Hindernis überwinden können. Vielleicht erklärt das auch, warum so viele April-Geborene später im Leben große Erfolge erzielen und inspirierende Führungspersönlichkeiten werden. 

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Ihr Geburtstag im April ist selten

Und noch etwas macht April-Babys so anders: Die Tage im April sind geburtenschwach, Geburtstag im April zu feiern, ist also etwas Besonderes. Möglicherweise ist es Eltern (oder den Spermien?) im Sommer einfach zu heiß, um Nachwuchs zu zeugen… Kein Wunder, dass die Kinder, denen das herzlich egal war – die also trotzdem geboren wurden – erstaunlich gut gelaunt und robust durch die Welt turnen. 

Widder und Stier:  Die gehörnten Sternzeichen im April

Wie auch immer es kommt, Astrologie enthält eben doch ein Körnchen Wahrheit. Dem April sind die Sternzeichen Widder und Stier zugeordnet. Welches der beiden Tierkreiszeichen dein April-Baby hat, hängt von seinem Geburtsdatum ab. Bis zum 20. April ist es ein Widder-Baby, ab dem 21. April ein kleiner Stier. 

Widder-Babys (21. März – 20. April)

April-Babys, die unter dem Sternzeichen Widder geboren wurden, gelten als energisch und mutig. Schon von klein auf sind viele von ihnen enorm durchsetzungsfähig und führen die Kinderschar mit Leichtigkeit und geballter Fröhlichkeit an. Ihre Freiheit bedeutet ihnen sehr viel. 

Stier-Babys (21. April – 20. Mai)

Auch Stier-Geborene gelten als willensstark, sind jedoch gleichzeitig treu und bodenständig. Sie schätzen die einfachen Freuden des Lebens – diese kosten sie jedoch in vollen Zügen aus. Mit ihrer ruhigen Gelassenheit und ihrer pragmatischen Herangehensweise bringen sie Stabilität und Zuversicht in jeden Freundeskreis.

Der unvergängliche Geburtsstein der April-Babys

Der Geburtsstein der April-Babys ist der Diamant, einer der teuersten Edelsteine der Welt – welche Frau liebt ihn nicht? Sein reiner, strahlender Glanz verkörpert Klarheit, Schönheit und Eleganz. Früher glaubte man, dass der Diamant seinen Trägerinnen und Trägern Stärke und Mut verleiht und sie vor Gefahren schützt. Wer weiß. Einen Grund wird es geben, warum er auf kaum einem Verlobungsring fehlen darf.

Die zarten Geburtsblumen der April-Babys

Die Geburtsblumen der April-Babys sind das hübsche, aber robuste Gänseblümchen und die filigrane Erbsenblüte. Beide sind weiß, frisch und leicht und stehen damit symbolisch für Reinheit, Lebensfreude und neue Anfänge – wie die April-Babys eben. 

Diese Stars waren mal April-Babys

April-Kinder teilen ihren Geburtsmonat mit einigen Persönlichkeiten, die die Welt mit ihrem Talent und ihrer Persönlichkeit bereichert haben. Von der 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II bis hin zu William Shakespeare haben April-Babys Spuren in allen Bereichen hinterlassen.

  • 1. April – Schriftsteller Edgar Wallace (t)
  • 3. April – Rapper Fler
  • 3. April – Schauspieler Eddie Murphy
  • 4. April – Schauspieler Heath Ledger (t)
  • 8. April – Modedesignerin Vivienne Westwood
  • 9. April – Sänger Tim Bendzko
  • 11. April – Sängerin und Schauspielerin Joss Stone
  • 12. April – Sänger Herbert Grönemeyer
  • 15. April – Schauspielerin Emma Watson
  • 19. April – Sängerin Kate Hudson
  • 20. April – Tennisspieler und Olympiasieger Alexander Zverev
  • 21. April – Königin Elisabeth II. (t)
  • 23. April – Radrennfahrer und Olympiasieger Tony Martin
  • 24. April – Sängerin Kelly Clarkson
  • 26. April – Schauspieler Channing Tatum
  • 28. April – Schauspielerin Jessica Alba
  • 29. April – Rechtsanwältin, Autorin und Fernsehmoderatorin Laura Karasek
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Geburtsbäume im April nach dem keltischen Baumhoroskop

Nach dem keltischen Baumhoroskop haben April-Geborene drei Geburtsbäume: Eberesche, Ahorn und Walnuss. Die diplomatische Eberesche steht für die Tage bis zum 10. April und möchte die Welt mit viel Elan ein kleines Stück besser machen. Sie wird vom eigenständigen Ahorn abgelöst, der am liebsten in guter Gesellschaft neue Welten entdeckt. Ab dem 21. April übernimmt die treue und gefühlvolle Walnuss für den Rest des Monats.

  • 1. bis 10. April – Eberesche
  • 11. bis 20. April – Ahorn 
  • 21. bis 30. April – Walnuss

Fazit

April-Babys sind die wahren Superhelden des Frühlings: Sie kommen, wenn die Blumen blühen und die Vögel singen – bereit, die Welt zu erobern. Neugierig, entschlossen und mit einer Prise Schalk im Nacken bringen sie Farbe und Bewegung in unseren Alltag. 

Hast du jemals daran gezweifelt, dass April-Babys etwas Besonderes sind? Dann weißt du jetzt, dass es so ist – Wissenschaft und Spiritualismus sei Dank. Klingt doch vielversprechend, oder?

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Quellen

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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