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Warum Dezember-Babys die Adventszeit versüßen

Dezember Babys bringen Freude ins Haus
Dezember-Babys sind ganz besondere Geschenke. / Bild © ArtMarie, Getty Images

Sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch spirituelle Menschen haben erkannt: Der Geburtsmonat kann die Persönlichkeit von Kindern und Erwachsenen beeinflussen. Was Dezember-Babys so besonders macht, erfährst du jetzt.

Die Festzeit wird noch schöner

Dezember ist der Monat der Feierlichkeiten und Besinnlichkeit, und Babys, die in diesem Monat geboren werden, bringen besondere Freude in unsere Welt. Denn die Ankunft eines Dezember-Babys verleiht der Weihnachtszeit eine zusätzliche Portion Bedeutung: Ein neues Familienmitglied zum Fest der Liebe, was kann es Schöneres geben?

Winterwunderland ganz neu entdecken

Wenn draußen der Winter beginnt, sehnen sich viele von uns nach Wärme und Geborgenheit. Eltern von Dezember-Babys haben Glück. Denn sie bekommen mitten im offiziell dunkelsten Monat des Jahres ein warmes, weiches Geschenk in ihre Arme gelegt. Und so ist der erste Schnee des Jahres plötzlich auch aus anderen Gründen etwas ganz Besonderes. Schließlich ist es der erste Winter, den das Baby – wenn auch noch nicht ganz bewusst – miterlebt.

Dezember-Babys sind ausgeglichener

Viel kuscheln hilft bei Babys scheinbar viel. Denn Geburtsmonatsforschung lässt vermuten, dass im Winter geborene Kinder öfter ein ausgeglicheneres Temperament haben als Sommerkinder. Auf Dezember-Babys trifft das wohl besonders zu. Gute Aussichten für die Autonomiephase und spätere Pubertät also!

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Sie sind als Erwachsene oft gesünder

Manche Untersuchungen zum Geburtsmonat deuten darauf hin, dass im Dezember geborene Kinder später öfter von schweren Krankheiten wie Herz- und Atemwegsproblemen oder Nervenleiden verschont bleiben. Deshalb werde sie im Schnitt besonders alt. Ob das mit der innigen Kuschelzeit zusammenhängt oder an anderen Faktoren liegt, lässt sich nur mutmaßen. Dass Winter-Geborene schneller, tiefer und länger zu schlafen scheinen, hilft vielleicht, und lässt Eltern von neugeborenen Dezember-Babys jetzt hörbar aufatmen.

Diese Stars waren mal Dezember-Babys

Dezember-Babys teilen ihren Geburtsmonat mit einigen inspirierenden Persönlichkeiten. Dazu gehören berühmte Menschen der Vergangenheit wie Beethoven und Kandinsky, oder solche, die jetzt erfolgreich sind und waren:

  • 2. Dezember – Sängerin Yvonne Catterfeld
  • 2. Dezember – Sängerin Nelly Furtado
  • 3. Dezember – Musiker Ozzy Osborne
  • 4. Dezember – Sängerin Maite Kelly
  • 6. Dezember – Sänger Marius Müller-Westernhagen
  • 13. Dezember – Sängerin Taylor Swift
  • 16. Dezember – Fußballer Mats Hummels
  • 18. Dezember – Sängerin Billie Eilish
  • 18. Dezember – Schauspieler Brad Pitt
  • 20. Dezember – Magier Uri Geller
  • 23. Dezember – Moderatorin und Model Rebecca Mir
  • 25. Dezember – Sängerin Annie Lennox
  • 27. Dezember – Schauspielerin Marlene Dietrich
  • 30. Dezember – Musiker Thomas D
  • 31. Dezember – Schauspieler Anthony Hopkins

Schütze und Steinbock sind ihre Sternzeichen

Dem elften Monat des Jahres werden die Sternzeichen Schütze und Steinbock zugeordnet. Welches der beiden Tierkreiszeichen dein Dezember-Baby hat, hängt von seinem Geburtsdatum ab. Bis zum 21. Dezember ist es ein Schütze-Baby, ab dem 22. Dezember ein kleiner Steinbock:

Schütze

Der Schütze ist ein optimistisches und abenteuerlustiges Sternzeichen. Große Schützen sind bekannt für ihre Leidenschaft für Reisen und Entdeckungen. Und schon kleine Schützen-Babys gelten als neugierig und enthusiastisch. Sie lieben es, frei ihre Welt zu erkunden. Veränderungen machen ihnen nicht viel aus, denn sie sind oft ziemlich flexibel.

Steinbock

Der Steinbock ist ein ernsthaftes und ehrgeiziges Sternzeichen. Kleine und große Steinböcke sind in der Lage, jedes Hindernis zu überwinden, um ihre Ziele zu erreichen. Sie sind praktisch veranlagt und sehr zuverlässig. In einem sicheren und stabilen Zuhause fühlen sie sich besonders wohl.

Die Geburtsblumen der Dezember-Babys leuchten

Für Dezember-Babys gelten hierzulande der Weihnachtsstern und die Stechpalme als Geburtsblumen. In anderen Regionen der Welt ist es auch die Narzisse, die in Nordeuropa aber erst im Frühling blüht. Die wohl bekannteste Geburtsblume für den Dezember ist der leuchtend rote Weihnachtsstern, ein Symbol für Freude, Glück und eben die Weihnachtszeit. Die Stechpalme kennen nur wenige. Ihre immergrünen Blätter und die roten Beeren, die ausharrende Vögel im Winter ernähren, verkörpern Beständigkeit und Stärke in guten und in schweren Zeiten.

Die schützenden Geburtssteine des Dezembers

Im Dezember Geborene haben Glück, wenn es um Geburtssteine geht, denn sie haben gleich drei zur Auswahl: den strahlenden Zirkon, den funkelnden Tansanit und den wunderschönen, blaugrünen Türkis. Der Zirkon – nicht mit dem künstlichen Zirkonia verwechseln – ist farblos, weiß oder seltener farbig und strahlt hell und rein wie ein Diamant. Er gilt als das älteste Mineral der Welt. Der tiefblau-violette Tansanit kann je nach Lichteinfall seine Farbe ändern und ist ziemlich beeindruckend. Der bekannteste Geburtstein der Dezember-Babys ist jedoch der Türkis, dessen Farbe an klare Gebirgsseen oder herrliche karibische Strände erinnert. Alle drei Steine stehen für Glück, Wohlstand und Liebe.

Geburtsbäume im Dezember nach dem keltischen Baumhoroskop

Die Kelten haben im Dezember geborenen Menschen gleich fünf Geburtsbäume zugeordnet, die ganz unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Welcher es bei deinem Dezember-Baby ist, hängt vom genauen Geburtsdatum ab: Der 1. Dezember gehört noch der ehrgeizigen Esche. Der 2. bis 11. Dezember stand bei den Kelten für die disziplinierte Hainbuche. Die sensible Feige ist Menschen zugeordnet, die zwischen dem 12. bis 21. Dezember geboren wurden. Der Tag nach der Wintersonnenwende, also der 22. Dezember gehört einzig und allein der eleganten Buche. Und am 23. übernimmt der liebende und nährende Apfelbaum für den Rest des Monats. Kurz:

  • bis 1. Dezember: Esche
  • 2. bis 11. Dezember: Hainbuche
  • 12. bis 21. Dezember: Feige
  • am 22. Dezember: Buche
  • ab 23. Dezember: Apfelbaum

Hast du jemals daran gezweifelt, dass Dezember-Babys etwas Besonderes sind? Dann weißt du jetzt, dass es so ist – Wissenschaft und Spiritualismus sei Dank. Klingt doch vielversprechend, oder?

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Quellen

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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