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Künstliche Befruchtung: Kosten, Chancen & Risiken

Künstliche Befruchtung

Nicht immer klappt es auf dem natürlichen Weg mit dem Wunschkind. In der Kinderwunschklinik kann ungewollt kinderlosen Paaren aber oftmals geholfen werden. Welche Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung es gibt, was sie kosten und welche Chancen und Risiken sie bergen, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die gängigsten Verfahren für eine künstliche Befruchtung sind IUI, IVF und ICSI.
  • Die Erfolgsrate hängt vom Grund der Unfruchtbarkeit, dem Alter und dem Gesundheitszustand ab.
  • Die Kosten variieren je nach Methode und Ausgangssituation zwischen 200 und 6.000 Euro pro Behandlungszyklus.
  • Unter gewissen Voraussetzungen gibt es finanzielle Hilfe von der Krankenkasse und vom Staat.
  • Auch wenn die Methoden sehr sicher sind, gibt es dennoch Risiken.

Was bedeutet „künstliche Befruchtung“?

Bei einer künstlichen Befruchtung werden die Eizelle der Frau und die Samenzelle des Mannes mit aktiver Hilfe von außen zusammengeführt. Welche Methode dabei zum Einsatz kommt, hängt von der Ausgangssituation ab. Weiter unten stellen wir dir die verschiedenen Arten der künstlichen Befruchtung vor und fassen ihre Voraussetzungen, den Ablauf, die Kosten und ihre Erfolgsaussichten zusammen.

Kosten für eine künstliche Befruchtung

Was kostet eine künstliche Befruchtung? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Kosten für die Kinderwunschbehandlung hängen davon ab, welche Methode zum Einsatz kommt und wie viele Versuche es braucht, bis die ersehnte Schwangerschaft eintritt. Zudem setzen sich die Kosten des Behandlungsplans aus mehreren Posten zusammen. Meist bedarf es einer hormonellen Vorbehandlung der Frau vor dem eigentlichen Eingriff, die zusätzliche Kosten verursacht.

Im Großen und Ganzen müssen sich Paare auf Kosten zwischen 200 und 6.000 Euro pro Behandlungszyklus einstellen. Kommen „Extras“ hinzu, wie das Einfrieren von Eizellen und Sperma für weitere Versuche (Kryokonservierung) oder lasergestützte „Schlüpfhilfe“ für den Embryo (Assisted Hatching) kommen gut und gerne noch einige hundert Euro obendrauf.

Unter bestimmten Voraussetzungen übernehmen die Krankenkassen mindestens 50 Prozent der Kosten für bis zu 3 Behandlungen, manche sogar mehr. Auch der Staat unterstützt Paare bei ihrem Kinderwunsch finanziell, zumindest in den meisten Bundesländern.

 Meist gibt es für die Behandlungen selbst feste Tarife, abhängig davon, ob das Paar Selbstzahler, gesetzlich oder privat versichert ist. Jedoch unterscheiden sich die Preise für verwendete Medikamente sehr. Welches bei euch zum Einsatz kommt, müsst ihr mit eurem Arzt am besten klären. Auch ein Vergleich kann sich lohnen – z.B. auf https://www.fertilly.com/de/

Erfolgschancen

Auch hier lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen. Man findet viele verschiedene Angaben dazu. Es hängt einfach davon ab, welche Störung beim Paar vorliegt, die eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg bisher verhinderte. Danach richten sich die notwendigen Maßnahmen. Die verschiedenen Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung haben unterschiedlich hohe Erfolgsraten (siehe unten). Auch die Anzahl der Behandlungszyklen hat einen Einfluss. So sind die Chancen auf eine Schwangerschaft bei 3 bis 4 Behandlungszyklen höher als beim 1. Versuch. Nicht zuletzt spielt auch das Alter der Frau eine wichtige Rolle: ab 35 wird die Erfolgsrate insgesamt leider geringer.

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Künstlichen Befruchtung: Methoden & Ablauf

IUI – Intrauterine Insemination

Die IUI ist die gängigste Form der Samenübertragung (Insemination). Sie ist die am wenigsten invasive Art der künstlichen Befruchtung, da keine Eizellen oder Spermien entnommen werden müssen. Denn bei der IUI wird lediglich im Labor aufbereitetes Sperma mit einem flexiblen Katheter in die Gebärmutter eingebracht. Das heißt, dass die Spermien ihren Weg zur Eizelle selbst finden müssen. Das geht natürlich nur, wenn die Eileiter durchlässig genug sind. Vorher wird die Frau hormonell behandelt. Die Hormone stimulieren den Eierstock und sorgen dafür, dass mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit mindestens eine Eizelle herangereift ist, wenn die Insemination stattfindet.

Diese Methode kommt zum Einsatz:

  • wenn die Spermaqualität für eine natürliche Befruchtung nicht ausreicht
  • wenn aus bestimmten Gründen kein Geschlechtsverkehr möglich ist
  • wenn Sperma eines Samenspenders verwendet wird

Kosten für eine IUI pro Zyklus:

  • ohne vorherige Stimulation durch Hormone: ca. 200 
  • mit vorheriger Hormonbehandlung der Frau: ca. 900 Euro + ca. 750 Euro für Medikamente

Erfolgschancen einer IUI:

  • nach hormoneller Stimulation der Frau zwischen 10 und 15 Prozent (geringer bei Frauen ab 40 Jahren)
  • nach mehreren Behandlungszyklen bis zu 40 Prozent

IVF – In-vitro-Fertilisation

Bei der In-vitro Befruchtung werden nach hormoneller Vorbehandlung der Frau im Idealfall 8 bis 10 Eizellen direkt aus dem Eierstock entnommen (Follikelpunktion). Die besten werden ausgesucht und aufbereitet. Dann werden sie in Reagenzglas oder Schälchen mit dem Sperma vermischt und so befruchtet. Die Eizellen, die erfolgreich befruchtet wurden und sich normal weiterentwickeln, können dann als Embryonen wieder in die Gebärmutter übertragen werden. Da sich nicht jeder Embryo auch wirklich einnistet, werden bis zu 3 Embryonen eingesetzt. Deshalb kommt es auf diesem Weg häufiger zu Mehrlingsschwangerschaften. Die restlichen Embryonen können eingefroren und bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden (Kryokonservierung).

Diese Methode kommt zum Einsatz:

  • wenn die Spermaqualität für eine natürliche Befruchtung nicht ausreicht
  • wenn die Eileiter durchtrennt oder so verklebt sind, dass die Eizellen nicht auf natürliche Weise in die Gebärmutter wandern können

Kosten für eine IVF pro Zyklus:

  • ca. 2.000 bis 3.000 Euro, einschließlich Medikamente, Untersuchungen, Hormonbehandlungen und Eingriffe

Erfolgschancen einer IVF:

  • 20 bis 45 Prozent pro Zyklus

Im Deutschen IVF-Register werden alle hiesigen IVF und ICSI Behandlungen erfasst. Im Jahr 2020 betrug die Schwangerschaftsrate 34 Prozent, die Geburtenrate 23 Prozent pro Zyklus. Die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit stieg mit jedem weiteren Versuch: Nach 4 Behandlungszyklen betrug sie ca. 70 Prozent.

ICSI – Intracytoplasmatische Spermieninjektion

Die ICSI stellt die technisch gesehen aufwendigste Methode der künstlichen Befruchtung dar. Nach hormoneller Vorbehandlung der Frau werden wie bei der IVF-Methode reife Eizellen direkt aus dem Eierstock entnommen und die besten selektiert und aufbereitet. Anders als bei der IVF-Methode werden geeignete Spermien jedoch genauestens vorselektiert und jeweils eine mithilfe einer winzigen Kanüle direkt in die Eizelle implantiert. Beginnt sich die Eizelle im Brutschrank normal zu entwickeln, wird sie nach 3 bis 5 Tagen mithilfe eines Katheters in die Mitte der Gebärmutter übertragen und nistet sich dort im Idealfall ein.

Diese Methode kommt zum Einsatz:

  • wenn die Spermaqualität so schlecht ist, dass nur wenige gut geformte, frei bewegliche Spermien vorkommen
  • wenn ein vorangegangener IVF-Zyklus erfolglos war
  • wenn die Spermien einzeln direkt aus den Hoden oder Nebenhoden gewonnen wurden 

Kosten für eine ICSI pro Zyklus:

  • ca. 4.000 bis 6.000 Euro einschließlich Medikamente, Untersuchungen, Hormonbehandlungen und Eingriffe

Erfolgschancen einer ICSI:

  • wie bei der IVF (siehe oben)

TESE/MESA – Operative Spermienasservierung

Manchmal können keine geeigneten oder auch gar keine Spermien im Ejakulat gefunden werden. Wenn keine Möglichkeit besteht, die Samenleiter (z.B. nach Vasektomie oder entzündungsbedingtem Verschluss) wieder durchlässig zu machen, gibt es die Möglichkeit einzelne Spermien direkt aus den Hoden oder Nebenhoden zu entnehmen. Bei vorliegendem Samenleiterverschluss werden Spermien unter Vollnarkose mithilfe einer Kanüle aus den Nebenhoden gewonnen. Denn dort werden die gereiften Samenzellen „gelagert“. Dieses Verfahren heißt MESA (Mikrochirurgische Epididymale Spermienaspiration).

Ist die Spermienproduktion als solche gestört und befinden sich deshalb keine oder zu wenige Spermien im Ejakulat, so finden sich manchmal dennoch ein paar in den Hoden. Um dies zu überprüfen, werden unter Vollnarkose aus beiden Hoden je nach Hodengröße mindestens 3 Gewebeproben entnommen und mikroskopisch untersucht. Können bewegliche Spermien entdeckt werden, wird das Gewebe eingefroren und die Spermien zu einem späteren Zeitpunkt extrahiert. Dieses Verfahren heißt TESE (Testikuläre Spermienextraktion).

Bei beiden Verfahren wird ein so gewonnenes Spermium mithilfe des ICSI-Verfahrens direkt in die vorbereitete Eizelle injiziert.

MESA kommt zum Einsatz:

  • wenn ein operativ nicht zu behebender Samenleiterverschluss vorliegt

TESE kommt zum Einsatz:

  • wenn die Spermienproduktion als solche gestört ist
  • wenn eine Spermienentnahme aus den Nebenhoden (MESA) nicht möglich ist

Kosten für MESA/TESE pro Behandlung:

  • ca. 800 bis 1.500 Euro zuzüglich Kosten für Medikamente, wenn die Spermienproduktion vorher angeregt werden soll

Erfolgschancen von MESA/TESE:

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass Spermien gefunden werden, beträgt ja nach zugrundeliegender Störung 10 bis 80 Prozent.
  • Können Spermien entnommen werden, beträgt die Chance auf eine Schwangerschaft durch ICSI 20 bis 25 Prozent.
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Risiken und Nachteile

Auch wenn die Risiken gering sind, ist es dennoch wichtig, sie zu kennen, um sich bewusst für oder gegen eine künstliche Befruchtung entscheiden zu können.

  • Mehrlingsschwangerschaften: Da bei IVF und ICSI bis zu 3 Embryonen eingesetzt werden, kommt es häufiger zu Mehrlingsschwangerschaften als bei der normalen Empfängnis. Eine Mehrlingsschwangerschaft stellt immer eine größere Belastung dar und geht einher mit einem höheren Früh- und Fehlgeburtsrisiko.
  • Ovarielle Überstimulation: Wenn die Eileiter durch Hormone stimuliert werden, damit so viele Eizellen wie möglich heranreifen, kann es zu einer ovariellen Überstimulation kommen, die einer genauen Beobachtung durch den Arzt bedarf.
  • Operationsrisiken: Alle im Rahmen der künstlichen Befruchtung nötigen operativen Eingriffe bergen wie jede Operation das Risiko von Komplikationen. So kann es bei der Frau zu Blutungen oder zu Infektionen kommen. Auch die Narkose birgt immer ein gewisses Risiko. Müssen Samenzellen aus den Hoden oder Nebenhoden des Mannes extrahiert werden, stellt auch dieser Eingriff eine Operation dar. Dabei kann es zu Schmerzen, Schwellungen und Wundheilungsstörungen kommen.
  • Veränderung der Hoden: Wird Gewebe aus den Hoden entnommen, können sich diese im Anschluss dauerhaft verkleinern. Die Testosteronproduktion verringert sich durch die Gewebeentnahme zeitweilig, allerdings normalisiert sich dieser Zustand im Normalfall wieder. In Extremfällen können ein oder beide Hoden durch den Eingriff komplett „untergehen“ (absterben).
  • Nebenwirkungen der nötigen Medikamente: Während eines Behandlungszyklus erhält die Frau einige Medikamente, die die Eizellreifung anregen, den Eisprung hemmen und ihn dann gezielt auslösen sollen. Dazu kommen Narkotika, die während der Eizellentnahme und der Rückübertragung der Embryonen zum Einsatz kommen. Wie bei allen Medikamenten kann es auch hierbei zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.
  • Psychische Belastung: Ein nicht zu unterschätzendes Risiko bei künstlicher Befruchtung ist außerdem die starke psychische Belastung, mit der Paare rechnen müssen. Das Wechselspiel zwischen Bangen, Hoffen, Freude und Enttäuschung kann schon nach ein paar Zyklen an die Substanz gehen. Deshalb ist gerade bei langjähriger Kinderlosigkeit die Unterstützung durch einen Therapeuten ratsam. Das gilt natürlich für beide Partner.

Risiken der künstlichen Befruchtung für das ungeborene Kind

Was wir an dieser Stelle vorwegnehmen möchten: Bisher ist nicht ganz klar, ob die folgenden Risiken auf die künstliche Befruchtung zurückzuführen sind oder eher auf das Risikoprofil der Eltern (wie das Alter der Mutter oder Vorerkrankungen). Oder eine Kombination aus beidem. Auch die Häufung der risikoreicheren Mehrlingsschwangerschaften trägt zu den Statistiken bei.

  • Fehlbildungen und Fehlgeburten: Einer aktuellen Meta-Studie zufolge ist das Risiko für Fehlbildungen bei Kindern, die durch eine künstliche Befruchtung gezeugt worden sind, um 40 Prozent höher als bei einer spontanen Befruchtung. Leider steigt auch das Risiko für eine Fehlgeburt nach einer künstlichen Befruchtung auf das Doppelte im Vergleich zu einer natürlichen Empfängnis.
  • Geringeres Geburtsgewicht: Zur Geburt sind die Babys meist etwas leichter, im Schnitt um die 100 Gramm.
  • Frühgeburt: Das Risiko für eine Frühgeburt vor der 33. SSW ist nach einer künstlichen Befruchtung etwa doppelt so hoch wie nach einer spontanen Empfängnis.

Häufige Fragen

Ist eine künstliche Befruchtung steuerlich absetzbar?

Eine künstliche Befruchtung kann oft in der Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden, wenn die Krankenkasse nicht zahlt. Auch wenn die Krankenkasse einen Teil übernimmt, kann der verbleibende Teil steuerlich abgesetzt werden. Wenn der Mann unfruchtbar ist oder es sich um ein lesbisches Paar handelt, kann sogar eine künstliche Befruchtung mit Spendersamen steuerlich geltend gemacht werden.

Kann man bei einer künstlichen Befruchtung das Geschlecht bestimmen?

Rein technisch ist das möglich und wird in einigen Ländern angeboten. In Deutschland ist eine Wunsch-Geschlechtsauswahl beim Embryonentransfer allerdings verboten. Nur in strengen Ausnahmefällen, wenn geschlechtsspezifische Erbkrankheiten in der Familie bestehen, können die Spermien entsprechend vorselektiert werden.

Wie lange dauert eine künstliche Befruchtung?

Je nach Methoden kann die Behandlung mehrere Wochen dauern. Die hormonelle Vorbehandlung der Frau sowie die künstlich herbeigeführte Eizellreifung nehmen dabei die längste Zeit in Anspruch (bis zu 4 Wochen). Nach der Befruchtung dauert es weitere 2 Wochen, bevor ein Schwangerschaftstest beim Frauenarzt zeigt, ob es geklappt hat.

Wie lange warten, bis künstliche Befruchtung versucht wird?

Normalerweise empfehlen Gynäkologen und Gynäkologinnen Paaren mit Kinderwunsch, es bis zu ein Jahr lang selbst versuchen, schwanger zu werden. Danach kann eine gezielte Behandlung begonnen werden. Allerdings: Je älter die Frau ist, desto kürzer wird diese medizinisch empfohlene Wartezeit. Frauen ab 32 Jahren können unter Umständen schon nach einem halben Jahr den Gang zum Kinderwunsch-Spezialisten antreten.

Wie lange dauert die Genehmigung/Antrag für eine künstliche Befruchtung?

Der Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse bei einer künstlichen Befruchtung dauert in der Regel 2 bis 3 Wochen, bevor er genehmigt wird.

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Fazit

Ein unerfüllter Kinderwunsch stellt eine ziemliche Belastung für Körper und Seele dar. Mit den weit entwickelten Methoden der künstlichen Befruchtung dürfen heutzutage auch Paare mit unerfülltem Kinderwunsch berechtigterweise hoffen, doch noch ein Baby im Arm halten zu dürfen. Ganz ohne Risiko ist diese Art der Zeugung jedoch nicht. Und die Kosten können sehr hoch werden, auch wenn es Fördermöglichkeiten gibt. Eine Garantie gibt nicht. Aber wenn es nach langer Zeit dann doch endlich klappt, war es jede Mühe wert. Wir wünschen dir viel Glück!

Hast du noch weitere Fragen zum Thema künstliche Befruchtung? Dann schreib uns gerne einen Kommentar!

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 21.09.2022
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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