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Tipps von deinem Kleinkind: Typische Stresssituationen und wie du sie vermeidest

Kleinkinder verstehen: Kindliche Emotionen verstehen und kindgerecht kommunizieren

Der Alltag mit Kleinkindern fühlt sich mitunter an, wie ein Spaziergang auf einem Minenfeld. Ein falscher Schritt und das Ding explodiert. Wutausbrüche und Trotzreaktionen kleiner Kinder lassen sich kaum vermeiden. Im Gegenteil, sie gehören einfach dazu. Leider nutzt dir diese Erkenntnis wenig, wenn du nicht weißt, wie du damit umgehen sollst. Wir haben häufige Stresssituationen von Eltern kleiner Kinder gesammelt und lassen heute mal dein Kleinkind zu Wort kommen. Diese Dinge würde es dir mitgeben, wenn es genau sagen könnte, was es von dir braucht:

Warum muss ich dir eigentlich alles 100-mal sagen und dann machst du es doch anders?

Liebe Mama, bitte nimm es mir nicht übel. Ich kann mir Dinge noch nicht so gut merken. Mir fällt es schwer, mich zu fokussieren und ich lerne auch erst, zu planen. Regeln merke ich mir nur sehr langsam und ich brauche viele Wiederholungen, bis ich sie wirklich verinnerlicht habe.

Und weißt du was? Selbst wenn ich eigentlich weiß, was ich machen soll, fällt es mir unheimlich schwer, plötzliche Impulse zu unterdrücken. Der Impuls etwas zu tun (zum Beispiel deine Wände anzumalen oder eine Seite aus dem Buch zu reißen) ist so groß, dass ich gar nicht anders kann, als ihm zu folgen.

Es wäre wohl klüger, manchmal kurz innezuhalten, bevor ich etwas mache. Dann könnte ich mich an die Regeln erinnern, die wir besprochen haben. Aber das sind exekutive Gehirnfunktionen, die ich einfach noch nicht habe.

Ich will dich nicht ärgern oder so, wenn ich mir unsere Regeln nicht merke oder wenn ich mal wieder die Zahnpasta esse, obwohl du mir das schon so oft verboten habe. Mein Gehirn ist noch nicht so weit. Tatsächlich behaupten Wissenschaftler, dass die exekutiven Gehirnfunktionen, zu denen die Steuerung von Emotionen, Gedanken und Handlungen zählt erst mit dem 25. Lebensjahr vollständig entwickelt sind. Ich hoffe bei mir dauert es nicht ganz so lange, bis ich es schaffe, nicht mehr in die Steckdose zu fassen. Etwa ab meinem dritten Lebensjahr wirst du hoffentlich schon große Fortschritte sehen.

Bis dahin sei mir bitte nicht allzu böse bitte, wenn ich „wieder nicht höre“. Am besten lerne ich, wenn du mir wieder und wieder freundlich sagst, wie ich es machen soll. Du kannst es mir auch zeigen, vormachen und mit mir üben. Je häufiger wir das machen, desto besser kann ich es mir merken. Ich habe eine Idee: Wir könnten es doch mit Lego nachspielen. Hast du Lust?

Was ist denn los mit dir? Hör jetzt auf, so ein Theater zu machen!

Ich fühle manchmal wirklich große Gefühle, die mir richtig Angst machen. Mir fehlen aber einfach die Worte, um sie dir zu erklären. Begriffe wie Angst, Verzweiflung, Wut, Trauer, Neid, Nervosität, Verwirrung und so weiter kenne ich noch gar nicht. Ich werde manchmal einfach von einer großen Gefühlswelle überrollt.

Papa, ich weiß doch, dass dich das nervt, wenn ich wieder einen Wutanfall bekomme. Weißt du was? Ich fühle mich dann auch immer richtig schlecht. Ich verliere komplett die Kontrolle über meinen Körper und mich. Manchmal ist die Wut so groß, dass sie in die Arme und Beine fährt und ich haue und trete. In solchen Momenten, da kann ich nicht klar denken.

Ich möchte lernen, wie ich meine Gefühle benennen und kontrollieren kann. Dafür brauche ich deine Hilfe und du brauchst einen langen Atem. Es wird Jahre dauern, aber es lohnt sich. So kannst du mir helfen:

Versuche, dich in mich hineinzuversetzen und sprich aus, was ich fühle

Auf diese Weise lerne ich, Worte für diese großen Gefühle zu finden. Und ich fühle mich verstanden. Das hilft mir, mich zu beruhigen. Du könntest so was sagen wie:

„Das war wirklich eine große Enttäuschung, dass du den Bonbon nicht essen durftest, den du gefunden hast. Du hattest dich bestimmt schon darauf gefreut, ihn auszuwickeln und in den Mund zu stecken.

„Du bist traurig, weil Mama dich heute nicht ins Bett bringt. Wenn du möchtest, kannst du zu mir kommen und ich umarme dich.“

„Deine Füße stampfen ganz unruhig auf den Boden und deine Fäuste sind geballt. Es sieht aus als wärst du wütend. Ich glaube, du wolltest die Tür aufmachen, und jetzt bist du wütend, weil ich sie geöffnet habe.“

Für dich mögen die Dinge lächerlich erscheinen, die mich bewegen. Das liegt daran, dass deine Kindheit so lange her ist und du schon so viele Jahre Zeit hattest, das mit den Gefühlen zu lernen. Für mich ist das ja alles noch ganz neu. Kannst du mir helfen, mich selbst zu verstehen?

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Aber das ist doch nicht so schlimm.

Bitte, bitte rede meine Gefühle nicht klein. Ich kann sie doch nicht kontrollieren. Sie kommen und sind stark und wenn du sagst, dass sie albern sind, dann fühle ich mich nicht verstanden. Das macht es nicht besser. Ich weiß ja, dass du es gut meinst. Trotzdem hilft es mir viel mehr, wenn ich mich verstanden fühle.

Wenn ich gerade in einem Wutanfall stecke, dann ist mein Gehirn in einem Ausnahmezustand. Deine Erwachsenenlogik hilft dann nicht, weil ich dann nicht klar denken kann.

Weißt du noch letztens, als du meine Stulle durchgeschnitten hast? Oh Mann, bin ich da wütend geworden. Das Ding ist, es ist einfach passiert und die Wut war nun mal da. Keine neue oder reparierte Stulle helfen mir da. Ich will nicht, dass du es wiedergutmachst. Nimm mich einfach ernst. Du hättest sagen können „Oh Mann, du wolltest wirklich nicht, dass ich deine Stulle durchschneide. Ich habe es einfach gemacht, ohne dich zu fragen. Jetzt ist sie durchgeschnitten und du hast zwei Hälften, anstatt einer ganzen Stulle“.

Ich wünsche mir, dass du in solchen Momenten einfach für mich da bist. Du kannst meine Gefühle anerkennen oder du sagst einfach gar nichts, wenn dir das zu viel ist. Vielleicht kannst du mich später einfach in den Arm nehmen. Vielleicht können wir später oder morgen darüber reden. Dann kann mein Gehirn auch deine Erklärungen verarbeiten.

Lass mich das machen. Ich will nicht, dass es kaputtgeht.

Ja, ja Mama, „alleine“ ist dein persönliches Unwort des Jahres. Ich weiß das. Du fragst dich manchmal, ob mich eine böse Macht geschickt hat, um dir das Leben schwer zu machen. Die Antwort ist: Ja!

Nee, Scherz 🙂 Mama, ich mache dir nicht absichtlich das Leben schwer, wenn ich:

  • Meine Anziehsachen selbst aussuchen möchte und nun im tiefsten Winter in Badeanzug und Gummistiefeln vor dir stehe.
  • Mir mein Müsli selbst machen möchte und dabei die halbe Küche mit Haferflocken flute.
  • All deine Tampons aus der Box ziehe und sie ordentlich entlang der Teppichkante drapiere.
  • Mich unbedingt allein in den Autositz setzen möchte und du deswegen 10 Minuten zu spät zur Arbeit kommst.
  • Nudeln kochen spiele und unsere Küche danach aussieht, wie nach einem Bombenanschlag.
  • Ich den gesamten Inhalt der Nivea-Creme auf meinem kleinen Bruder und im Wohnzimmer verteile.

Dir fallen bestimmt noch 100 weitere Beispiele ein. Und jedes Mal ärgerst du dich darüber, dass du jetzt zu spät kommst, dass du das Chaos beseitigen musst oder dass irgendetwas kaputt ist. Und warum das alles? Weil ich schwierig bin? Nein, Mama, ich versuche zu lernen! Denk doch mal, ich mache alles zum ersten Mal. Natürlich geht da einiges daneben. Ich habe gerade erst gelernt, meine Arme und Beine halbwegs zu koordinieren und bin noch weit davon entfernt, einen Stift effektiv halten zu können.
Wie alle Kinder, verspüre ich einen ganz starken inneren Drang zu lernen, wie die Welt funktioniert und wie ich die Dinge des Alltags meistern kann. Und dafür brauche ich ganz viel Übung. Ich lerne nämlich viel besser durch eigene Erfahrungen, als wenn du mir etwas sagst. Da verschüttet auch mal eine Milch und manchmal fällt auch mal etwas runter.

Wenn wir das nächste Mal länger brauchen, weil ich mich unbedingt alleine anziehen will, denke doch bitte daran, dass ich das brauche, damit ich es irgendwann ohne deine Hilfe schaffe. Und wenn das nächste Mal eine Tasse umfällt, dann ärgere dich bitte nicht. Zeige mir lieber, wie man den Fleck wegwischt. Wenn dir mal etwas herunterfällt, dann machst du ja auch kein großes Drama daraus. Du machst die Scherben weg und dann ist gut. Ich höre dafür ständig „Pass auf, dass es nicht runterfällt“, „Komm, ich mach das lieber“ oder „Soll ich das für dich machen“.

Ok, das mit der Creme war wirklich doof. Klar kannst du manchmal eingreifen, wenn das Chaos Oberhand gewinnt. Aber bitte versuche auch, mir Möglichkeiten zum Lernen zu geben. Lass mich mein Wasser zum Tisch tragen und halte einfach einen Lappen bereit. Und plane manchmal mehr Zeit ein, damit ich meine Sachen selbst anziehen kann. Vielleicht könntest du mich auch regelmäßig einbinden und mir kleine Aufgaben geben, die mein Selbstvertrauen stärken. Und sei geduldig, ich lerne noch.

Ich finde, Fehler machen gehört einfach zum Lernen dazu. Lass mich Fehler machen, aus ihnen lernen und zeige mir, wie man ein Missgeschick beseitigt.

Was hast du dir nur dabei gedacht? Tu das ja nie wieder!

Mama, erinnerst du dich, wie sauer du auf mich warst, als ich mich an der Straße von deiner Hand losgerissen habe? Du hast richtig mit mir geschimpft und als ich geweint habe, sagtest du, es sei meine Schuld und ich hätte einfach auf dich hören sollen. Tja Mama, weißt du, ganz so einfach ist das nicht.

Im Moment lerne ich gerade, dass ich eine eigenständige unabhängige Person bin. Bisher dachte ich wirklich, du und ich wären die gleiche Person. Dieser Lernprozess dauert eine ganze Weile und ich muss vieles ausprobieren, bis ich wirklich begreife, welchen Platz ich in meiner Umwelt habe. Zum Ausprobieren gehört dazu, dass ich mehr und mehr eigene Entscheidungen treffe. Das tue ich nicht, weil ich dir nicht vertraue oder gehorche, sondern weil mein Gehirn einfach so programmiert ist. Als ich auf der anderen Straßenseite meinen Freund Max gesehen habe, musste ich einfach losrennen, um ihn zu begrüßen. Das war so eine Entscheidung.

Wie du siehst, sind meine Entscheidungen nicht immer klug. Aber sie sind wichtig für meine Entwicklung. Deshalb brauche ich dich, damit du auf mich Acht gibst. Ich muss wissen, dass du mich schützt, wenn ich mich einer Gefahr aussetze. Ich brauche dich, damit du mir wichtige Regeln beibringst. Ich brauche dich, damit du mir Grenzen setzt.

Kannst du mir Grenzen setzen, ohne zu schimpfen?

Das Problem ist, dass Scham, Reue oder auch Wut mich in meinem Lernen behindern. Um ehrlich zu sein, lerne ich am besten, wenn du freundlich zu mir bist und ich dir vertrauen kann. Wenn du mich anschreist und wütend wirst, dann schäme ich mich und fühle mich klein gemacht und falsch. Dieses Gefühl ist so mächtig, dass ich gar nicht mehr über mein Verhalten nachdenken kann oder darüber, wie ich es beim nächsten Mal besser machen könnte.

Kannst du es schaffen, mir klare Grenzen zu setzen und dabei freundlich zu sein? Damit ich wirklich etwas lerne, solltest du zuerst eine Verbindung mit mir herstellen. Dafür sind zwei Dinge besonders wichtig: Zum einen musst du meine Aufmerksamkeit haben. Wenn du mir aus der Küche etwas zurufst, während ich spiele, klappt das nicht. Besser ist, du hockst dich zu mir herunter und schaust mich an. Außerdem solltest du freundlich und bestimmt zugleich sein. Suche klare Worte und einfache Regeln, die ich verstehe und befolgen kann.

Letztens an der Straße, da hättest du dich zu mir runterbeugen können. Dann hättest du gesagt „Du wolltest so schnell wie möglich zu Max rennen. Ich muss dafür sorgen, dass du in Sicherheit bist. Es ist sehr gefährlich, wenn du über die Straße rennst. Autos könnten dich anfahren und dir wehtun. Ich möchte, dass du meine Hand in Zukunft ganz fest umfasst, wenn wir eine Straße überqueren. Egal, was ist.“

Hör jetzt endlich auf, so einen Lärm zu machen

Ich gebe mir ja Mühe, Papa, aber… du weißt gar nicht, wie schwer es mir manchmal fällt, dich zu verstehen. Ich versuche es dir zu erklären:

Mein Gehirn kann Verneinungen noch nicht so gut verarbeiten. Zum Beispiel, wenn du sagst „Hör auf mit dem Lärm“. Mein Gehirn muss dann erst verstehen, was du nicht von mir willst und dann noch überlegen, was ich stattdessen tun soll. Das liegt daran, dass du den Fokus exakt auf das Gegenteil von dem legst, was du dir von mir wünschst.

Du als Erwachsener hast das schon gelernt. Für mich ist es noch sehr schwer. Es ist in etwa so, als würde ich dir sagen „Denk jetzt bloß nicht an einen rosa Elefanten.“ Welches Bild hast du gerade im Kopf?

Schaffst du es, deine Bitten an mich umzuformulieren?

Könntest du mir sagen, was du von mir erwartest, statt zu sagen, was du nicht willst? Kannst du „Hör auf zu…“ und „Lass das…“ aus deinem Vokabular streichen und dich auf das „Mach bitte das…“ konzentrieren?

Am besten helfen mir konkrete Vorschläge, wie ich das machen kann. Zum Beispiel könntest du statt „Hör auf mit dem Lärm!„, sagen, „Sei bitte leise.“ Noch besser ist aber: „Ich komme gerade von der Arbeit und bin ganz müde. Ich brauche jetzt eine halbe Stunde Ruhe. Kannst du leise sein, bis der Zeiger auf der Uhr da ist? Du kannst dein neues Buch anschauen oder in deinem Zimmer ein Hörspiel hören.“

Hier ein paar Beispiele aus der letzten Woche:

  • Statt „Hör auf, so viel Teig zu naschen.“ könntest du sagen „Der Teig gehört auf das Backblech. Du kannst Sterne und Herzen ausstechen. Wenn du Hunger hast, iss einen Apfel.“
  • Statt „Nicht rennen im Haus!“ könntest du sagen „Rennen kannst du im Wald. Zu Hause laufen wir langsam wie eine Schildkröte.“
  • Statt „Hör auf so rumzuhampeln!“ könntest du sagen „Das Sofa ist nur zum Sitzen und Liegen da. Komm, ich baue dir einen kleinen Parcours im Garten. Dort kannst du über die Stöcker springen.“
  • Statt „Nicht den Herd anfassen!“ könntest du sagen „Der Herd ist sehr heiß und kann dir wehtun. Sag deinen Händen, dass sie sich von ihm fernhalten sollen. Die Hände dürfen die Tupper-Schublade ausräumen.“

Denke auch an die anderen Punkte, die wir schon besprochen haben. Manchmal musst du mich einfach öfters bitten. Sei dabei präsent und auf Augenhöhe. Wenn du meine Gefühle anerkennst, klappt es noch besser. Wie wärs mit „Ich weiß, du warst gerade Feuerwehrmann Sam und wolltest das große Feuer in deinem Zimmer löschen. Da brauchtest du natürlich eine Sirene. Weißt du, Papa braucht jetzt für einen Moment Ruhe. (…).“

Noch ein paar Worte zum Abschluss

Das war jetzt schon ganz schön viel Text. Ich weiß, auch deine Aufmerksamkeitsspanne ist manchmal nicht so groß. Schließlich hast du ein Handy, Hausarbeit und ein Kleinkind. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig klarer machen, warum du manchmal an mir verzweifelst. Mein kindliches Gehirn funktioniert einfach anders als deins.

Und so schön der Gedanke auch sein mag, auch alle Erziehungstricks der Welt helfen nicht, dass es nicht trotzdem mal holprig wird. Aber vielleicht können uns noch besser aufeinander einstimmen.

Weißt du Mama, im Grunde möchte ich alles tun, um dir zu gefallen. Damit das klappt, brauche ich Sicherheit, Vertrauen und Verbindung. Oft sage ich dir genau, was ich brauche. Ich frage dich, ob du mit mir spielst, ob ich mitmachen darf oder ob du etwas vorliest. Wenn du regelmäßig ein paar dieser Gelegenheiten wahr nimmst, dann stärkst du unsere Verbindung. Und dann kann ich viel besser kooperieren. Du darfst nur nicht erwarten, dass ich mich verhalte, wie ein vernünftiger Erwachsener. Aber das hast du ja schon geahnt.

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 02.05.2022
Dieser Artikel wurde von Janett Scheck geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Sibylle Grenz

Als Mutter eines quirligen Kleinkindes schreibt Sibylle leidenschaftlich gern über Erziehungsthemen, aber auch Themen aus der Schwangerschaft. Gemeinsam mit unserem Hebammen- und Pädagoginnen-Team arbeitet sie Fragen der babelli-Community auf und beantwortet sie fundiert und praxisnah.

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