Warum Oktober-Babys Geschichte schreiben könnten

Sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch spirituelle Menschen haben erkannt: Der Geburtsmonat kann die Persönlichkeit von Kindern und Erwachsenen beeinflussen. Was Oktober-Babys so besonders macht, erfährst du jetzt.

Warum der Herbst Oktober-Babys gut tut

Viele von uns werden im Oktober melancholisch. Der Herbst schickt kalte Winde übers Land, es regnet wieder öfter und der wohltuende Sommer ist vorbei. Aber hast du schon einmal in die strahlenden Augen eines Kindes geschaut, das durchs bunte Laub raschelt oder leuchtend braune Kastanien sammelt? Als Schwangere haben dich die Sommermonate gestärkt. Und mit der Geburt eines Babys kannst du den Herbstblues endgültig vergessen, denn der Oktober ist ein überraschend günstiger Geburtsmonat. Oktober-Babys sind also richtig gut dran:

Sie haben beeindruckende Persönlichkeiten 

Oktober-Babys vereinen Intelligenz und Lebensfreude. Ästhetik und ihr Äußeres sind ihnen wichtig, das allein hinterlässt schon Eindruck. Gleichzeitig umgibt sie eine geheimnisvolle Aura. Mit ihrem ganz besonderen Charme und ihrer vielschichtigen Persönlichkeit liegt ihnen ihre kleine Welt schnell zu Füßen – und möglicherweise auch bald die ganze Welt. Denn sie haben durchaus das Potenzial, in Politik, Gesellschaft oder Sport Geschichte zu schreiben.

Viele sind athletisch

Als wäre das nicht genug, konnte eine britische Studie aufzeigen, dass im Oktober geborene Babys als Kinder überdurchschnittlich stark und fit sind. Möglicherweise, weil die Mütter in den Erntemonaten gut versorgt wurden, das Baby also bei der Geburt alles hat, um wunderbar zu gedeihen. Vielleicht gibt es deshalb unter Spitzensportlern so viele, die im Oktober geboren wurden.

Sie neigen weniger zu Depressionen

Aus dem Spätsommer in die Geburt zu gehen, könnte noch mehr positive Effekte haben. Denn mehrere Studien legen den Schluss nahe, dass Herbstbabys später weniger zu Depressionen neigen als beispielsweise im Winter geborene. Ob es der gute Vitamin D Spiegel der Mutter oder sonstige Faktoren wie Ernährung oder Infekte sind, können selbst Fachleute nur vermuten.

Ihnen winkt ein langes Leben

Aus einer weiteren Studie schloss man, dass Menschen, die im Herbst geboren wurden, öfter 100 Jahre alt werden als andere. Klingt vielversprechend, oder? Da der Oktober ein klassischer Herbstmonat ist, trifft das also auch auf Oktober Babys zu. Genug Zeit also, um auch später noch als rüstiger Rentner oder Rentnerin die Welt zu verändern.

Viele Stars wurden im Oktober geboren

Charmant, körperlich und geistig fit, vielseitig interessiert und eine besondere Ausstrahlung: Das sind alles Eigenschaften, die Stars brauchen. Vielleicht finden sich deshalb unter Prominenten so viele, die im Oktober Geburtstag haben. Hier kommt eine kleine Auswahl:

• 2. Oktober Politiker Mahatma Gandhi (†)
• 4. Oktober Sportler Christoph Harting
• 5. Oktober Schauspielerin Kate Winslet
• 6. Oktober Sängerin Toni Braxton
• 8. Oktober Schauspieler Matt Damon
• 10. Oktober Unternehmer Frank Thelen
• 12. Oktober Schauspieler Hugh Jackman
• 17. Oktober Rapper Eminem
• 20. Oktober Politikerin Kamala Harris
• 21. Oktober Model Kim Kardashian
• 23. Oktober Fußballer Pélé (†)
• 24. Oktober Rapper Drake
• 25. Oktober Sängerin Katy Perry
• 27. Oktober Sänger Farin Urlaub
• 31. Oktober Regisseur Peter Jackson

Die treuen und hübschen Geburtsblumen des Oktobers

Mit der Ringelblume haben Oktober-Babys eine ganz besondere Geburtsblume an ihrer Seite. Denn sie ist mit ihren orangegelben Blüten auch im Herbst noch hübsch anzusehen und lässt sich leicht pflegen. Zudem schätzen die Menschen ihre Heilkräfte schon seit über tausend Jahren. Auch das Schmuckkörbchen (Cosmea) ist viel robuster, als die großen, zarten Blüten vermuten lassen. Es blüht in vielen wunderschönen Farben von August bis Oktober und wird vor allem von Bienen und Schmetterlingen innig geliebt.

Oktober-Babys haben zwei geheimnisvolle Geburtssteine

Die Geburtssteine des Monats Oktober sind der Opal und der Turmalin. Beide sind beeindruckend. Viele Opale schimmern geheimnisvoll in allen Farben, sie können eher hell oder kräftig gefärbt sein. Der Turmalin ist meist einfarbig, es gibt ihn aber in allen Farben des Regenbogens. Besondere Exemplare können sogar die Farbe wechseln, wenn sich das Licht ändert und einige wenige vereinen gleich mehrere Farben in sich.

Waage und Skorpion sind die Sternzeichen im Oktober

Dem zehnten Monat im Jahr werden die Sternzeichen Waage und Skorpion zugeordnet. Welches der beiden Tierkreiszeichen dein Oktober-Baby hat oder haben wird, hängt vom Geburtsdatum ab. Bis zum 23. Oktober ist es ein Waage-Baby, ab dem 24. Oktober ein kleiner Skorpion.

Waage

Kleine Waagen sind gesellig, redegewandt und sehr neugierig. Sie brauchen viel Abwechslung und oft auch eine Bühne, auf der sie ihre vielen Talente zeigen können. Ihr Äußeres ist ihnen wichtig. Streit und Unordnung gehen sie lieber aus dem Weg, denn sie lieben ein harmonisches und aufgeräumtes Umfeld, das sie mit viel Liebe zum Detail und gutem Geschmack gestalten wollen.  

Skorpion

Kleine Skorpione sind sehr vielseitig und haben oft eine magnetische Anziehungskraft. Ihre tiefen Gefühle zeigen sie nicht immer. Aber sie wissen für sich einzustehen, sollte ihnen jemand zu nahe treten. Mit viel Leidenschaft und sehr willensstark verteidigen sie alles, was ihnen lieb ist.

Geburtsbäume im Oktober nach dem keltischen Baumhoroskop

Dem September haben die Kelten im keltischen Baumhoroskop je nach Zeitraum fünf verschiedene Bäume zugeordnet. Die ersten drei Oktober-Tage gehören noch der charmanten Haselnuss. Ab dem 4. bis zum 13. Oktober übernimmt die diplomatische Eberesche. Sie wird am 14. vom freiheitsliebenden und geduldigen Ahorn abgelöst, der für die Tage bis zum 23. Oktober steht. Die gefühlvolle Walnuss beschließt ab dem 24. Oktober den Rest des Monats. Noch einmal zusammengefasst:

• 24. August bis 03. Oktober – Haselnuss
• 04. bis 13. Oktober – Eberesche
• 14. bis 23. Oktober – Ahorn
• 24. Oktober bis 11. November – Walnuss

Hast du jemals daran gezweifelt, dass Oktober-Babys etwas Besonderes sind? Dann weißt du jetzt, dass es so ist – Wissenschaft und Spiritualismus sei Dank. Klingt doch vielversprechend, oder?

Quellen