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Wut: So reagierst du angemessen auf den Wutanfall deines Kleinkindes

Wütendes Kind: Wie reagieren auf den Wutanfall eines Kleinkindes

Negative Gefühle beim eigenen Kind auszuhalten, ist für viele Eltern schwer. Gerade wer Wut und Aggression in der eigenen Kindheit nicht fühlen durfte, fühlt sich im Angesicht des eigenen wütenden Kindes hilflos. In diesem Artikel erfährst du, wie sich kindliche Wut entwickelt, welche Gründe sie hat und wie du angemessen auf den Wutanfall deines Kindes reagieren kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wutanfälle sind ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung.
  • Sie treten vor allem in der Autonomiephase auf.
  • In der Regel steckt ein unerfülltes Bedürfnis hinter den Wutausbrüchen bei Kindern.
  • Das Kind möchte etwas allein machen, aber es darf oder es klappt nicht.
  • Neben dem Autonomiestreben sind Überforderung, Müdigkeit oder angestaute Gefühle mögliche Auslöser von Wutanfällen.

Wann bekommen Kinder Wutanfälle?

Dein Kleinkind schreit hysterisch? Dabei war es gerade noch gut gelaunt? Das ist ganz typisch. Wutanfälle treten bei Kindern plötzlich und unkontrolliert auf. Daher bevorzugen viele Experten den Begriff Wutausbrüche. Denn die Wut bricht einfach aus dem Kind heraus.

Unkontrollierte Wutausbrüche beim Kind treten vor allem im Alter von zwei bis sechs Jahren auf, also in der Autonomiephase (oft auch als Trotzphase bezeichnet). Sie können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Auch hysterische Schreianfälle beim Kleinkind sind keine Seltenheit.

Weshalb Wutausbrüche wichtig sind

Wutausbrüche bei Kindern stellen eine wichtige Phase der kindlichen Entwicklung dar. Kinder unter sechs Jahren können ihre Gefühle noch nicht kontrollieren. Vor allem Kleinkinder werden regelrecht von ihren Emotionen „überrollt“. Kinder müssen zunächst lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen und sich zu beruhigen (dazu gleich mehr). Daher sind Wutanfälle für Kinder eine wichtige und notwendige Lernerfahrung. Sie sind Teil einer gesunden Entwicklung. Selbst extreme Trotzanfälle beim Kleinkind haben demnach ihre Bewandtnis.

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Dein Kind muss erst lernen, sich zu beruhigen

In der Autonomiephase entwickeln und spüren Kinder ihren eigenen Willen besonders stark – und möchten diesen durchsetzen. Sie verstehen nicht, weshalb das nicht immer möglich ist. Es kommt zum Wutanfall. Die emotionalen Reaktionen eines Kindes reichen hierbei von kleineren Motztiraden bis hin zu hysterischem Schreien. Manche Kinder werfen Spielsachen durch die Gegend, andere zerstören Gegenstände oder schlagen in ihrem Wutanfall umstehende Kinder. Während einige Kinder bei einem Wutausbruch Nähe brauchen, möchten andere Ruhe und Abstand.

Wutausbrüche können demnach sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wichtig ist, sich vor Augen zu führen, dass das Kind dies nicht absichtlich macht. Es ist selbst gerade überfordert, frustriert und verzweifelt – und kann seine Gefühle nicht kontrollieren. Aber weshalb ist das so?

Geringe Fähigkeit zur Selbstkontrolle trifft auf starke Gefühle

Vereinfacht ausgedrückt leben wir Menschen mit zwei Gehirnen: dem emotionalen und dem kognitiven Gehirn. Das emotionale Gehirn ist der archaische Part, der Emotion und Intuition steuert. Das kognitive Gehirn ist für logische Denkprozesse und kontrollierte Verhaltensweisen zuständig. Babys kommen erst mal nur mit dem emotionalen Gehirn auf die Welt. Erst ab dem zweiten Lebensjahr beginnt sich das kognitive Gehirn zu entwickeln. Aber es wird noch lange dauern, bis dein Kind beide Gehirnhälften so gut miteinander vernetzen kann, dass der logische Part in einem Wutanfall sagt „Moment mal, das macht ja jetzt gar keinen Sinn, dass ich mich darüber ärgere. Ich sollte lieber tief durchatmen und die Realität so akzeptieren, wie sie ist.“ Selbst Erwachsene schaffen das in vielen Situationen noch nicht. Immerhin haben sie aber meist gelernt, nicht mit Spielzeugen zu werfen, wenn sie verärgert sind.

Was dein Kind bei einem Wutanfall lernt

Wie sehr dir selbst der Wutanfall deines Kindes zu schaffen macht, hängt stark von deiner eigenen Sichtweise ab. Führe dir vor Augen, was dein Kind alles lernt, wenn es in Rage gerät.

  • Dein Kind lernt, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Mit der Zeit wird es flexibler im Denken.
  • Es lernt, dass es in manchen Situationen Einfluss auf seine Umwelt nehmen kann und in anderen nicht. Seine Gefühle wie Wut und Trauer helfen ihm dabei.
  • Es lernt, sich selbst zu beruhigen – mit jedem Wutanfall ein wenig mehr.
  • Es lernt, Gefühle wie Wut, Trauer, Enttäuschung zuzulassen und zu spüren und dabei die Grenzen anderer zu wahren. So ist es völlig normal, dass kleine Kinder bei einem Wutanfall um sich schlagen und schreien. Du kannst deinem Kind beibringen, was es stattdessen tun kann. So lernt es mit der Zeit, seine Gefühle anders zu artikulieren.

Warum bekommen Kinder Wutanfälle?

Wutanfälle können verschiedene Ursachen und Auslöser haben…

Ein häufiger Grund ist, dass das kindliche Gehirn einfach noch nicht so flexibel ist, um Planänderungen einzukalkulieren. Dein Kind sieht einen Keks. Er ist ganz. Und dein Kind stellt sich nun vor, diesen ganzen Keks zu essen. Und plötzlich zerbricht der Keks und der Plan ist kaputt. Das kann dein Kind nicht ertragen. Es weiß noch nicht, dass nicht immer alles nach Plan läuft, weil es noch nicht oft genug diese Erfahrung gemacht hat. Mit der Zeit wird es das lernen und besser mit Änderungen umgehen. Trotzdem: Kinder möchten wissen, was als Nächstes passiert. Es ist hilfreich, das was du tust sprachlich zu begleiten, damit dein Kind sich darauf einstellen kann.

Wut ist auch häufig ein Ausdruck von Autonomiebestreben. Dein Kind möchte etwas selber machen. Vielleicht kann es das noch nicht und ärgert sich über sich selbst. Oder du bist ihm zuvorgekommen und hast ihm so die Möglichkeit genommen, es selbst zu schaffen. Damit dein Kind aber lernen kann, muss es sich mehr und mehr von dir loslösen und eben Dinge selbst machen. Deshalb ist es nur logisch, dass es mit all seiner Macht darum kämpft.

Wutausbrüche bei Kindern können also unterschiedliche Gründe haben. In der Regel steckt ein unerfülltes Bedürfnis dahinter.

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Die häufigsten Gründe für Wutanfälle bei Kindern

Manchmal scheint es uns, als würde sich unser Kind über alle Maßen über Kleinigkeiten aufregen, selbst über Dinge, die sich nun mal nicht ändern lassen (wie ein zerbrochener Keks). In anderen Fällen steckt noch mehr hinter der Wut und wenn du genau hinschaust, kannst du das Bedürfnis dahinter entdecken.

Häufige Auslöser für Wutanfälle bei kleinen Kindern sind:

  1. Natürliche Grenzen werden erreicht: Das Kind kann diese Grenzen nicht nachvollziehen (z.B. ein zerbrochener Keks, den man nicht mehr ganz machen kann).
  2. Autonomiestreben des Kindes: Das Kind möchte etwas allein machen, aber es darf oder es klappt nicht (z.B. das Anziehen).
  3. Überforderung und Müdigkeit: Das Kind ist müde und überfordert, etwa aufgrund eines vollen Terminplans oder aufgrund einer Veränderung (z.B. ein Umzug oder der Kita-Start).
  4. Angestaute Gefühle: Das Kind belastet etwas (z.B. ein Streit in der Kita), seine Gefühle brechen irgendwann aus ihm heraus.

Auch Hunger könnte beispielsweise einen Wutausbruch befeuern oder – bei Kleinkindern – eine noch schwache Sprachkompetenz (das Kind kann seine Gefühle und Bedürfnisse nicht ausdrücken, es fühlt sich unverstanden). Die häufigsten Gründe für Wutanfälle bei Kindern möchten wir dir im Folgenden kurz genauer erläutern.

1. Natürliche Grenzen

Wenn ein Keks zerbricht, kann man ihn nicht wieder ganz machen. Hier ist eine natürliche Grenze erreicht. Und genau das lernt dein Kind, wenn es in diesem Moment wütend und traurig wird. Sei in diesen Momenten einfach da für dein Kind. Akzeptiere seine Gefühle und verbalisiere sie. „Du wolltest einen ganzen Keks und nicht zwei Halbe“. Das reicht schon. Dein Kind lernt jetzt, mit Schicksalsschlägen angemessen umzugehen. Mit der Zeit stärkt das seine Resilienz und es wird lernen, Dinge anzunehmen, die es nicht ändern kann – eine gute Voraussetzung, um etwa den ersten Liebeskummer unbeschadet zu überstehen.

2. Autonomie

Wird dein Kind häufig wütend, wenn du ihm hilfst bei Dingen, die es noch nicht so gut kann, dann hat es ein starkes Autonomiestreben. Anstatt ständig „nein“ zu Dingen zu sagen, die dein Kind noch nicht machen darf, überlege dir, welche Aufgaben es übernehmen könnte. Dein Kind darf nicht beim Kochen an den Herd? Vielleicht könnte es die Kartoffeln ins kalte Wasser legen, bevor du den Topf auf den Herd stellst.

Häufig ärgern sich Kinder in der Autonomiephase auch über sich selbst. Sie möchten etwas können und es klappt einfach nicht. Lass dein Kind ruhig ausprobieren und begleite seine Versuche mit Worten wie „Das sieht schwierig aus!“ oder „Dieser Reißverschluss geht wirklich schwer zu“. Wenn dein Kind es schafft, hat es eine schwierige Sache gemeistert. Klappt es nicht, dann ist es nicht so schlimm, schließlich war es nicht einfach.

3. Überforderung und Müdigkeit

Umstellungen im Lebensrhythmus, fehlende Routinen, ein voller Terminplan, viele Besuche, Wochenendausflüge mit langen Fahrtwegen… Unser Alltag kann kleine Kinder überfordern. Das können wir nicht immer verhindern.

Manchmal merken wir auch gar nicht, dass wir unsere Kinder überfordern, weil sie energiegeladen sind und froh spielen. Und dann von einem Moment zum anderen verwandeln sie sich in kleine Wutmonster. In anderen Momenten spürst du schon, dass etwas im Busch ist, zum Beispiel wenn dein Kind plötzlich vermehrt beißt und haut. Wenn das häufig passiert, rekapituliere noch mal in Gedanken die letzten Stunden, Tage oder Wochen. Überlege, an welchen Stellen es einfach zu viel für dein Kind war. Wo könntest du vielleicht den Alltag etwas ruhiger gestalten? Wie könntest du eine große Umstellung wie einen Umzug oder einen neuen Kindergarten mit festen Routinen leichter gestalten?

4. Angestaute Gefühle

Auch Kinder haben mal einen harten Tag oder sogar eine harte Woche. Vielleicht regnet es seit Tagen und im Kindergarten muss dein aktives Kind in einem kleinen Raum stundenlang ruhig spielen. Vielleicht war es über das Wochenende bei den Großeltern, wo es sich große Mühe gegeben hat, es Oma recht zu machen. Manchmal bekommen wir gar nicht mit, was in der Gefühlswelt unseres Kindes genau los ist. Und wir merken erst, dass es gerade mit etwas zu kämpfen hat, wenn diese Gefühle sich gewitterartig entladen.

Manchmal ist es durchaus sinnvoll, zu versuchen, den Wutanfall zu verhindern. In anderen Fällen kann es hingegen gesund sein, wenn die Gefühle einfach mal raus dürfen. Wenn sich Gefühle angestaut haben, merkst du das häufig daran, dass dein Kind „anstrengender“ ist als sonst. Manche Kinder scheinen regelrecht zu provozieren, solange bis ein Streit ausbricht. Sie brauchen einen Wutanfall für ihre emotionale Hygiene.
Wenn du das Gefühl hast, dein Kind ist angespannt und sucht geradezu nach Streit, kannst du versuchen, es einfach eskalieren zu lassen. Wenn sich viele negative Gefühle angestaut haben und diese sich in einer sicheren Umgebung entladen durften, wird sich dein Kind danach beruhigen und erleichtert fühlen.

Was tun bei einem Wutanfall?

Erst mal tief durchatmen und dich auf die Situation einstellen. Für Wutanfälle gibt es leider keinen Aus-Knopf. Führe dir vor Augen, dass dein Kind gerade in einer emotionalen Schieflage ist. Seine Wut ist Ausdruck dafür, dass es etwas verarbeitet.

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  1. Nimm es nicht persönlich. Dein Kind entdeckt gerade, dass es ein eigenständiger Mensch mit einem eigenen Willen ist. Das ist ein normaler und notwendiger Entwicklungsschritt. Wenn du wütend über die Wut deines Kindes wirst, hinterfrage dich selbst, woher diese Wut kommt.
  2. Entschuldige dich nicht. Dein Kind hat einen Wutanfall im Supermarkt? Tja, das ist unangenehm – am meisten für dein Kind und für dich. Kümmere dich in solchen Situationen um dein Kind und um dich. Belaste dich nicht zusätzlich mit Sorgen darüber, was Menschen denken könnten, die dich nicht kennen und die Situation nicht einschätzen können. Ganz ehrlich: Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben? Dein Kind oder der grummelige Meckerzausel hinter dir in der Schlange? Also setze deine Prioritäten entsprechend.
  3. Bewerte und bestrafe nicht. Kein Gefühl ist falsch. Gefühle kommen einfach und verschwinden irgendwann wieder. Daher sind Aufforderungen wie „Stell dich nicht so an“, „Beruhige dich endlich“, „Du hast gar keinen Grund, wütend zu sein“ und dergleichen auch nicht zielführend. Bestrafe dein Kind nicht für seine Wut, es hat sie nicht absichtlich hervorgerufen. Du musst auch nicht versuchen, die Wut wegzutrösten. Erkenne sie einfach an und lass dein Kind fühlen, was da gerade passiert.
  4. Sei für dein Kind da. Dein Kind wird von sehr heftigen Gefühlen regelrecht durchgeschüttelt. Je jünger dein Kind ist, desto mehr braucht es dich, um sich selbst zu regulieren. Lass dein Kind in diesen Augenblicken nicht allein (zum Beispiel, indem du es auf sein Zimmer schickst).
    Viele Kinder zeigen in Wut widersprüchliches Verhalten. In einem Moment sollst du weggehen und in einem anderen Moment klammern sie sich an dich. Das ist ganz normal. Dein Kind möchte autonom und selbstständig sein und ist gleichzeitig abhängig von dir. Sag ihm einfach, dass du da bist, wenn es dich braucht.
  5. Schütze dich selbst. Wenn dein Kind haut, kratzt und beißt, schütze dich selbst. Denke daran, dass dein Kind gerade von seinen Gefühlen überrollt wird und keine Kontrolle über die Situation hat. Du kannst deinem Kind sagen, dass es ok ist wütend zu sein und dass du nicht geschlagen werden möchtest. Zeige deinem Kind, was es stattdessen tun kann. Am besten, ihr übt, wenn dein Kind gerade nicht wütend ist.
  6. Gefühle spiegeln. Spiegeln ist eine hervorragende Strategie, um mit Kindern in Verbindung zu treten, gerade in für sie emotional schwierigen Situationen. Wenn du dein Kind spiegelst, hilfst du ihm, ein Vokabular aufzubauen, um seine eigenen Gefühle zu verstehen und zu artikulieren. „Du bist sehr aufgebracht gerade. Du möchtest, dass ich weggehe. Du bist wütend, weil du die Schokolade nicht essen durftest.“ Je  häufiger du das machst, desto mehr lernt dein Kind eine Sprache kennen, mit der es seine Gefühle ausdrücken kann und irgendwann wird es diese Worte nutzen, anstatt zu hauen. Wie fühlt sich dein Kind? Ist es wütend, traurig, enttäuscht, verunsichert, etc.? Benenne diese Gefühle im Kontext der Situation. „Der Keks ist zerbrochen. Du bist wütend. Du wolltest einen ganzen Keks.“ oder „Der Keks ist zerbrochen. Du bist traurig. Du hattest dich so auf einen ganzen Keks gefreut. Jetzt ist er kaputt.“ Beim Spiegeln geht es darum, Gefühle anzuerkennen, ohne sie zu bewerten.
  7. Erwarte nicht zu viel, zu früh. Erst im Alter von 3 bis 5 Jahren lernen Kinder ganz langsam, die Perspektive von anderen Menschen einzunehmen. Und dann erst begreifen sie allmählich, dass auch andere Gedanken und Gefühle existieren. Nach Auffassung von Experten ist diese Fähigkeit erst mit dem 15. Lebensjahr voll entwickelt. Wenn du dir das vor Augen hältst, kannst du besser mit der Aggression deines Kindes umgehen.
  8. Verbinde dich mit deinem Kind. Wut hat immer einen Grund. Statt dein Kind für das Gefühl zu bestrafen, frage dich, wie du deinem Kind helfen kannst. Wenn es sich beruhigt hat, interessiere dich dafür, warum es wütend war. Vielleicht ist sein Kindergartenalltag stressig, vielleicht hat es Sorgen, die du bisher nicht kanntest. Jüngere Kinder können dir das natürlich noch nicht konkret sagen. Doch du solltest Wutanfälle als eine Möglichkeit sehen, um hinzuschauen. Welches Bedürfnis steckt hinter der Wut. Wo kannst du dein Kind unterstützen?
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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 31.10.2022
Dieser Artikel wurde von Janett Scheck geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Sibylle Grenz

Als Mutter eines quirligen Kleinkindes schreibt Sibylle leidenschaftlich gern über Erziehungsthemen, aber auch Themen aus der Schwangerschaft. Gemeinsam mit unserem Hebammen- und Pädagoginnen-Team arbeitet sie Fragen der babelli-Community auf und beantwortet sie fundiert und praxisnah.

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