Warum Februar-Babys ziemlich cool sind

Sowohl die Wissenschaft als auch spirituelle Menschen haben erkannt: Der Geburtsmonat kann die Persönlichkeit von Kindern und Erwachsenen beeinflussen. Was Februar-Babys so besonders macht, erfährst du jetzt.

Der Februar ist ein kurzer, aber durchaus charmanter Monat – so wie Februar-Babys. Auch wenn die Welt um sie herum eisig und grau scheint, sie lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen, können aber durchaus unterhaltsam sein. So machen sie das Beste aus allen Situationen. Was die Farbe Lila damit zu tun hat und alles andere Wissenswerte, erfährst du jetzt:

Viele Februar-Babys sind ein Fels in der Brandung

Immer schön mit der Ruhe und dann mit ‘nem Ruck – so kommen viele Februar-Geborene elegant durch ihr bewegtes Leben. Sogar eine europäische Studie bescheinigt Winterkindern ein ausgeglicheneres Temperament als beispielsweise Sommerkindern. Dass viele Februar-Kinder laut einer anderen Studie besonders groß gewachsen sein sollen, vergrößert ihre Anziehungskraft noch einmal mehr. Dabei sind sie alles andere als langweilig, sondern geben mit originellen Einfällen gern den Takt vor.

Sie könnten berühmt werden

Es überrascht daher nicht, wenn eine US-amerikanische Studie zu dem Schluss kommt, dass außergewöhnlich viele Berühmtheiten im Februar geboren wurden, genauer im Sternzeichen Wassermann. Hat die Astrologie also doch recht, wenn sie den Tierkreiszeichen bestimmte Eigenschaften zuschreibt?

Wassermann und Fische sind die Februar-Sternzeichen

Wie auch immer es kommt, Astrologie enthält eben doch ein Körnchen Wahrheit. Dem kürzesten Monat des Jahres werden die Sternzeichen Wassermann und Fische zugeordnet. Welches der beiden Tierkreiszeichen dein Februar-Baby hat, hängt von seinem Geburtsdatum ab. Bis zum 19. Februar ist es ein Wassermann-Baby, ab dem 20. Februar ein kleiner Fisch:

Wassermann-Baby

Die Februar-Babys der ersten Hälfte sind kleine Wassermänner – rebellisch, originell und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Schon früh zeigen sie eine Vorliebe für Innovation und denken gern außerhalb der Babyschale. Wer weiß, vielleicht planen sie bereits ihre ersten Schritte auf dem Weg zur Weltherrschaft. Aber keine Sorge, liebe Eltern, sie werden euch sicherlich in ihre Pläne einbeziehen.

Fische-Baby

Die träumerischen Fische-Menschen sind oft besonders kreative Individuen, dazu zartfühlend und gutmütig. Dabei lassen sie sich nur ungern in feste Strukturen pressen. Ihre Fantasie ist grenzenlos, und schon früh werden sie euch mit erstaunlichen Geschichten aus ihrer eigenen kleinen Welt verzaubern. Sie könnten sogar die ersten sein, die behaupten, mit Einhörnern zu plaudern oder kleine Fischfreunde im Badezimmer zu haben.

Geburtsstein und Geburtsblumen: Alles lila, oder was? 

Es scheint, als hätten Februar-Babys die Farbe Lila für sich gepachtet. Kein Wunder, schließlich ist sie als Mischfarbe aus Blau und Rot kalt und warm zugleich, passt also ganz wunderbar zu den vielseitigen kleinen Schneeengeln. Aber lies selbst:

Violetter Geburtsstein der Februar-Babys

Der Geburtsstein der Februar-Babys, der Amethyst, leuchtet in sattem Lila. Er ist unter Edelsteinfans für seine beruhigende Wirkung bekannt und wird daher oft als Symbol für Ruhe und Klarheit betrachtet. Finden wir äußerst passend, du auch?

Violette Geburtsblumen im Februar

Auch die Geburtsblumen können mit einem satten Violett punkten. Die klassische Geburtsblume für den Februar ist dabei das Veilchen. Es zeigt schon früh in warmen Jahren seine zarten lila Blüten, ist frosthärter als es aussieht, und steht daher für Liebe, Geduld und Zuversicht. Damit sind Februar-Babys nicht nur die Hauptdarsteller in ihrem eigenen kleinen Drama, sondern auch Meister der Herzensangelegenheiten. Schon früh werden sie euch mit den süßesten Lächeln und Küsschen überschütten, als wären sie kleine Liebesbotschafter. Dazu passt die Schwertlilie (Iris). Sie blüht zwar auch nicht im tiefen Winter, dafür aber ebenfalls violett und symbolisiert damit Treue, Lebensenergie und Kreativität. 

Diese Stars waren mal Februar-Babys

Februar-Babys teilen ihren Geburtsmonat mit einigen inspirierenden Persönlichkeiten. Dazu gehören berühmte Menschen der Vergangenheit wie Abraham Lincoln oder Else Lasker-Schüler, oder solche, die jetzt erfolgreich sind und waren:

• 2. Februar – Sängerin Shakira
• 4. Februar – Comedian und Moderator Tarkan Bagci
• 5. Februar – Fußballer Neymar
• 7. Februar – Handballer Paul Drux
• 11. Februar – Schauspielerin Jennifer Aniston
• 17. Februar – Unternehmerin und Designerin Paris Hilton
• 17. Februar – Sänger und Produzent Ed Sheeran
• 18. Februar – Schauspieler und Tänzer John Travolta
• 20. Februar – Sängerin Rihanna
• 22. Februar – Schauspielerin Drew Barrymore
• 23. Februar – Comedian und Moderator Jan Böhmermann
• 26. Februar – Moderatorin Laura Wontorra
• 29. Februar – Model Lena Gercke
• 29. Februar – Rapper JaRule

Geburtsbäume im Februar nach dem keltischen Baumhoroskop

Je nach Geburtsdatum haben die Kelten im Februar geborenen Menschen vier verschiedene Geburtsbäume zugeordnet. Eins haben die Bäume gemeinsam, sie werden groß! Und die meisten sind Nadelbäume, die auch im Winter grün bleiben. Die freiheitsliebende, malerische Zypresse eröffnet den Monat. Ab dem 4. Februar steht die gutherzige, schnell wachsende Pappel für die Tage bis zum 8. Februar. Danach übernimmt die selbstbewusste Zeder, die ebenfalls hoch hinaus will. Ab dem 19. Februar beschließt die anpassungsfähige Kiefer den kürzesten Monat des Jahres. Sie hat schon so manche Krise überdauert und überragt die meisten Bäume im Wald. Kurz:

• bis 03. Februar Zypresse
• 04. bis 08. Februar Pappel
• 09. bis 18. Februar Zeder 
• 19. bis 29. Februar Kiefer

Fazit

Wie du siehst, ist der Februar als Geburtsmonat also nicht nur eine Zahl im Kalender. Sondern er bringt ganz wundervolle kleine Individuen hervor, die die kalte Winterzeit und unsere Herzen erwärmen, und uns auf ihrem Lebensweg immer wieder erstaunen werden. 

Hast du jemals daran gezweifelt, dass Februar-Babys etwas Besonderes sind? Dann weißt du jetzt, dass es so ist – Wissenschaft und Spiritualismus sei Dank. Klingt doch vielversprechend, oder?

Quellen