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Mädchen oder Junge? Diese 10 Anzeichen sollen es angeblich verraten!

Anzeichen: Junge oder Mädchen?

Eltern beginnen schon früh damit, sich die Frage nach dem Geschlecht zu stellen. Die Ungeduld ist groß und gerade dann, wenn du gern wissen würdest, ob es ein Junge oder Mädchen wird, kannst du die Antwort kaum erwarten. Es gibt einige Anzeichen, die einen Hinweis auf das Geschlecht geben sollen. Doch ob da wirklich etwas dran ist? Wir klären es in diesem Artikel auf.

Anzeichen für Junge oder Mädchen – die bekanntesten Mythen

Du möchtest gern herausfinden, ob es ein Junge oder Mädchen wird? Dann lies dir am besten die folgenden 10 Anzeichen durch. Vielleicht trifft davon etwas auf dich zu oder hilft dir, das Geheimnis zu lüften.

Anzeichen für Junge oder Mädchen – die bekanntesten Mythen

Du möchtest gern herausfinden, ob es ein Junge oder Mädchen wird? Dann lies dir am besten die folgenden 10 Anzeichen durch. Vielleicht trifft davon etwas auf dich zu oder hilft dir, das Geheimnis zu lüften.

1. Das Pendel

Kannst du dir vorstellen, in die esoterische Richtung zu gehen, dann kann es eine gute Idee sein, zum Pendel zu greifen. Nimm dafür ein Schmuckstück von dir selbst. Das kann beispielsweise dein Ehering sein oder auch ein Ohrring. Binde das Schmuckstück an einem Band fest. Halt das Pendel über den Bauch und achte darauf, dass Hand und Finger sich nicht bewegen. Wenn das Schmuckstück beginnt sich zu drehen, wird es ein Junge. Schwingt das Pendel einfach hin und her, wird es ein Mädchen.

Es gibt keine wissenschaftlich fundierten Hinweise darauf, dass die Ergebnisse wirklich stimmen.

2. Die Größe der Brüste

In der Schwangerschaft verändern sich deine Brüste und diese sollen sogar darauf hindeuten können, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ist bei dir die rechte Brust größer, dann erwartest du einen Jungen. Ist dagegen die linke Brust größer, wird es ein Mädchen.

Das klingt amüsant, auf den Wahrheitsgehalt solltest du jedoch nicht so viel geben.

3. Die Auswahl zwischen der Rose und der Lilie

Ein beliebtes Spiel für die Babyparty ist es, der werdenden Mama zwei Blumen anzubieten. Eine der Blumen ist eine Lilie, die andere eine Rose. Wenn die Schwangere zur Rose greift, erwartet sie ein Mädchen. Entscheidet sie sich für die Lilie, wird es ein Junge.

Es ist zwar nur eine Volksweisheit, auf jeden Fall macht es aber Spaß, den Test durchzuführen.

4. Der Blick auf das Haarwachstum

In der Schwangerschaft sollen die Haare generell schöner und voller sein und vor allem schneller wachsen. Wenn dies auch bei dir der Fall ist, dann kannst du dich auf einen Jungen freuen. Zeigen sich bei deinen Haaren jedoch keine Veränderungen oder werden diese sogar strähnig und fettig, dann weist dies auf ein Mädchen hin.

Für die Veränderung bei den Haaren sind die Hormone zuständig. Eine Verbindung zum Geschlecht des Babys konnte bisher jedoch nicht gefunden werden.

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5. Die Schlafgewohnheiten der werdenden Mutter

Achte einmal darauf, auf welcher Seite du schläfst. Gehörst du zu den Frauen, die auf der linken Seite schlafen, dann ist es gut möglich, dass du einen Jungen erwartest. Du machst es dir lieber auf der rechten Seite bequem? Dann kannst du dich auf ein Mädchen freuen.

Auch hier sind alle Angaben ohne Gewähr, weil es dazu natürlich keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt.

6. Morgens übel – das wird ein Mädchen

Eine latente Übelkeit am Morgen ist gar keine Seltenheit in der Schwangerschaft, denn das Hormon hCG ist Auslöser für die bekannte Morgenübelkeit. Wenn du jedoch besonders stark betroffen bist, kann dies ein Hinweis auf ein Mädchen sein.

Der Mythos könnte sogar stimmen, denn bei Frauen, die ein Mädchen erwarten, ist der HCG-Gehalt in der Frühschwangerschaft besonders hoch und daher kann dies die starke Übelkeit am Morgen begünstigen.

7. Sodbrennen als Anzeichen

Sodbrennen ist in der Schwangerschaft eine häufige Nebenwirkung, unter der Frauen leiden. Dies hängt damit zusammen, dass durch die Hormone Ihre Muskeln an Kraft verlieren und die Speiseröhre nicht mehr richtig schließt. Es heißt aber auch, dass ein starkes Sodbrennen auf einen Jungen hindeuten soll.

Leider ist nichts Wahres dran, denn das Geschlecht des Babys hat keinen Einfluss auf die Muskelkraft in deinem Körper. 

8. Die Form des Schwangerschaftsbauches

Der Bauch wächst und du bist stolz darauf zu sehen, wie rund er wird. Bei einigen Frauen zeigt er mehr nach vorne, bei anderen geht er in die Breite. Er kann höher oder tiefer sitzen. Oft genug wird anhand der Form vermutet, ob du einen Jungen oder ein Mädchen bekommst. Bei einem tief sitzenden Bauch soll es ein Junge werden, ebenso wie bei einem spitzen Bauch. Ist der Bauch sehr breit und sitzt er höher, erwartest du ein Mädchen.

Wissenschaftler sind sich einig, dass die Form des Bauches keinen Aufschluss über das Geschlecht gibt.

9. Spezielle Gelüste

Gelüste auf Herzhaftes oder Süßes können darauf hindeuten, ob du einen Jungen oder ein Mädchen bekommst. Wirst du eine Jungenmama, dann greifst du vor allen Dingen zu kräftigen Lebensmitteln. Als zukünftige Mädchenmama ist der Hunger auf Süßes größer.

Auch hier muss jedoch gesagt werden, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass dieser Mythos stimmt. Vielmehr wird bei speziellen Gelüsten von einem Nährstoffmangel ausgegangen, den der Körper so ausgleichen möchte.

10. Der Traum vom Geschlecht

Viele Frauen berichten, dass sie von ihrem Baby geträumt haben und im Traum schon wussten, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. Doch was ist dran an diesem Gefühl? Schon in der Schwangerschaft entwickelst du besondere Instinkte und eine spezielle Intuition und mit dieser liegst du meist richtig.

Die Hinweise zum Geschlecht aus den eigenen Träumen sollten nicht zu ernst genommen werden, können aber auch einen Funken Wahrheit enthalten.

Kennst du weitere Anzeichen für Jungen oder Mädchen? Dann schreib uns einen Kommentar – egal ob Mythos oder Wahrheit.

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Quellen

  • Birgit Gebauer-Sesterhenn & Dr. Med. Thomas Villinger:
    Schwangerschaft und Geburt (GU Große Ratgeber Kinder)
    GU Verlag, Auflage: 6 (8. September 2012)
  • Silvia Höfer & Nora Szász: Hebammen-Gesundheitswissen:
    Für Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach
    ,
    GU Verlag, Auflage 1 (8. September 2012)
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✔ Inhaltlich geprüft am 18.11.2022
Dieser Artikel wurde von Nadine Beermann geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

2 Kommentare anderer Nutzer

  1. Ich bin jezt in der 17+0ssw
    In der 14 sagte man mir es sei wahrscheinlich ein Junge ich habe bereits 4 Mädchen mir war immer morgens 🤮 diesmal abends und das jetzt immernoch sonst war es immer ab 13+ weg
    Diesmal ist alles anders eventuell nur ein Wunschdenken

  2. Habe immer vorher gewusst , was ich bekomme ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ich wusste auch den jeweiligen Charakter des Kindes und wie es aussehen wird, bis zum 3. Lebensjahr. Die Übelkeit hatte ich nur bei meiner Tochter ….

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