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Me-Time Ideen für Eltern, die dich nicht zusätzlich stressen

Ich-Zeit, Zeit für mich
Me-Time Ideen

Me-Time: Zeit für mich! Oft bleibt dafür im Alltag mit Baby oder Kleinkind zu wenig Zeit. Leider. Denn selten ist Selbstfürsorge so wichtig wie in der frühen Elternzeit. Weshalb du dir auch Zeit für dich nehmen solltest, mit welchen Me-Time Ideen du die Zeit füllen kannst und warum es wichtig ist, deiner eigenen Definition von Me-Time zu folgen, verrät dir unsere Autorin in diesem Artikel.

Me-Time: Was ist das und warum ist sie so wichtig?

Schlaflose Nächte, Windelwechseln im Akkord, Stillen in Dauerschleife. Der Alltag mit Baby oder Kleinkind ist toll, aber sehr anstrengend. Viele Eltern laufen in den ersten Wochen und Monaten wie Zombies durch die Gegend – mit Augenringen, die gefühlt bis zu den Kniekehlen reichen. Daher ist es wichtig, sich zwischendurch etwas Gutes zu tun und sich regelmäßig eine Ich-Zeit zu gönnen.

Zeit zum Auftanken…

Me-Time bedeutet, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Sie ist eine kleine Pause vom Alltag, in der du abschalten und durchatmen kannst. Es geht um Selbstfürsorge. Und darum, den Bedürfnissen des Körpers und der Seele Aufmerksamkeit zu schenken. Psychologen zufolge ist das wie ein Neustart fürs Gehirn. Du allein bestimmst über diese Ich-Zeit. Du kannst sie mit deinen eigenen Me-Time Ideen gestalten und machen, was dir guttut.

Me-Time hat nichts mit Egoismus zu tun!

Gerade wir Mamas und Papas sollten uns regelmäßig eine Auszeit nehmen, um aufzutanken und neue Kraft zu schöpfen. Denn wenn es uns gut geht, geht es auch unseren Kindern gut. Nur wer in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, kann seine Kräfte zusammenhalten und auch für andere da sein. Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Du darfst Hilf einfordern und dir auch Raum für dich nehmen. Punkt.

Du hast keine Me-Time Ideen?

Du weißt nicht, wie du die Ich-Zeit sinnvoll füllen kannst? Das kann ich gut nachvollziehen! Wenn mir andere Mamas erzählten, dass sie sich regelmäßig eine Me-Time gönnen, in der sie ihren Hobbys nachgehen, Neues lernen oder sich sportlich betätigen, fragte ich mich insgeheim, woher sie die Energie dafür nehmen. Die „Zeit für mich“ irgendwie mit Leben füllen zu MÜSSEN, stresste mich. Denn meine Me-Time Ideen lauteten eher: schlafen, schlafen, schlafen…

Me-Time Ideen: Es muss nichts Außergewöhnliches sein

Heute weiß ich, dass Me-Time nichts „Weltbewegendes“ sein muss. Du kannst tun und lassen, was du möchtest. Es ist deine persönliche Zeit. Wenn dir gerade nach Ausruhen und „Nichtstun“ ist, dann mach das. Ohne schlechtes Gewissen! Hauptsache, es fühlt sich für DICH gut an, wenn du deine persönlichen Me-Time Ideen umsetzt. Denn genau das bedeutet Selbstfürsorge: sich selbst etwas Gutes zu tun.

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Finde deine eigene Definition von Me-Time

Jeder hat eine andere Vorstellung von Selbstfürsorge – und andere Me-Time Ideen. Eigentlich geht es nur darum, ganz bewusst eine Auszeit zu nehmen. Wie du diese Zeit verbringst, entscheidest allein du. Das Wesentliche ist, dass der Fokus in deiner Ich-Zeit auf deiner Person liegt.

Me-Time Ideen finden: Was bereitet dir Freude?

Deine Bedürfnisse spürst du nur, wenn du tief in dich gehst. Frage dich:

  • Was macht mir am meisten Spaß?
  • Wie kann ich mir etwas Gutes tun?
  • Wobei kann ich abschalten und meinen Akku aufladen?

Manchmal hilft es, sich an die Prä-Babyzeit zu erinnern. Was hat dir damals Freude bereitet? Finde deine eigene Definition von Me-Time und lerne, dir selbst etwas Gutes zu tun.

Me-Time Ideen: Das alles kann Ich-Zeit sein

Als kleine Inspiration haben wir in der Redaktion Me-Time Ideen gesammelt. Manche Tipps erfordern mehr Zeit, andere weniger. Schau einfach, was am besten in deinen Alltag passt und nimm dir regelmäßig Zeit dafür.

Schlafen

Schlafen gehörte bei uns in der Redaktion zu den Top-Me-Time-Ideen. Kein Wunder, schließlich ist Schlaf die einfachste Form der Entspannung. Während wir schlafen, sinkt nachweislich der Cortisolspiegel. Cortisol ist ein Stresshormon, das in Stresssituationen vom Körper freigesetzt wird. Ausreichend Schlaf trägt somit entscheidend zum seelischen und körperlichen Wohlbefinden bei – und wirkt sich positiv auf die Selbstliebe aus.

Nichtstun

Wer tagsüber nicht schlafen kann, kann die Ich-Zeit zum Ausruhen nutzen und es sich auf dem Sofa, der Gartenliege oder anderswo gemütlich machen. Einfach mal eine Auszeit nehmen, die Augen schließen, gar nichts tun und auch an gar nichts denken – das bewirkt Wunder.

Wolken beobachten

Du kannst nicht einfach nur „nichts“ tun? Dann schweifen deine Gedanken unweigerlich zu den Dingen ab, die noch auf deiner To-do-Liste stehen? Dann kombiniere das Ausruhen mit Wolken beobachten. Lege dich auf eine Liege oder ins Gras, richte deine Augen auf den Himmel und beobachte, wie die Wolken an dir vorbeiziehen. Konzentriere dich nur darauf. Versuche, Figuren und Gesichter in den Wolken zu erkennen. Wenn du dich komplett auf die Wolken fokussierst, kannst du die Auszeit genießen, ohne ins Grübeln zu geraten.

Mit Wellness die Seele baumeln lassen

Der Klassiker unter den Me-Time Ideen ist Wellness. Gönne deinem Körper und deinem von Schlafmangel geplagten Geist etwas Gutes. Bringe dir Selbstliebe entgegen. Dafür musst du nicht in ein teures Wellnesshotel gehen. Das geht auch zu Hause. Ja, auch wir wissen, dass es mit einem Kleinkind bereits einer strategischen Meisterleistung gleicht, allein auf die Toilette zu gehen. Aber: Selbst die neugierigsten und muntersten Weltentdecker brauchen irgendwann ein kurzes Nickerchen. Und dann kannst du dein Wellnessprogramm starten!

Lass dir ein Bad ein und lege dich mit einem Buch in die Wanne. Trage eine Gesichtsmaske und ein Körperpeeling auf oder lackiere dir die Nägel – tu das, was deiner Definition von Entspannung am nächsten kommt. Schaffe dir kurze Wohlfühlmomente, um deine Energiereserven aufzufüllen. Schon eine ausgiebige Dusche tut Körper und Geist gut. Stelle dir dabei einfach vor, wie das Wasser den ganzen Stress abspült und er im Siphon verschwindet.

Ein Buch lesen

Zu den beliebtesten Me-Time Ideen gehört Lesen. Viele Menschen können hervorragend abschalten, indem sie mit einem guten Buch in eine andere Welt eintauchen. Lass dich von der Geschichte mitreißen und vergiss den Alltag für eine Weile. Für alle Lesefaulen unter uns (mich eingeschlossen): Hörbuch hören geht auch. 😉

Musik hören

Es gibt Songs, die rufen unwillkürlich ein gutes Gefühl in uns hervor. Sicher hast auch du einige Lieder, die dich an schöne Momente und wunderbare Erlebnisse erinnern. Songs, die dich glücklich machen. Packe alle diese Songs in eine Me-Time Playlist. Dann machst du es dir gemütlich, entspannst, schaltest einfach mal ab und lauschst deinen Wohlfühl-Songs. Das hebt die Stimmung und gibt dir Kraft für den Tag.

Einen Film schauen

Auch einen Film anzuschauen, gehört zu den beliebtesten Me-Time Ideen. Romantische Liebesschnulze, lustige Komödie oder spannender Thriller? Du entscheidest, worauf du Lust hast. Hauptsache, du lehnst dich entspannt zurück, lässt dich berieseln und denkst die rund 90 Minuten einfach mal an gar nichts…

Den Hobbys nachgehen

Du magst es aktiver? Dann nutze die Me-Time für deine Hobbys. Wenn du Spaß am Kochen oder Backen hast und dabei gut abschalten kannst, eignet sich die Me-Time perfekt dafür. Oder bastelst du gerne? Dann lebe deine kreative Ader beispielsweise bei einem DIY-Projekt oder beim Upcycling aus. Was immer dir Freude bereitet, ist prädestiniert für deine Ich-Zeit.

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Etwas Neues lernen

Du wolltest schon lange eine neue Sprache lernen? Du bewunderst es, wenn jemand nähen kann? Oder gibt es ein Instrument, das du gerne lernen möchtest? Nutze die Me-Time dafür! Indem du etwas Neues ausprobierst, kannst du vom Alltag abschalten. Du vergisst deine Sorgen, denn du musst dich komplett auf die „neue Sache“ konzentrieren. Außerdem ist es gut für das Selbstbewusstsein und die Selbstliebe, wenn du deine Fortschritte siehst.

Meditieren – oder lernen, wie es geht

Du hast früher häufig meditiert? Dann ist es höchste Zeit, das regelmäßige Meditieren wieder in deinen Alltag einzubauen! Falls du bisher nie meditiert hast, dann lerne es! Auf YouTube findest du viele Anleitungen. Beim Meditieren konzentrierst du dich bewusst auf Körper und Geist. Deine Aufmerksamkeit ist ganz auf dich selbst gerichtet. Das trägt zur Selbstliebe bei. Daher gehört Meditieren auch zu den Klassikern unter den Me-Time Ideen.

Falls dein tägliches Zeitfenster für Meditieren zu knapp ist, versuche es mit bewussten Atemübungen. Diese lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Auch hier findest du auf YouTube etliche Anleitungen.

Spazieren gehen, frische Luft schnappen und die Natur genießen

Ein Spaziergang macht den Kopf frei und kann ungemein entspannend sein. Erfreue dich im Frühling an der blühenden Landschaft. Genieße im Sommer die warmen Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Bewundere im Herbst die bunten Blätter. Oder lausche im Winter beim Spazieren gehen dem knirschenden Schnee unter deinen Stiefeln. Studien zeigen, dass sich bereits ein rund einstündiger Spaziergang positiv auf die menschliche Psyche auswirkt. Aber auch weniger als eine Stunde genügt, um den Kopf freizubekommen.

Wähle am besten einen Ort aus, der wenig belebt ist und an dem die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, vielen Freunden und Bekannten zu begegnen. Wenn dich an jeder Ecke jemand in ein Gespräch verwickelt, kannst du nicht abschalten.

Durch die City bummeln

Du kannst besser abschalten, wenn du in einer Menschenmasse „verschwindest“? Dann tu dir etwas Gutes, indem du shoppen gehst – und zwar nur für dich. Bringe dir ganz bewusst Achtsamkeit entgegen. Denn wann hast DU dir zuletzt etwas Neues gegönnt? Flaniere durch die Geschäfte. Lausche dem regen Treiben. Suche dir aus, was dir gefällt. Hole dir zwischendurch ein Eis oder eine heiße Schokolade. Kurz gesagt: Genieße das Shopping-Erlebnis mit allem Drum und Dran.

Beim Yoga das innere Gleichgewicht finden

Bewegung kann Balsam für die Seele sein. Falls du zum Spazierengehen und/oder für Shoppingtouren keine Zeit hast, probiere es doch mit Yoga. Du kannst zu Hause einfach die Yoga-Matte rausholen und loslegen, sobald dein Baby schläft. Besonders in Kombination mit Atemübungen ist Yoga ideal zum Abschalten.

Auf YouTube findest du zahlreiche Yoga-Anleitungen und Übungen, die auch für Anfängerinnen geeignet sind. Oder du meldest dich für einen Yoga-Kurs an. Die gibt es offline und online – wie du es zeitlich am besten in deinen Alltag integrieren kannst.

„Kissenschlacht“ mit dir selbst machen

Eine Kissenschlacht macht Spaß und kann ungemein befreiend sein. Stapele ein paar Kissen, schmeiße dich hinein, haue und boxe in die Kissen – ganz nach Belieben. Hauptsache, du kannst deinen Stress abschütteln. Mache so lange weiter, bis du das Gefühl hast, deine Sorgen losgeworden zu sein. Anschließend nimmst du die Kissen, schüttelst sie auf und stellst dir dabei vor, wie der ganze Stress vom Kissen (und dadurch auch von dir) abfällt.

Zum Stressabbau tanzen

Tanzen ist ideal zum Stressabbau und zählt zu den beliebtesten Me-Time Ideen. Du bist sofort gut drauf, wenn die ersten Takte deines Lieblingssongs erklingen und du richtig abtanzen kannst. Also: Schwing die Hüfte und schüttele deine Sorgen ab!

Beim Sport auspowern

Bewegung oder sogar Ausdauersport ist ein tolles Ventil, um Stress abzubauen. Gerade Ausdauersport setzt Endorphine frei. Und die haben bekanntermaßen eine stimmungsaufhellende Wirkung. Zugegeben, Ausdauersport erfordert viel Zeit. Aber falls du es zeitlich einrichten kannst, ist Sport eine der effektivsten Me-Time Ideen, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun.

Übrigens gibt es einen Fitness-Anbieter speziell für Mamas. Laufmamalauf ist in vielen deutschen Städten vertreten und bietet Outdoor-Fitness für Mamas mit jedem Fitnesslevel an. Je nach Kurs kannst du dein Baby sogar mitnehmen – auch wenn das nicht ganz der Definition von Me-Time entspricht. Dem zeitlichen Problem könntest du damit aber ein Schnippchen schlagen, du hast dein Baby ja dabei. Nun wäre nur noch das Motivationsproblem zu lösen… 😉

Putzen

Es soll Menschen geben, auf die Putzen eine entspannende Wirkung hat. Du gehörst dazu? Dann ran an den Mopp und los gehts! Der nette Nebeneffekt bei dieser Me-Time Idee: Du kannst dich anschließend an deiner grundgereinigten Wohnung erfreuen. Außerdem heißt es, dass ein sauberes und geordnetes Zuhause ein ausgeglichenes Inneres fördert.

Das Problem mit der Zeit…

In den ersten Wochen nach der Geburt wirst du wahrscheinlich auf Me-Time verzichten müssen. Dein Baby braucht dich, um auf dieser Welt anzukommen. Nach und nach entstehen aber Freiräume, die du nutzen kannst. Etwa weil dein Baby besser und länger schläft. Oder weil es bereit ist, allein bei den Großeltern zu bleiben. Dann heißt es auch bei dir endlich: Zeit für mich!

Am besten trägst du deine Me-Time als fixen Termin in deinen Kalender ein. An einem festen Tag, nicht verschiebbar. Wie ein Date. Ein Date mit dir selbst. Übrigens kommt es bei der Me-Time gar nicht auf die Länge an. Hauptsache, du nimmst dir überhaupt eine Auszeit – ob Stunden oder wenige Minuten. Das Motto lautet: Qualität statt Quantität.

Zeit für mich: Die größten Fehler

  • Mehrere Dinge gleichzeitig machen wollen: Mache immer nur eine Sache, nicht mehrere Sachen gleichzeitig. Sonst nimmt das Stresslevel nicht ab, sondern zu.
  • Grübeln und über negative Dinge nachdenken: Du solltest dir inneren Freiraum schaffen und den Kopf freimachen. Blende negative Dinge aus. Und denke auch nicht darüber nach, was nach der Me-Time alles ansteht.
  • Medien nutzen, die dich am Abschalten hindern: Du solltest in der Me-Time beispielsweise das Handy ausschalten. Wenn du deine Nachrichten checkst oder im Internet surfst, bist du zu abgelenkt. Du spürst dich und deine eigenen Bedürfnisse nicht. Und das ist nicht der Sinn hinter den Me-Time Ideen. Daher lautet das Motto während der Ich-Zeit: Digital Detox!
  • Zu belebte Orte aufsuchen: Hinter den Me-Time Ideen verbirgt sich der Sinn, runterzufahren und abzuschalten. Das gelingt nur, wenn keine (oder möglichst wenige) Reize auf dich einprasseln. Ruhige Orte sind somit grundsätzlich besser für die Ich-Zeit geeignet als sehr belebte Orte. Allerdings ist das eine Typfrage. Manche Menschen können gerade dann abschalten, wenn das Leben um sie herum tobt. Kehrt Ruhe ein, geraten sie ins Grübeln. Finde heraus, wo du am besten abschalten kannst.

Tipp: 🎧 Unser Podcast zur „Me-Time“

Weitere Me-Time Ideen und Tipps zur Selbstfürsorge hält unser neuster Podcast für dich bereit. Nimm dir die kleine Auszeit und hör einfach mal rein!

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Fazit: Gestalte die Me-Time nach deinen Vorstellungen

Me-Time Ideen müssen nichts Außergewöhnliches sein. Du musst in der Me-Time nicht aktiv werden. Du kannst die Zeit auch nutzen, um dein Schlafdefizit zu bekämpfen. Schalte ab, fühle dich mal nicht verantwortlich für etwas. Tu, was dir gerade guttut. Manchmal ist dir vielleicht mehr nach Aktivität, manchmal brauchst du einfach Ruhe. So oder so: Me-Time ist wichtig für dein Wohlbefinden. Du wirst schnell merken, wie gut dir ein wenig Selbstfürsorge tut.

Wie verbringt ihr am liebsten eure Ich-Zeit? Welche Me-Time Ideen könnt ihr anderen Eltern mit auf den Weg geben? Wir freuen uns über eure Kommentare!

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Quellen

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

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