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Wir lieben Holz. Babys auch. Welche Babyspielzeuge (natürlich aus Holz!) wir für absolut essenziell halten und warum, haben wir hier zusammengetragen.
Spielzeuge im ersten Lebenshalbjahr
Im ersten Lebenshalbjahr dreht sich bei Babys alles ums Entdecken. Zuerst ist der eigene Körper dran. Sie erleben staunend, dass sie bald gezielt die Hand bewegen, ihr eigenes Ärmchen heben und sich nach ein paar Wochen bis Monaten selbst umdrehen können. Was für ein Erfolg! Sie schmecken ihre Finger und Zehen und greifen nach allem, das nicht schnell genug weglaufen kann. Alles spannend, alles neu. Für diese Zeit eignen sich Spielzeuge, die genau in Babys kleine Hand passen und denen auch ausgiebige Sabberattacken nichts anhaben können. Das sind die Klassiker für diese Zeit:
Babys lutschen unheimlich gern an Dingen herum. Das ist auch gut so, schließlich entdecken sie ihre Welt zuerst mit dem Mund – die Mundmuskulatur brauchen sie später zum Laute bilden. Auch das Greifen selbst will gelernt sein. Ganz so einfach ist das mit der Hand-Augen-Koordination nämlich nicht. Deshalb sind Greiflinge in jeder Hinsicht unschlagbar! Sie passen perfekt in Babys Händchen (und Mund) und regen nicht nur seine Neugier an, sondern helfen auch dabei, die Fein- und Mundmotorik zu trainieren. Mit dieser süßen Rassel von Eichhorn mit den weichen Hasenohren wird dein Baby lange beschäftigt sein.
Hast du schon einmal eine Wagenkette ausprobiert? Diese kleinen Spielzeuge sind nicht nur etwas fürs Auge, sondern am Kinderwagen auch äußerst praktisch. Vor allem dann, wenn dein Baby noch nicht sitzen sollte, natürlich gerade jetzt dringend Bespaßung braucht, du es aber im Moment nicht tragen möchtest. Der Langeweile-Killer schlechthin, der auch noch den Sehsinn trainiert, wenn die Augen deines Babys zwischen nah und fern wechseln dürfen.
Wenn du deinem Baby immer wieder Abwechslung bieten möchtest, ist ein Spielbogen eine gute Wahl! Er kann dein Kind in verschiedenen Entwicklungsphasen begleiten: Solange es nur auf dem Rücken liegt, kann es mit den Händchen nach herunterhängenden Spielzeugen schlagen und greifen. Bunte Spielzeuge an den Seiten regen zum Rollen an. Auch im Sitzen oder Krabbeln lassen sich die Objekte der Begierde wunderbar erkunden und schließlich kann dein Kind am Holzrahmen auch das Aufstehen üben. Ein Alleskönner sozusagen. Dieser hier ist sogar höhenverstellbar, hergestellt in Deutschland und aus 100% FSC zertifiziertem Holz.
Spielzeuge im zweiten Lebenshalbjahr
Für diejenigen, die immer ihren Schnuller verlieren (wenn sie denn einen haben), gibt es die Schnullerkette! Sie ist nicht nur ein stylisches Accessoire, sondern auch super praktisch, um das Trösterlein immer griffbereit zu haben. Schnullerketten von Eichhorn sind sowohl sicher als auch süß. Als Spielobjekt regen sie zudem alle Sinne an, wie zum Beispiel diese hier, die mit HiPP zusammen entwickelt wurde. An ihr tummeln sich zwischen Holzclip und Schnullerhalter so einige interessante Objekte.
Ab dem zweiten Lebenshalbjahr werden viele Babys mobil oder probieren es zumindest. Sie können nun ziemlich gut greifen, Seh- und Hörsinn sind weitgehend ausgebildet und alles könnte so schön sein. Wäre da nicht diese ständige Langeweile, weil das Sitzen noch nicht so recht klappen will. Dazu machen die Zähnchen vielen ganz schön zu schaffen. Ablenkung muss her! Zum Glück gibt es Abhilfe in Form von sinnvollen, zeitlosen Spielzeugen, die aus robusten und absolut babytauglichen Materialien gefertigt wurden.
Wenn die Zähnchen drücken, werden Beißringe zum besten Freund. Diese kleinen Helfer sind nicht nur super praktisch, um Babys Zahnungsschmerzen zu lindern, sondern auch eine tolle Möglichkeit, ganz nebenbei die Hand-Augen-Koordination weiter zu verbessern. Dieser Beißring von Eichhorn verbindet beides ganz wunderbar. Denn er ist nicht nur zum Gaumen massieren gut. Viel besser. Dein Baby hält damit sein erstes eigenes Schlüsselbund in den Händen und muss Papas nicht mehr ablutschen.
Kugelbahnen und Rollbahnen sind einfach der Hit! Dein Kleines wird stundenlang begeistert zusehen, wie die Holzmurmeln oder andere bunte Objekte rhythmisch die Bahn hinunterkullern und mit viel Krawumms unten ankommen. Babys lieben Wiederholungen und ab einem gewissen Alter auch Abläufe, die sie selbst auslösen können. Die wiederkehrende Bewegung und die Geräusche dabei sind nicht nur faszinierend (und ein bisschen meditativ) anzuschauen, sondern fördern auch die Hand-Augen-Koordination, die Konzentration und das Gehör.
Und last but not least: das Steckspiel! Mit diesem Spielzeug können Babys spielerisch Formen und Farben erkunden. Bei der Suche nach der richtigen Öffnung kann es im kleinen Köpfchen ganz schön rattern. Zudem trainiert auch dieser Spieleklassiker ganz nebenbei die Hand-Augen-Koordination. So einfach und gleichzeitig so schlau und unterhaltsam – ein absolutes Must-have für alle kleinen Entdecker da draußen! Das Steckhaus kann deinem Kind auch später noch gute Dienste leisten, wenn es erste Welten erbaut und Rollenspiele ersinnt.
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Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.
