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Der Alltag mit Baby ist oft doch ganz schön herausfordernd. Auf Instagram wird eben nicht immer die ganze Wahrheit gezeigt. Wir haben für euch ein paar nützliche Tipps zusammengestellt, mit denen ihr euch das Leben als frischgebackene Eltern etwas leichter machen könnt.
Es ist nicht alles so einfach, wie es aussieht
Bei der Versorgung deines Babys tust du vieles ganz instinktiv. Anderes hast du von deiner Mutter und Großmutter gehört. Und dann gibt es da noch einiges, was du in Elternratgebern gelesen oder von Freunden und Bekannten als lieb gemeinte Ratschläge mit auf den Weg bekommen hast. Sehr vieles davon ist sicher nicht nur gut gemeint, sondern beruht auch auf Erfahrungen. Wir haben in diesem Ratgeber 6 Tipps zusammengestellt, die auf der Erfahrung anderer Eltern beruhen und dir sicher helfen können.
# 1 – Babys erste Maniküre
Babys Fingernägel sind in den ersten Wochen noch sehr weich. Du musst sie also zunächst noch nicht schneiden. Sind sie dann doch einmal zu lang und dein Baby kratzt sich damit, kannst du kleine Babysöckchen über die Hände ziehen. Ist es dann nach einigen Wochen soweit, dass die erste Maniküre ansteht, dann schneide die kleinen Fingernägel, wenn dein Baby schläft. Das hat den Vorteil, dass es dann nicht unkontrolliert mit den Ärmchen herumfuchtelt. Beim Stillen geht das übrigens auch sehr gut, da dein Schatz dabei in der Regel ebenfalls sehr entspannt ist.
# 2 – Body-Wechsel leicht gemacht
In deinem neuen Leben mit Baby wirst du schnell feststellen, dass das eine oder andere Malheur dazu gehört. Noch während du die alte Windel entfernst und die neue in Positur legst, passiert es: Dein kleiner Schatz entleert seine Blase oder seinen Darm. Das ist vollkommen normal, schließlich können Babys weder Blase noch Darm kontrollieren. Viele frischgebackene Eltern fragen sich dann jedoch: Wie bekomme ich nun den verschmutzten Body hygienisch einwandfrei über den Babykopf? Am besten gar nicht. Denn auf herkömmliche Weise den Body auszuziehen bedeutet, dass dein Baby danach definitiv reif für die Badewanne ist. Einfacher geht es, wenn du den Body von oben nach unten ausziehst. Das Wäscheteil ist so gearbeitet, dass der Halsausschnitt durch die Klappen gut dehnbar ist, sodass du erst die Ärmchen befreist und dann den Body langsam nach unten rollst, bis du ihn nur noch unter dem Po herausziehen musst.
# 3 – Trinkfertiges Fläschchen in nur 80 Sekunden mit dem Cool Twister von nip
Du fütterst zu oder ernährst dein Baby generell mit Milchpulvernahrung? Dann wirst du das Problem kennen: In den ersten Monaten ist es besonders wichtig, das Milchpulver nur mit frisch abgekochtem Wasser anzurühren. Das bringt jedoch mit sich, dass das Fläschchen ewig lang sehr heiß bleibt und wichtige Nährstoffe dadurch verloren gehen, während dein kleiner Schatz womöglich lautstark danach verlangt.
Während unsere Großmütter die Babyflaschen zum Abkühlen ins kalte Wasser stellten (was die Wartezeit nur unwesentlich verkürzte), hast du heute die Möglichkeit, dir Abhilfe zu schaffen und den Cool Twister zu nutzen. Der Fläschchenwasser-Abkühler erleichtert dir die Fläschchenzubereitung ungemein, denn der Cool Twister kühlt das heiße Wasser in nur 80 Sekunden auf die gewünschte Trinktemperatur herunter. Sicher und zuverlässig. Befinden sich z.B. 430 ml Wasser im Cool Twister, so hat das kochende Wasser nach dem Durchlauf eine Temperatur von ca. 40 °C (empfohlene Temperatur der Milchpulverhersteller). Ganz ohne Strom und anderen technischen Schnickschnack. Einfach nach dem bewährten Prinzip des Wärmetauschers.
Für alle gängigen Babyflaschen geeignet, BPA-frei, lebensmittelecht, TÜV-zertifiziert, mikrobiologisch getestet und patentiert. Von über 1.000 Kundenbewertungen auf Amazon, über 700 Fünf-Sterne Bewertungen. Der Cool Twister von nip® – begeistert nicht nur zahlreiche Familien, auch Hebammen (und natürlich wir) sind begeistert.
Auf Instagram gibt es ein kurzes Reel, das die Funktionsweise knackig erklärt.
# 4 – Etwas Muttermilch gegen kleine Schnupfennasen
Beim Stillen oder auch beim Füttern mit dem Fläschchen braucht dein Baby freie Atemwege. Ist die kleine Nase aber verstopft, bekommt dein kleiner Wonneproppen zu wenig Luft beim Trinken. Die Folge: Es kann sich verschlucken, wird quengeln und es wird womöglich nicht richtig satt. Muttermilch ist auch hier ein wirklich guter Tipp, denn nur wenige Tropfen genügen, um das kleine Näschen wieder freizubekommen. Stillst du dein Baby, ist es natürlich leicht, mit einer Pipette etwas von der Muttermilch abzupumpen (oder direkt aus der Brust ein paar Tropfen abzuzweigen) und dann ins Nasenloch zu geben.
Fütterst du mit der Flasche, kannst du anstatt der Muttermilch eine sanfte Kochsalzlösung nutzen. Sehr hilfreich kann auch etwas Engelwurzbalsam auf einer Mullwindel wirken. Lege es während des Fütterns oder in der Nacht in die unmittelbare Nähe, aber außerhalb der Reichweite deines Kindes, damit es den befreienden Duft einatmen kann. Lagere dein Baby mit Schnupfen außerdem mit dem Kopf etwas höher, so kann das Nasensekret besser ablaufen.
# 5 – Ein simpler Haargummi hilft deinem Gedächtnis auf die Sprünge
Der Alltag mit einem Baby ist anstrengend. Mitunter kann es dann schon einmal passieren, dass du als stillende Mama vergisst, welche Brust du deinem Kind bei der letzten Mahlzeit gegeben hast. Ein Haargummi kann da echte Wunder wirken. Trage ihn einfach wie ein Armband um das jeweilige Handgelenk. Achte nur darauf, dass der Gummi nicht zu eng anliegt oder gar einschneidet.
# 6 – Für was Klebehaken alles gut sein können
Ist dein Kind schon ein paar Monate alt und das Abenteuer mit der ersten Beikost steht an, wirst du unseren letzten Tipp zu schätzen wissen. Babys haben viel Spaß, wenn sie das erste Mal mit dem Löffel gefüttert werden. Es wird aber gerade am Anfang viel danebengehen und das Lätzchen ist schnell vollgekleckert. Damit du aber nicht während des Fütterns aufstehen musst, ist es sehr praktisch, wenn du an der Rückenlehne des Hochstuhls einen Klebehaken anbringst und dort saubere Lätzchen für den Notfall griffbereit aufbewahrst. Damit kannst du es weitaus entspannter angehen, wenn dein kleiner Schatz die lustigsten Breiexperimente ausprobiert.
Kennst du noch mehr praktische Tipps, mit denen man sich die ersten Wochen und Monate mit Baby erleichtern kann? Wir sind gespannt auf eure Kommentare.
Hinweis: Dieser Artikel ist gesponsert von nip (Nürnberg Gummi Babyartikel GmbH & Co. KG).