Sobald Kinder schreiend und vor Angst zitternd aus dem Schlaf hochschrecken, befinden sich Eltern in einer regelrechten Ausnahmesituation. Albträume bei Kindern setzen Mama und Papa von jetzt auf gleich in eine Achterbahn der schweißtreibenden Gefühle. Jetzt heißt es: ruhig und trostspendend reagieren, bevor du die Monstern aus dem Kinderzimmer vertreibst.
Rund ein Viertel der 3- bis 9-Jährigen werden einmal pro Woche von Albträumen in Angst und Schrecken versetzt. Im Allgemeinen sind diese unbedenklich und können durch die Eltern mit Liebe und Verständnis “aufgelöst” werden. Trotz der zum Teil wirklich gruseligen Trauminhalte gelten sie dennoch bis zu einem gewissen Maß als normal, meint der Schlafexperte Prof. Dr. phil. Schredl.
Albträume bei Kindern: So reagierst du richtig
Deine tröstenden Worte und deine liebevolle Nähe sind das beste Schutzschild gegen ungebetene Monster im Kinderzimmer. Das mag im ersten Moment banal klingen, aber es wirkt. Dafür ist es allerdings wichtig, dass du trotz aller Aufregung ruhig bleibst. Zugegeben: das ist schwierig, wenn man selbst gerade aus den schönsten Träumen gerissen wurde und das eigene Herz bis zum Hals schlägt. Aber dein angsterfülltes Kind braucht in einer solchen Situation mehr denn je deine ruhige Gelassenheit und liebevolle Nähe.
Hatte dein Kind einen Albtraum, raten Schlafexperten wie Dr. Alfred Wiater:
- das Kind liebevoll in den Arm nehmen und mit sanfter Stimme beruhigen
- möchte dein Kind dann kurz über den Traum reden, höre ihm zu
- mag es nicht reden, dann akzeptiere das
- beruhige es weiter, indem du deinem Kind sagst, dass ihr am nächsten Tag in aller Ruhe über den schlechten Traum redet
Ganz wichtig ist dabei der letzte Punkt. Vergisst du ihn, vermittelst du deinem Kind unweigerlich das Gefühl, den Albtraum und die damit verbundenen Ängste nicht richtig ernst zu nehmen.
Albträume gehören zu den Parasomnien, die umgangssprachlich auch als Aufwachstörung bezeichnet werden. Neben dem Schlafwandeln gehören sie vor allem bis ins Grundschulalter zu den häufigsten Ursachen, warum Kinder nachts wach werden.
Es hat sich bewährt, erst am nächsten Tag über den Albtraum zu sprechen. Nachts ist das immer so eine Sache: viele Kinder können sich dann nämlich nur schwer beruhigen. Oder gelangen durch das ausführliche Reden über den Albtraum noch tiefer in das Traumgeschehen. In der Regel reicht es also, wenn du in der Nacht tröstende und beruhigende Worte für deinen kleinen Schatz findest, nachdem er dir kurz erzählt hat, was ihm gerade Angst gemacht hat. Die Somnologin Katharina Rödiger rät zudem dazu, dein Kind in dieser Situation sanft und beruhigend in den Arm zu nehmen. Vielleicht machst du ein kleines (nicht zu helles) Nachtlicht an oder lässt die Tür einen Spalt weit auf.
Wende am nächsten Tag in aller Ruhe die Imagery Rehearsal Therapy-Methode an:
- Konfrontation
- Bewältigung
- Training
Im ersten Schritt der Albtraum-Bewältigung geht es um die Konfrontation. Was für ältere Kinder das “darüber reden” ist, ist für ein kleineres Kind das Malen. Lass dein Schätzchen den Trauminhalt also aufmalen. Das ist für die Kleinsten die beste Form der Auseinandersetzung mit diesem Angstthema.
Du selbst kannst es dir zudem besser vorstellen, unter welchem Grundgefühl dein Kind gelitten hat. Außerdem ist die Visualisierung des Trauminhalts eine zusätzliche Methode, deinem Kind die Angst vor diesem Traum zu nehmen. Denn mithilfe des Bildes kannst du zusammen mit deinem kleinen Schatz überlegen, welches Traumende weitaus weniger angsteinflößend ist. Das ist der 2. Schritt der Imagery Rehearsal Therapy-Methode, die Bewältigung. Wie das geht? Ganz einfach: lass dein Kind zwischen sich und dem Monster (oder der Gefahr) eine Mauer, oder noch besser dich malen. So visualisiert dein kleiner Sonnenschein, dass ihm die Gefahr aus dem Traum nichts anhaben kann, weil Mama und Papa (oder eben die Mauer) da sind, um ihn zu beschützen.
Zuletzt geht es um das Training. Das klingt vielleicht ein wenig komisch. Doch um Albträumen den Schrecken zu nehmen, ist es wichtig, dass dein Kind die neue Traumversion verinnerlicht. Hänge das Bild im Kinderzimmer auf oder lege es an eine Stelle, wo dein Kind immer wieder einen Blick darauf werfen kann. Noch besser ist es, wenn ihr abends für etwa 10 Minuten noch einmal darüber redet. So verinnerlicht dein Kind zunehmend besser, dass es sich geschützt und geborgen fühlen kann.
Erkennungszeichen eines Albtraums
Ein Albtraum lässt sich nicht so einfach aus dem Gedächtnis löschen. Doch nicht jedes ängstliche Aufschreien deines Kindes ist tatsächlich auf einen solchen fiesen Traum zurückzuführen. Sehr häufig hatte das Kind auch “nur” einen Nachtschreck. Wie der Name schon verrät: dein Kind erschrickt im Traum und schreit ängstlich auf, sitzt vielleicht auch mit vor Angst weit aufgerissenen Augen im Bett. Hier heißt es für dich: Ruhe bewahren und dabei bleiben, bis sich dein Kind von allein wieder beruhigt, hinlegt und weiter schläft. Der Schlafexperte Prof. Thomas Erler weiß, dass ein solcher Nachtschreck für Eltern zwar “sehr beunruhigend ist”. Dennoch wirkt sich diese Nachtangst nicht negativ auf die geistige Entwicklung deines Kindes aus.
Albtraum und Nachtschreck – die Unterschiede
Sowohl der Albtraum als auch der Nachtschreck reißen die Kleinen recht unsanft aus dem Schlaf. Allerdings gibt es Unterschiede, an denen du schnell erkennst, was deinen kleinen Schatz beim Schlafen gestört hat.
Albtraum:
- tritt meist in der zweiten Nachthälfte in der REM-Schlaf-Phase (Traumphase) auf
- Kind wacht richtig auf, befindet sich also im Wachzustand
- und ist ansprechbar
- die Erinnerungen an den Traum sind auch morgens noch abrufbar
Nachtschreck:
- tritt in der Regel etwa 1 Stunde nach dem Einschlafen in der ersten Nachthälfte auf
- Kind schreit, ruft oder schlägt auch um sich
- es wirkt orientierungslos, befindet sich aber nicht im Wachzustand
- und ist auch nicht ansprechbar
- es gibt am nächsten Morgen keine Erinnerung daran
Während Albträume bei Kindern überwiegend zwischen dem 3. und 10. Lebensjahr auftreten, ist es bei den “2- bis 5-Jährigen eher der Nachtschreck, der Kinder aus dem Schlaf reißt”, weiß die Entwicklungspsychologin Dr. Schiller.
Albträume bei Kindern und die Ursachen
Bisher konnte nicht eindeutig erforscht werden, warum gerade Kinder so häufig unter Albträumen leiden. Wenngleich solche Träume in Kindertagen normal sind, gehören sie doch zu jenen Episoden, die niemand seinem Kind wünscht. Paradoxerweise helfen diese bösen Träume deinem Kind jedoch auch, belastende und beängstigende Situationen aus dem Alltag zu verarbeiten.
Es gibt häufig Situationen im Alltag, die bei Kindern eine Beklemmung, Ängste und mehr hervorrufen können. Diese werden dann im Schlaf, also zum Teil auch in Form von Albträumen, verarbeitet. Sehr intensiv erlebte oder beängstigende Tageserlebnisse können demnach die Ursache für Albträume bei Kindern sein. Es kann also beispielsweise daran liegen, dass die Eltern sich oft und laut streiten oder gar über Trennung sprechen. Vielleicht gibt es aber auch in der Kita ein Problem, mit dem dein Kind nicht alleine fertig wird und das ihm Angst macht. Manchmal sind es aber auch gesundheitliche Probleme, wie Atemstörungen, die einen Albtraum auslösen können.
Schlafexperte Prof. Dr. phil. Schredl erklärt, dass Träume jene Ereignisse widerspiegeln, die tagsüber erlebt und im Schlaf verarbeitet werden. Dabei treten die Geschehnisse “im Traum deutlicher zutage und werden dramatisiert”. In seinen Forschungen konnte er zudem feststellen, dass die im Albtraum wahrgenommenen Monster und Ungeheuer “letztendlich für ein bestimmtes Grundmuster stehen, das für den Träumenden im Wachzustand eine Bedeutung hat”. Dadurch hat ein solcher Traum auch ein unschönes Traumende, was nicht nur Kinder in Angst und Schrecken versetzt.
Konsumieren Kinder zu viel Fernsehen, gilt das ebenfalls als mögliche Ursache für Albträume bei Kindern. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf die Bilderflut an, sondern auf die Inhalte. Besonders gruselige, aufregende oder gar erschreckende Bilder und Filme aus diesem (und anderen Medien) verstören die sensiblen Kinderseelen. Es ist also wichtig, den Medienkonsum deines Kindes im Blick zu behalten.
Doch es sind keineswegs immer nur jene Einflüsse, die auf beängstigende Tagesgeschehnisse zurückgehen. Auch grelle Lichteinflüsse oder laute Geräusche werden schnell zum Störfaktor, die den Schlaf deines Kindes stören und nicht selten ursächlich an nächtlichen Besuchen von Monstern, Geistern, Ungeheuern und Gespenster schuld sein können.
Ab wann ist professionelle Hilfe nötig?
Professionelle Hilfe ist immer dann nötig, wenn etwas von der Norm abweicht. So auch bei Albträumen. Leidet dein Kind sehr häufig unter solchen Traumsequenzen oder stellen sich infolgedessen Ängste ein, die auch am Tag nachteilig auf das seelische Wohlbefinden deines kleinen Schatzes wirken, dann sind Kinderärzte, Kinderpsychologen und Therapeuten gefragt.
Die BZgA empfiehlt professionelle Hilfe, wenn Kinder aufgrund von Albträumen:
- nachts ein ungewöhnlich aggressives Verhalten zeigen
- die Gefahr für Verletzungen steigt
- unter einer zunehmend starken Tagesmüdigkeit leiden
Leiden auch andere Familienmitglieder sehr stark unter den nächtlichen Ereignissen, die durch kindliche Albträume hervorgerufen werden, ist das ebenfalls ein Aspekt, der eine professionelle Hilfe nötig machen kann.
Kinderärzte und Schlafforscher sind sich einig: Treten Albträume bei Kindern nur gelegentlich auf, sind sie unbedenklich. Zumal es als erwiesen gilt, dass diese nächtlichen “Monsterbesuche” mit zunehmendem Alter abnehmen. Zumindest wirken sie bei älteren Kindern dann nicht mehr so extrem erschreckend. Das liegt in der kindlichen Entwicklung begründet. Denn während die Kleinen Traum und Wirklichkeit noch gar nicht auseinanderhalten können, verstehen ältere Kinder von etwa 6 bis 10 Jahren zunehmend besser, dass ein Traum eben ein Traum ist.
Träumt dein Kind jedoch mehr als einmal in der Woche so schlecht, dass es schreiend aus einem Albtraum erwacht, raten Kinderärzte zu professioneller Hilfe. Die erste Anlaufstelle sollte dein Kinderarzt sein. Er wird dich dazu beraten, welcher nächste Schritt am sinnvollsten ist. In der Regel wird er dir raten, einen Kinderpsychologen aufzusuchen, um die Albtraum auslösenden und tieferliegenden Ursachen festzustellen.
Diese Art der professionellen Hilfe ist wichtig. Denn aus diesen bösen und wiederkehrenden Albträume bei Kindern können sich Angststörungen entwickeln, die einer besonderen Therapie bedürfen.
Welche Kinder sind besonders von Albträumen betroffen?
In einer großangelegten Zwillingsstudie der Arbeitsgemeinschaft “Traum” der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin ergab, dass es für das gehäufte Auftreten von Albträumen oft eine genetische Veranlagung gibt. Prof. Dr. phil. Schredl gehört zu dieser Arbeitsgruppe und erklärte, dass Kinder und Jugendliche weitaus häufiger als ihre Altersgenossen unter den Eindrücken von Nachtängsten und Alpträumen zu leiden haben, wenn ihre Eltern ebenfalls überdurchschnittlich davon geplagt sind.
Vorbeugung ist auch bei kindlichen Albträumen immer besser
Es gibt einiges, was du vorbeugend gegen Albträume bei Kindern tun kannst. Es ist zwar keine Garantie dafür, dass dein kleiner Schatz nicht doch gelegentlich von einem fiesen Traum aus dem Schlaf gerissen wird. Aber du kannst dennoch einiges tun, um deinem Kind noch mehr Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln.
Für einen gesunden Schlaf deines Kindes spielt die Schlafumgebung eine ganz wichtige Rolle. Es kommt dabei nicht nur darauf an, wo dein Kind schläft, sondern auch auf die Ausstattung des Kinderzimmers. Achte also darauf, dass:
- die Kindermatratze schadstofffrei und den kindlichen Ansprüchen angemessen ist
- das Zimmer gut abgedunkelt und gelüftet ist
- die Temperatur im Kinderzimmer ideale 16 bis 18 Grad Celsius beträgt
- die Luftfeuchtigkeit bei optimalen 40 bis 60 Prozent liegt
- dass dein Kind weder durch übermäßigen Lichteinfall noch durch laute Geräusche gestört wird
- keine angsteinflößenden Spielfiguren, Bilder und Ähnliches den Seelenfrieden deines Kindes stören
- ein kleines Schlaflicht nicht stört und möglichst in roten Farbtönen strahlt, da dadurch die Melatoninausschüttung nicht beeinflusst wird (alternativ sind auch fluoreszierende Sterne an der Decke oder kleine Figuren an den Wänden ideal)
Neben der optimierten Schlafumgebung sind es abendliche Rituale vor dem Schlafengehen, die deinem Kind einen entspannten und ruhigen Schlaf garantieren. Entspannungstechniken und Traumreisen sind ideal dafür. Außerdem beruhigen sie selbst aufgedrehte Kinder so, dass ihnen das Einschlafen weitaus leichter fällt.
Unser Tipp: Lies deinem Kind vor dem Schlafengehen eine schöne Geschichte vor. Das ist ebenfalls eine sichere Methode, dass dein kleiner Schatz sich geborgen und behütet fühlt. Außerdem regt es seine Fantasie an, ohne eine zusätzliche Reizüberflutung zu erzeugen, die zu bösen Träumen führen kann. Wir können hier besonders die Geschichte “Das Traumfresserchen” empfehlen, da es sich schon für Kinder ab 3 Jahren eignet.
Darüber hinaus haben sich unter anderem Traumfänger bewährt, um die bösen Geister, Monster und Hexen abzuwehren. Kuscheltiere oder dein T-Shirt sind ebenso eine gute Möglichkeit, damit dein Kind sich nach dem Löschen des Lichts nicht vor dem Alleinsein fürchten muss.
Unser Geheimtipp gegen Monster: Stelle ein Anti-Gruselmonster-Spray her! Dafür nimmst du eine leere Sprühflasche, füllst destilliertes Wasser ein und gibst ein paar Tropfen Duftöl hinein. Besonders gut geeignet ist Lavendelöl, denn sein Duft wirkt gleichzeitig beruhigend auf dein Kind. Nutze diese ultimative Geheimwaffe zusammen mit deinem Kind, um vor dem Schlafengehen unter dem Bett und alle unheimlichen Ecken für “Sauberkeit” zu sorgen. Wir versprechen: das wirkt unheimlich gut.
Fazit
Albträume bei Kindern sind auch für Eltern sehr belastend. Schließlich wissen wir alle, wie beängstigend ein solcher Traum sein kann. Als Mama und Papa kannst du aber einiges tun, damit die Monster unter dem Bett nicht zur Dauerplage werden. Wichtig ist jedoch: bewahre Ruhe, auch wenn dein eigenes Herz in einer solchen Situation bis zum Hals klopft.
Leidet dein Kind auch unter Albträumen? Was tust du, um es wieder zu beruhigen? Hinterlasse uns gern einen Kommentar.
Quellen
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, “Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern”,
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/, (abgerufen am 15.07.2023) - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, “Wie Medien Kindern schaden können”,
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/mediennutzung/medien-gefahren/, (abgerufen am 18.07.2023) - Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V., “Wann sind Albträume bedenklich?”,
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/wann-sind-albtraeume-bedenklich/, (abgerufen am 15.07.2023) - Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, “Schlafstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen”,
https://www.dgsm.de/fileadmin/patienteninformationen/ratgeber_schlafstoerungen/2022-10-11_Schlafstoerungen_bei_Saeuglingen__Kleinkindern__Kindern_und_Jugendlichen.pdf, (abgerufen am 15.07.2023) - Frankfurter Neue Presse, “Keine Entspannung: Nachtschreck und Alpträume bei Kindern”,
https://www.fnp.de/ratgeber/wohnen/keine-entspannung-nachtschreck-alptraeume-kindern-10505089.html, (abgerufen am 18.07.2023) - Kry, “Kindern bei Albträumen helfen”,
https://www.kry.de/magazin/kindern-bei-albtraeumen-helfen/, (abgerufen am 18.07.2023) - Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, “Alpträume – Was kann ich dagegen tun?”,
https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/Arbeitsgruppen/traum/Alptraeume_Was_kann_ich_dagegen_tun.pdf, (abgerufen am 18.07.2023) - Rheinische Post, “Geister im Schlaf – wie Sie Albträume loswerden”,
https://rp-online.de/leben/gesundheit/psychologie/was-bedeuten-albtraeume-fallen-flucht-sich-nicht-bewegen-koennen_aid-18262667, (abgerufen am 18.07.2023)