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6 Tipps, die das Leben frisch gebackener Eltern erleichtern

Tipps für frisch gebackene Eltern
Wir haben ein paar schöne Tipps für euch gesammelt / Bild © zzzdim, Adobe Stock

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Der Alltag mit Baby ist oft doch ganz schön herausfordernd. Auf Instagram wird eben nicht immer die ganze Wahrheit gezeigt. Wir haben für euch ein paar nützliche Tipps zusammengestellt, mit denen ihr euch das Leben als frischgebackene Eltern etwas leichter machen könnt. 

Es ist nicht alles so einfach, wie es aussieht

Bei der Versorgung deines Babys tust du vieles ganz instinktiv. Anderes hast du von deiner Mutter und Großmutter gehört. Und dann gibt es da noch einiges, was du in Elternratgebern gelesen oder von Freunden und Bekannten als lieb gemeinte Ratschläge mit auf den Weg bekommen hast. Sehr vieles davon ist sicher nicht nur gut gemeint, sondern beruht auch auf Erfahrungen. Wir haben in diesem Ratgeber 6 Tipps zusammengestellt, die auf der Erfahrung anderer Eltern beruhen und dir sicher helfen können.

# 1 – Babys erste Maniküre

Fingernägel schneiden beim Baby
Bild © Zoja, Adobe Stock

Babys Fingernägel sind in den ersten sechs Wochen noch sehr weich und man kann nicht gut unterscheiden, was Nagel und Haut ist. Deshalb empfiehlt es sich, sie zunächst noch nicht zu schneiden. Sind sie dann doch einmal zu lang und dein Baby kratzt sich damit, kannst du kurzfristig kleine Babysöckchen über die Hände ziehen oder mit einer Glasfeile die Fingernägel vorsichtig entschärfen. Ist es dann nach einigen Wochen so weit, dass die erste Maniküre ansteht, dann schneide die kleinen Fingernägel, wenn dein Baby schläft. Das hat den Vorteil, dass es dann nicht unkontrolliert mit den Ärmchen herumfuchtelt. Beim Stillen geht das übrigens auch sehr gut, da dein Schatz dabei in der Regel ebenfalls sehr entspannt ist.

# 2 – Body-Wechsel leicht gemacht 

Baby Body wechseln
Bild © Анна В, Adobe Stock

In deinem neuen Leben mit Baby wirst du schnell feststellen, dass das eine oder andere Malheur dazu gehört. Noch während du die alte Windel entfernst und die neue in Positur legst, passiert es: Dein kleiner Schatz entleert seine Blase oder seinen Darm. Durch den kalten Luftzug und die liegende Position passiert das bei den meisten Babys reflexartig. Das ist vollkommen normal und du wirst mit der Zeit auch anhand der körperlichen Signale deines Babys gut vorhersagen können, wann es losgeht. Trotzdem fragen sich viele frischgebackene Eltern dann: Wie bekomme ich nun den verschmutzten Body hygienisch einwandfrei über den Babykopf? Am besten gar nicht. Denn auf herkömmliche Weise den Body auszuziehen bedeutet, dass dein Baby danach definitiv reif für die Badewanne ist. Einfacher geht es, wenn du den Body von oben nach unten ausziehst. Das Wäscheteil ist so gearbeitet, dass der Halsausschnitt durch die Klappen gut dehnbar ist, sodass du erst die Ärmchen befreist und dann den Body langsam nach unten rollst, bis du ihn nur noch unter dem Po herausziehen musst. 

# 3 – Trinkfertiges Fläschchen in nur 80 Sekunden mit dem Cool Twister von nip

NIP Cool Twister
NIP Cool Twister

Du fütterst zu oder ernährst dein Baby generell mit Pre-Nahrung? Dann wirst du das Problem kennen: In den ersten Monaten ist es besonders wichtig, das Milchpulver nur mit frisch abgekochtem Wasser anzurühren. Das bringt jedoch mit sich, dass das Fläschchen ewig lang sehr heiß bleibt, während dein kleiner Schatz womöglich lautstark danach verlangt. Zudem besteht die Gefahr, dass wertvolle probiotische Nährstoffe in der Milch durch zu heißes Wasser zerstört werden.

Während unsere Großmütter die Babyflaschen zum Abkühlen ins kalte Wasser stellten (was die Wartezeit nur unwesentlich verkürzte), hast du heute die Möglichkeit, dir Abhilfe zu schaffen und den Cool Twister® zu nutzen. Der Fläschchenwasser-Abkühler erleichtert dir die Fläschchenzubereitung ungemein und stellt sicher, dass deine Milchflasche immer frisch, gesund, sicher und schnell zubereitet wird. Denn der Cool Twister® kühlt das kochende Wasser in nur 80 Sekunden durch das einfache Prinzip des Wärmetauschers auf die gewünschte Trinktemperatur herunter. Sicher, schonend und zuverlässig. Befinden sich z.B. 430 ml kaltes Wasser im Cool Twister®, so hat das kochende Wasser nach dem Durchlauf eine Temperatur von 40 °C (empfohlene Temperatur der Milchpulverhersteller). Ganz ohne Strom und anderen technischen Schnickschnack. Und so, dass alle wichtige probiotische Nährstoffe in die Nahrung übergehen.

Für alle gängigen Babyflaschen geeignet, BPA-frei, lebensmittelecht, TÜV-zertifiziert, mikrobiologisch getestet und patentiert. Von über 1.000 Kundenbewertungen auf Amazon, über 700 Fünf-Sterne Bewertungen. Der Cool Twister von nip® – begeistert nicht nur zahlreiche Familien, auch Hebammen (und natürlich wir) sind begeistert.

Auf Instagram gibt es ein kurzes Reel, das die Funktionsweise knackig erklärt.

# 4 – Etwas Muttermilch gegen kleine Schnupfennasen

Etwas Muttermilch gegen kleine Schnupfennasen
Bild © epiximages, Adobe Stock

Beim Stillen oder auch beim Füttern mit dem Fläschchen braucht dein Baby freie Atemwege. Ist die kleine Nase aber verstopft, bekommt dein kleiner Wonneproppen zu wenig Luft beim Trinken. Die Folge: Es kann sich verschlucken, wird quengeln und es wird womöglich nicht richtig satt. Muttermilch ist auch hier ein wirklich guter Tipp, denn nur wenige Tropfen genügen, um das kleine Näschen wieder freizubekommen. Stillst du dein Baby, ist es natürlich leicht, mit einer Pipette etwas von der Muttermilch abzupumpen (oder direkt aus der Brust ein paar Tropfen abzuzweigen) und dann ins Nasenloch zu geben. 

Fütterst du mit der Flasche, kannst du anstatt der Muttermilch eine sanfte Kochsalzlösung nutzen. Sehr hilfreich kann auch etwas Engelwurzbalsam auf einer Mullwindel wirken. Lege es während des Fütterns oder in der Nacht in die unmittelbare Nähe, aber außerhalb der Reichweite deines Kindes, damit es den befreienden Duft einatmen kann. Lagere dein Baby mit Schnupfen außerdem mit dem Kopf etwas höher, so kann das Nasensekret besser ablaufen.

# 5 – Ein simpler Haargummi hilft deinem Gedächtnis auf die Sprünge

Der Haargummi-Trick
Bild © fotofabrika, Adobe Stock

Der Alltag mit einem Baby ist anstrengend. Mitunter kann es dann schon einmal passieren, dass du als stillende Mama vergisst, welche Brust du deinem Kind bei der letzten Mahlzeit gegeben hast. Ein Haargummi kann da echte Wunder wirken. Trage ihn einfach wie ein Armband um das jeweilige Handgelenk. Achte nur darauf, dass der Gummi nicht zu eng anliegt oder gar einschneidet. 

# 6 – Für was Klebehaken alles gut sein können

Für was Klebehaken alles gut sein können
Bild © Krakenimages.com, Adobe Stock

Ist dein Kind schon ein paar Monate alt und das Abenteuer mit der ersten Beikost steht an, wirst du unseren letzten Tipp zu schätzen wissen. Babys haben viel Spaß, wenn sie das erste Mal mit dem Löffel gefüttert werden. Es wird aber gerade am Anfang viel danebengehen und das Lätzchen ist schnell vollgekleckert. Damit du aber nicht während des Fütterns aufstehen musst, ist es sehr praktisch, wenn du an der Rückenlehne des Hochstuhls einen Klebehaken anbringst und dort saubere Lätzchen für den Notfall griffbereit aufbewahrst. Damit kannst du es weitaus entspannter angehen, wenn dein kleiner Schatz die lustigsten Breiexperimente ausprobiert.

Kennst du noch mehr praktische Tipps, mit denen man sich die ersten Wochen und Monate mit Baby erleichtern kann? Wir sind gespannt auf eure Kommentare.

Hinweis: Dieser Artikel ist gesponsert von nip (Nürnberg Gummi Babyartikel GmbH & Co. KG).

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Veröffentlicht von Manuela Schneider

Schon als Erzieherin hat Manuela sich der kleinen und großen Dinge angenommen, die Vorschulkinder beschäftigen. Kreativ gestaltete sie für ihre Mäuse den Kindergartenalltag, sodass jeder Tag ein neues Abenteuer bereithielt. Als zweifache Mama hat sie sich diesen kreativen Einfallsreichtum ebenso beibehalten wie ihr besonderes Verständnis für das Gefühlsleben der Kleinen. Manuela sammelte unsagbar viele nützliche und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit sowohl mit Kita-Kindern zwischen 3 und 6 Jahren als auch nach der Wende in Freizeiteinrichtungen für 6- bis 18-Jährige wie den Spielstuben, Kinderkreativ-Workshops und Jugendclubs der Stadt Chemnitz. Seit 2013 hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als freiberufliche Autorin, die gefühlvoll in Worte fasst, was anderen nur auf der Zunge liegt.

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