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„Warum werde ich nicht schwanger?“ – Dieser Satz könnte genauso von dir stammen? Du fragst dich, warum es nicht klappt mit deinem Wunschbaby? Ihr probiert es seit Monaten oder Jahren, doch du wirst einfach nicht schwanger? Eins können wir dir mit Sicherheit sagen: Du bist nicht allein. So wie dir geht es vielen Menschen, jedoch sprechen nur wenige darüber. Die Gründe für einen bisher unerfüllten Kinderwunsch können vielfältig sein.
Im Folgenden haben wir die häufigsten möglichen Ursachen für eine ausbleibende Schwangerschaft für dich zusammengestellt.
Das Wichtigste in Kürze
- Sex an den unfruchtbaren Tagen kann ein möglicher Grund dafür sein, warum du nicht schwanger wirst.
- Eine langjährige hormonelle Verhütungsmethode hat zur Folge, dass es länger dauern kann, bis der Zyklus sich wieder reguliert.
- Genetische Gründe oder das hohe Alter des Paares können dazu führen, dass die Schwangerschaft (noch) nicht eintritt.
- Eine ungesunde Lebensweise, wie Mangelernährung, Über- oder Untergewicht sowie der Konsum von Genussgiften, kann die Fruchtbarkeit von Mann und Frau vermindern.
- Übermäßiger, lang anhaltender Stress verringert die Chancen einer Schwangerschaft deutlich.
- Chronische Krankheiten, frühere Infektionen oder die Einnahme von Medikamenten können die Fruchtbarkeit zusätzlich beeinflussen.
- Gynäkologische Erkrankungen bei der Frau sowie urologische Erkrankungen beim Mann können im Zusammenhang mit einer unfreiwilligen Kinderlosigkeit stehen.
- Durch eine engmaschige ärztliche Begleitung und Beratung sind viele der möglichen Gründe behandelbar, wodurch eine Schwangerschaft noch immer möglich ist.
Warum werde ich nicht schwanger? – 7 mögliche Gründe
Keine Sorge, weiter unten erklären wir alles ganz genau. Aber hier kommen die häufigsten möglichen Gründe, warum du nicht schwanger wirst, in Kurzform. Sie sollen dir helfen, Erklärungen zu finden und neue Hoffnung zu schöpfen, auf deinem Weg zum Wunschbaby.
Grund 1 – Sex an den unfruchtbaren Tagen
Wenn du eher Sex an den unfruchtbaren Tagen hast oder den Eisprung-Tag nicht (er)kennst, klappt es nicht so schnell mit dem schwanger werden. Ebenfalls eine Rolle spielt euer Alter sowie die vorherige Verhütungsmethode.
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Grund 2 – Gesundheitliche Altlasten bei Mann und Frau
Der regelmäßige Konsum von Alkohol, Nikotin und Drogen sowie starkes Über- oder Untergewicht oder eine einseitige Ernährung verringern die Chancen auf eine Schwangerschaft.
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Grund 3 – Übermäßiger Stress
Falls du (oder dein Partner) unter dauerhaftem Stress leidest, kann das ein Grund sein, warum du nicht schwanger wirst.
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Grund 4 – Chronische Erkrankungen, Infektionen & Medikamente
Wenn bei einem von euch chronische Erkrankungen oder Folgeschäden von früheren Infektionen vorliegen, kann die Fruchtbarkeit eingeschränkt sein. Dasselbe gilt für die regelmäßige Einnahme von Medikamenten.
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Grund 5 – Genetische Gründe
Bisher unerkannte Genanomalien bei einem oder beiden Partnern können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
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Grund 6 – Gynäkologische Probleme
Endometriose, Myome, Zysten oder Entzündungen der Gebärmutter können sich deutlich auf die Fruchtbarkeit einer Frau auswirken.
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Grund 7 – Urologische Probleme
Die Spermienqualität sowie Produktion von Sperma kann beim Mann gehemmt sein, wenn bisher unerkannte urologische Erkrankungen vorliegen.
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1. Sex an den unfruchtbaren Tagen
Manchmal sorgt die bloße Unkenntnis oder falsche Schlussfolgerungen zu den fruchtbaren Tagen dafür, dass es mit dem „Schwangerwerden“ einfach nicht klappen will. Denn, wie die meisten wissen, gibt es innerhalb des Zyklus der Frau nur etwa 5-6 Tage, die als fruchtbar gelten und nur 1-2 Tage, die hochfruchtbar sind. Doch nicht nur die Zykluslänge weicht oft deutlich von 28 Tagen ab. Auch der Eisprung selbst kann sich immer mal wieder verschieben, ohne dass du es merkst.
Wenn du es schon länger versuchst, ist es also wichtig, deine fruchtbaren Tage zu kennen, um die Chancen auf ein Baby zu erhöhen. Ein Eisprungrechner kann dir hier Abhilfe leisten.
Was du tun kannst
Zu Anfang der fruchtbaren Tage führt Sex mit lediglich 5-prozentiger Wahrscheinlichkeit zu einer Schwangerschaft. Wenn du nur an deinem errechneten Eisprung-Tag Sex hast, sind die Chancen auf eine Schwangerschaft ebenfalls eher gering, da die Eizelle nur etwa 24 Stunden fruchtbar ist. Habe also am besten die 4-5 fruchtbaren Tage VOR deinem errechneten Eisprung-Tag Geschlechtsverkehr (Spermien können teilweise tagelang in der Vagina überleben, was die Chancen einer Einnistung erhöhen kann).
Zudem solltest du auf die Benutzung von Gleitgel weitestgehend verzichten, da es die Scheide austrocknen kann. Folgendes Kinderwunsch-Gleitgel* können wir dir empfehlen, da es sich optimal an den ph-Wert der Scheide anpasst und dadurch spermienfreundlich wirkt.
Die Zeit nach der hormonellen Verhütung
Falls du jahrelang mit der Antibabypille verhütet hast, kann es sein, dass dein Zyklus länger benötigt, um sich wieder selbst zu regulieren. Dies kann mitunter sogar Jahre dauern. Frage deinen Arzt/deine Ärztin, ob es bestimmte Erfahrungswerte mit der Marke der Antibabypille gibt, die du vorher genutzt hast.
Das Alter des Paares als Faktor
Die viel zitierte biologische Uhr tickt tatsächlich: Je mehr das Alter einer Frau voranschreitet, desto geringer sind die Chancen auf eine Schwangerschaft. Frauen bis zu einem Alter von 24 Jahren haben statistisch gesehen die besten Chancen auf eine zügige Befruchtung, aufgrund ihrer hohen Fruchtbarkeit.
Heutzutage entscheiden sich immer mehr Frauen dafür, später Mutter zu werden, weil sie ihre berufliche Laufbahn verfolgen oder andere Lebenserfahrungen sammeln wollen. Ab einem Alter von 35 Jahren wird es für Frauen statistisch gesehen schwieriger, schwanger zu werden. Und auch bei Männern nimmt die Sperma-Qualität ab 40 Jahren schrittweise ab.
Wir empfehlen: Wenn du oder ihr bereits ein gewisses Alter erreicht habt, kann dies womöglich der Grund sein, warum ihr trotz aller Versuche nicht (so schnell) schwanger werdet. Wende dich in diesem Falle an deine Frauenärztin/deinen Frauenarzt oder an ein Kinderwunschzentrum. Hier wirst du zum Schwangerwerden auf jeglichen Wegen kompetent beraten.
2. Gesundheitliche Altlasten bei Mann und Frau
Weitere mögliche Gründe für eine bisher unerfüllte Schwangerschaft können (müssen aber nicht) außerdem die Lebensweise, das mentale Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit von Frau und Mann sein:
Einseitige Ernährung
Wenn die Nährstoffversorgung über Jahre hinweg nicht stimmt, kommen auch die Hormone durcheinander. Bei Mangelerscheinungen schaltet der Körper sogar auf Sparflamme und verhindert dadurch absichtlich eine Schwangerschaft, da diese zu riskant für die Frau wäre.
Übergewicht
Der BMI ist als Faktor für den messbaren Wert eines gesunden Körpers längst überholt, ebenso wie ein bestimmtes Körpergewicht keinen Hinweis auf die Gesundheit eines Körpers geben kann (nicht jedes gesundheitliche Problem ist auf das Gewicht zurückzuführen).
Relevanter ist viel mehr, ob der Körper mit ausreichend Nährstoffen und Vitaminen versorgt ist. Stark übergewichtige Frauen und Männer, die aufgrund ihres Gewichtes Gesundheitsprobleme haben, können daher Schwierigkeiten haben, schnell schwanger zu werden. Starkes Übergewicht kann zu folgenden Symptomen führen:
- Störung des Hormonhaushalts durch mehr männliche Hormone bei Frauen
- erhöhte Produktion entzündungsfördernder Stoffe
- vermehrte Insulin-Produktion, die Diabetes hervorruft und Eierstockkrankheiten wie z.B. PCO begünstigt
- verminderte Testosteronproduktion und geringe Sperma-Qualität bei Männern
Untergewicht
Auch extremes Untergewicht kann eine Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit sein. Wenn der Körper durch das Untergewicht nicht in der Lage ist, wichtige Nährstoffe zu speichern, hat er keine Reserven für eine Schwangerschaft. Demzufolge ändert sich der Hormonhaushalt bei Mangelversorgung durch Untergewicht so, dass die Frau gar nicht erst schwanger werden kann.
Eisprünge bleiben aus und der Zyklus ist extrem unregelmäßig, was trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs eine Befruchtung der Eizelle nahezu unmöglich macht. Nicht selten hat starkes Untergewicht das Ausbleiben der Monatsblutung zur Folge. Als Mann mit Untergewicht kann es zu einer unzureichenden Spermienproduktion kommen, die eine Fruchtbarkeit einschränkt.
Rauchen, Alkohol und Drogen
Regelmäßiger Konsum der sogenannten Genussgifte kann sich erheblich auf die Fruchtbarkeit eines Paares auswirken. Probiere daher, deinen oder euren Konsum zu minimieren und euch hier in Verzicht zu üben. Beobachtet, was dieser Verzicht mit der Vitalität eures Körpers macht. Zieht auch hier im Zweifel ärztlichen Beistand hinzu.
Hinterfrage deinen/euren Ernährungsstil und die Lebensweise. Wer sich abwechslungsreich, vollwertig und ausgewogen ernährt, ist auf der sicheren Seite. Wir empfehlen dir zu diesem Thema das Buch „Ernährung bei Kinderwunsch“*.
3. Übermäßiger Stress
Natürlich können Frauen auch schwanger werden, wenn sie gerade in einer stressigen Phase stecken. Sind diese Phasen kurzweilig, belasten sie den Körper nur bedingt. Wenn du als Frau unter Dauerstress stehst und permanent erschöpft bist, kann es passieren, dass du aus reinem Selbstschutz nicht schwanger werden kannst: Der Körper befindet sich im Überlebensmodus und könnte kein weiteres Leben in sich tragen.
Übermäßiger Stress beim Mann kann wiederum die Samenproduktion beeinflussen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um körperlichen oder seelischen Stress handelt. Übrigens gilt auch Leistungssport wie z.B. Marathon-Laufen als Stressfaktor.
Unsere Empfehlung: Versucht übermäßige Stressfaktoren möglichst zu minimieren. Tauscht euch miteinander und mit Freunden darüber aus und schaut, wie ihr Gelassenheit und Leichtigkeit in euren Alltag integrieren könnt. Manchmal hilft schon ein Wellness-Tag aus, um dauerhaften Stress loszulassen.
Ansonsten können wir dir von Herzen Tools wie Yoga, Meditation und Hypnose empfehlen! Schau doch gerne mal bei folgenden Seiten vorbei:
- Kinderwunsch-Yoga bei malu-yoga.com – Online-Kurse für mehr Ruhe & Gelassenheit und als Unterstützung, wenn du schnell schwanger werden willst.
- „Get Pregnant! Kinderwunsch erfüllen mit Hypnose“ – Das kostenlose Hörbuch von Kim Fleckenstein bei audible.de!
4. Chronische Erkrankungen, Infektionen und Medikamente
Es gibt eine ganze Reihe von Krankheiten, die eine Schwangerschaft nur eingeschränkt möglich machen. Dazu gehören chronische Krankheiten, wie Diabetes, Rheuma, Asthma, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Morbus Crohn. Oder es liegen Autoimmunkrankheiten, wie Hashimoto vor. Auch Bluthochdruck und etliche andere Vorerkrankungen oder frühere Infektionen können ein Risiko darstellen. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, könnten diese ebenfalls im Zusammenhang mit deiner ungewollten Kinderlosigkeit stehen.
Unsere Empfehlung: Nimm eine fachärztliche Untersuchung in Anspruch, falls du bei dir Folgebeschwerden durch frühere Krankheiten oder eine chronische Krankheit vermutest. Falls du regelmäßig Medikamente einnimmst, suche das Gespräch mit deiner Hausarztpraxis: Gut eingestellt und lückenlos beobachtet ist eine Schwangerschaft oft dennoch möglich.
5. Genetische Gründe
Wenn ein Paar einfach nicht schwanger wird oder bereits mehrere Fehlgeburten erleiden musste, kann es sein, dass einer der Partner (oder beide) einen Gendefekt mitbringen. Dieser ist nicht immer sichtbar, viele Defekte bleiben, wenn sie weniger wichtige Gene betreffen, erst einmal im Verborgenen.
So kann zum Beispiel eine sogenannte Translokation (Genverschiebung) oder eine Veränderung der Chromosomenzahl vorliegen, die bei der Eizell- bzw. Spermienbildung auf unterschiedliche Weise weitergegeben wird. Embryos mit resultierenden Defekten sind oft nicht überlebensfähig und gehen meist schon sehr früh ab (z.B. kurz nach der Einnistung oder in den ersten 3 Schwangerschafts-Monaten). Auch genetische Gründe kann eine Frauenärztin/ein Frauenarzt bestimmen.
Wenn ihr als Paar bereits zwei oder mehr Fehlgeburten hinter euch habt, sollte ein Humangenetiker hinzugezogen werden, um eine genetische Ursache ausschließen und euch entsprechend beraten zu können.
6. Gynäkologische Probleme
Nimmst du Zyklusschwankungen oder -beschwerden wahr? Auch diese können ein möglicher Grund dafür sein, warum du nicht schwanger wirst. In einer Frauenarzt-Praxis können etwaige gynäkologische Probleme, Störungen und Fehlbildungen frühzeitig erkannt und Fruchtbarkeits-Einschränkungen behandelt werden.
Diese Einschränkungen können bestehen, wenn…
- Myome (gutartige Knoten) in der Gebärmuttermuskulatur der Frau vorhanden sind (tritt sehr häufig auf). Die Behandlungschancen von Myomen durch eine Gebärmutter-erhaltende Behandlung sind sehr gut.
- Aufgrund früherer Entzündungen die Eileiter partiell oder vollständig verschlossen sind.
- Eine Endometriose (Ansiedlung von Gewebe außerhalb der Gebärmutterschleimhaut) vorliegt.
- Hormonelle Verschiebungen bestehen, die zu unregelmäßigen Zyklen, zu wenig Eisprüngen, Zysten an den Eierstöcken oder Gelbkörperschwäche geführt haben.
7. Urologische Probleme
Nicht selten hängt ein unerfüllter Kinderwunsch von der Spermienqualität des Mannes ab (in 30 Prozent der Fälle). Dies kann (muss aber nicht) ein vorübergehender Zustand sein. Er deutet nicht automatisch auf eine Unfruchtbarkeit (Sterilität) des Mannes hin. In der Facharztpraxis können die Spermien und damit die Samenzellen des Mannes durch das sogenannte Spermiogramm untersucht werden.
Teilweise lassen sich dadurch auch Rückschlüsse der Spermienqualität auf andere Ursachen, wie Fehlbildungen oder eine verschlossene Samenleiter ziehen (denn wie die Eileiter bei der Frau können auch die Samenleiter durch frühere Krankheiten beeinträchtigt sein). Diese Dinge können oft operativ behoben werden. Auch andere Faktoren, wie Erektionsstörungen oder unerkannte Entzündungen des Hodens können dem Schwangerwerden eines Paares im Weg stehen.
Eine ärztliche Untersuchung des männlichen Spermas bzw. seines Genitalbereichs ist daher immer empfehlenswert, wenn der Kinderwunsch längerfristig unerfüllt bleibt.
Fazit
Es gibt verschiedenste Aspekte und Faktoren, warum du noch nicht schwanger wirst, obwohl du schon seit langer Zeit an deinem Kinderwunsch mit deinem Partner arbeitest. Generell empfehlen wir dir allgemeine Hilfestellungen, wie eine Eisprung-App, die deine fruchtbaren Tage identifizieren kann. Außerdem ist eine gesunde Ernährung sowie ein niedriges Stresslevel beider Partner oftmals die Voraussetzung für die körperliche und mentale Gesundheit des Paares, die wiederum die Fruchtbarkeit positiv beeinflusst.
Überprüfe daher deine und eure Lebensweise und schaue, wo du noch etwas optimieren kannst, um mögliche Störungen zu minimieren. Bedenke, ob andere Faktoren, wie genetische Bedingungen oder eine regelmäßige Medikamenten-Einnahme deinem Kinderwunsch im Weg stehen könnten.
Wende dich im Zweifel immer an ärztliches Fachpersonal, dass dafür ausgebildet wurde, Paare in diesen Fällen zu unterstützen. Wir senden dir unsere besten Wünsche auf dem Weg zu deinem Wunsch-Baby und hoffen, dass dieser Artikel informativ und hilfreich für dich war.
Hat dir unser Artikel geholfen? Kennst du weitere mögliche Gründe, warum es mit dem Schwangerwerden nicht klappt? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar!
Quellen
- Bauer, Namiah (2017) : Freudensprung: Wie das Wunschkind leichter zu dir kommt. Murnau am Staffelsee. Mankau Verlag.
- Wallraff, D., Thorn, P., Wischmann, T. (2014): Kinderwunsch: Der Ratgeber des Beratungsnetzwerkes Kinderwunsch Deutschland (BkiD). Stuttgart. Kohlhammer W.
- Berufsverband der Frauenärzte: Natürliche Familienplanung:
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/natuerliche-familienplanung/ (abgerufen am 07.06.2022) - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2022): ICSI/Kinderwunsch https://www.familienplanung.de/icsi/ & https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/ (abgerufen am 07.06.2022)
- Changes to Diet and Lifestyle May Help Prevent Infertility from Ovulatory Disorders: http://archive.sph.harvard.edu/press-releases/2007-releases/press10312007.html (abgerufen am 07.06.2022)
- Gemeinsamer Bundesausschuss (2022): Methoden der künstlichen Befruchtung. https://www.g-ba.de/themen/methodenbewertung/ambulant/kuenstliche-befruchtung/methoden/#:~:text=Die%20In%2DVitro%2DFertilisation%20(,den%20Samenzellen%20des%20Partners%20befruchtet. (abgerufen am 08.06.2022)
- Kollenbroich, P., Dambeck. H. (2017): Werden Mütter wirklich immer älter?https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/spaete-schwangerschaft-werden-muetter-wirklich-immer-aelter-a-1136020.html (abgerufen am 07.06.2022)
- Stern. Blohme, C. (2022): Warum der Body-Mass-Index überholt ist. https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/bmi-und-uebergewicht-warum-der-body-mass-index-ueberholt-ist-3796626.html (abgerufen am 08.06.2022)
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