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Baby baden: wie oft, ab wann und womit? Die besten Tipps

Eltern baden Baby gemeinsam in der Babywanne

Das Baby baden: später Routine, zu Anfang aber eine Herausforderung für die meisten frisch gebackenen Eltern. Wir helfen dir, euer erstes Badeerlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten und beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Baby baden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Etwa 4 Wochen nach der Geburt könnt ihr euer Baby das erste Mal baden.
  • Der Nabelschnurrest sollte abgefallen und der Nabel vollständig verheilt sein.
  • Es reicht, das Baby 2 bis 3 x pro Woche zu baden, häufiger wäre aber auch okay.
  • Die Wassertemperatur sollte 36 bis 37 Grad, die Zimmertemperatur 21 bis 24 Grad betragen.
  • Das Bad sollte nicht länger als 10 Minuten dauern.
  • Hautmedizinisch gesehen spricht nichts gegen milde Babybadezusätze.
  • Verzichte aber auf Öl als Badezusatz.
  • Nach dem Baden gut trocken tupfen, eincremen und ausruhen lassen.
  • Lass dein Baby niemals allein im Wasser!
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Wie oft das Baby baden?

Diese Frage brennt frisch gebackenen Eltern am häufigsten unter den Nägeln. Schließlich hört man ja immer wieder den Hinweis, dass zu häufiges Baden die Hautbarriere schädigt und die Babyhaut austrocknet. Doch stimmt das wirklich? 

Fakt ist: Babys werden außerhalb des Windelbereichs kaum schmutzig. Und der Windelbereich wird beim Wickeln sowieso mehrmals täglich gereinigt. Das tägliche Waschen des ganzen Körpers ist deshalb eigentlich nicht nötig.

Kinder- und Hautärzte empfehlen, das Baby mindestens 2 – 3 x pro Woche zu baden. Wobei dermatologisch gesehen auch nichts gegen das tägliche Baden spricht. In diesem Fall sollte der Badespaß jedoch nicht länger als 5 Minuten dauern.

Lieber mit dem Waschlappen waschen als baden?

Apropos Waschlappen: Ist es nicht besser für die Babyhaut, auf das Vollbad zu verzichten und das Baby stattdessen mit dem Waschlappen zu waschen? Könnte man denken, ist aber nicht so. In einer Studie der Charité Universitätsmedizin Berlin zeigte sich, dass sich das Baden sogar etwas positiver auf die Hautfeuchtigkeit auswirkt als die Katzenwäsche mit einem feuchten Waschlappen.

Ab wann kann man das Baby baden?

Ein wichtiger Maßstab für Babys erstes Bad ist der Zustand des Nabels. Der Nabelschnurrest sollte abgefallen und der Nabel vollständig verheilt sein. Andernfalls besteht das Risiko für Entzündungen. Wenn du nicht weißt, ob es bei euch so weit ist, frage deine Hebamme oder den Kinderarzt oder die Kinderärztin.

In den meisten Familien startet die regelmäßige Baderoutine etwa 4 Wochen nach der Geburt. Abgesehen von der Nabelheilung hat sich in dem Alter auch die Körpertemperatur weitgehend stabilisiert. Jetzt kann also bedenkenlos gebadet werden. Bis dahin reicht es, wenn du dein Baby 2 x die Woche sanft mit einem Waschlappen reinigst.

Übrigens: Meist badet ihr das Baby das erste Mal gemeinsam mit eurer Nachsorge-Hebamme. Sie wird euch alles ganz genau erklären und zeigen.

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Welche Temperatur beim Baden?

Die Wassertemperatur sollte körperwarm sein, also etwa 36 bis 37 Grad haben. Überprüfe sie bestenfalls mit einem Badethermometer. Notfalls kannst du sie auch selbst testen. Halte dafür deinen Ellenbogen ins Wasser. Fühlt es sich weder kalt noch warm an, stimmt die Temperatur. Wir empfehlen dir aber, dir ein Thermometer zu besorgen. Das ist zuverlässiger.

Die Zimmertemperatur sollte übrigens 21 bis 24 Grad betragen.

Wann das Baby baden: morgens, mittags oder abends?

Hier gibt es kein Richtig und kein Falsch. Findet einfach einen Zeitpunkt, der am besten in euren Tagesablauf passt. Viele Familien baden das Baby abends, wenn beide Partner zu Hause sind und es danach zur Nachtruhe geht. Denn meistens macht das Baden die Kleinen ziemlich müde. Es ist damit ein schönes Gute-Nacht-Ritual. Aber Achtung: Baden kann auch die gegenteilige Wirkung haben und dein Baby ziemlich aufkratzen, schließlich macht das Planschen Spaß. Vielleicht probiert ihr einfach aus, welche Wirkung das Bad auf euer Baby hat und legt den besten Zeitpunkt für eure Routine danach fest. 

Wenn ihr morgens oder mittags badet, dann achtet darauf, dass euer Kind vollständig trocken ist (besonders die Haare, der Nacken, die Ohren und der Bereich hinter den Ohren), bevor ihr zum Spaziergang an die frische Luft aufbrecht. 

Noch ein Tipp: Der Säugling sollte satt, zufrieden und wach in die Badewanne. Alles andere könnte deinen Schatz sonst überfordern. Und bitte auch nicht direkt nach dem Füttern ins Wasser, das belastet den Kreislauf. Wartet nach der Mahlzeit wenigstens 30 Minuten ab, bevor der Badespaß beginnt.

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Wie halten? Der richtige Griff beim Baden des Babys

Die größte Sorge aller Neulings-Eltern ist es, das Baby beim Baden nicht richtig zu halten und es versehentlich ins Wasser rutschen zu lassen. Erst mal tief durchatmen! Wir verstehen deine Angst. Doch glaub uns: so schwer ist das sichere Halten des nassen Babys im Wasser gar nicht. So geht’s:

Rückenlage:

  • Schiebe deinen Unterarm unter den Nacken des Babys. 
  • Umfasse mit deiner Hand seinen Oberarm in Höhe der Achselhöhle.
  • Der Hinterkopf und Nacken deines Babys liegen auf deinem Unterarm und du kannst es sicher festhalten. Die andere Hand hast du frei zum Waschen und Spielen.
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Bauchlage:

  • Greife mit deinem Arm unter die Arme deines Babys.
  • Stütze seinen Hals und das Kinn mit deinem Unterarm.
  • Umfasse seinen Oberarm.
  • Du hast nun eine Hand frei zum Waschen. Achte darauf, dass Mund und Nase stets oberhalb der Wasserkante sind.

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Keine Sorge. Die richtigen Griffe zeigt euch eure Hebamme auch noch mal persönlich bei einem ihrer Besuche. Und du wirst sehen, dass du dich von Mal zu Mal sicherer fühlen wirst. Anfangs hilft es euch vielleicht, wenn ihr das Kleine zu zweit badet. Einer hält, einer wäscht.

Wer es noch komfortabler mag: Es gibt spezielle Baby-Badesitze. Die Gestelle sollen das Halten des Babys übernehmen, sodass du selbst beide Hände freihast zum Waschen und Sichern deines Babys. Ob der Badewannensitz ein Must-Have oder eine sinnlose Anschaffung ist, darüber scheiden sich die Geister. Wir finden: Es geht auch ohne. 

Wie lange darf das Baby im Wasser baden?

Anfangs reicht eine kurze Badedauer von 5 bis 10 Minuten völlig aus. Auf längeres Baden solltet ihr verzichten, um keine Auskühlung zu riskieren. 

Worin baden: Babybadewanne, Badeeimer oder Waschbecken?

Das ist letzten Endes Geschmacksache. Wenn dein Waschbecken groß genug ist und der Wasserhahn nicht stört, reicht das in den ersten Monaten völlig aus. Achte aber besonders darauf, dass dein Kind nicht versehentlich an die Armatur kommen kann. Ist sie heiß oder steht der Wasserhahn auf Warmwasser, besteht sonst erhebliche Verletzungsgefahr!

Badeeimer waren zeitweilig in Mode, weil sie Babys Begrenzung geben und Wasser sparen. Du musst dein Kind dabei jedoch am Kopf halten, was für Ungeübte anfangs seltsam sein kann. Außerdem kommst du schlechter an die Hautfalten heran. Der Eimer eignet sich höchstens für die ersten Wochen.

Schöner ist für viele Babys das freie Strampeln in der klassischen Babybadewanne. Die könnt ihr entweder auf den Boden stellen, oder – um euren Rücken zu schonen – auf den Esstisch oder ein passendes Babybadewannen-Gestell. Es gibt übrigens auch Klapp-Badewannen, falls ihr ein Platzproblem in eurer Wohnung habt. Vielleicht ist auch ein Aufsatz für die Badewanne etwas für euch. Er bietet neben einer Babywanne auch gleich ein Wickelplatz. Achte aber darauf, dass der Aufsatz auch wirklich auf deine Wanne passt. Er darf keinesfalls wackeln oder gar abrutschen.

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Badezusätze für Babys: machen oder lassen?

Zu dieser Frage sind widersprüchliche Ratschläge im Umlauf. Oft hört man, dass Babys am besten in klarem Wasser gebadet werden sollten. Wenn überhaupt, solle man einen Schuss Muttermilch oder Babyöl ins Babybad geben. 

Hebammen empfehlen manchmal einige Tropfen Mandelöl im Badewasser. Doch Öl hat einen Nachteil: Es macht das Baby glitschig.

Kinder- und Hautärzte sprechen sich nach aktuellem Stand nicht gegen milde Badezusätze aus. Sie sollten jedoch auf die empfindliche Säuglingshaut spezialisiert sein und explizit Feuchtigkeit spenden. Ihr ph-Wert sollte 5,5 bis 6 betragen. Der Vorteil von Badezusätzen gegenüber klarem Wasser ist, dass sie die Babyhaut auch von fettlösliche Substanzen befreien, wie Lotionen und Cremes. Dabei sind flüssige Badezusätze harten Seifen vorzuziehen.

Idealerweise sollte die Haut nach dem Baden mit einer Feuchtigkeitscreme oder -lotion versorgt werden. Das dünne Auftragen von feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten kann nachweislich dazu beitragen, die Hautschutzbarriere von Säuglingen zu erhalten oder zu verbessern.

Das Baby richtig baden: Schritt für Schritt

  1. Badeplatz vorbereiten: Badethermometer und großes Handtuch bereitlegen, gern mit Kapuze und angewärmt. Bei Bedarf einen Waschlappen bereitlegen. Zimmer mit Heizung und/oder fest installiertem Heizstrahler auf 21 bis 24 Grad erwärmen. Fenster und Türen natürlich schließen, um Zuglust zu vermeiden.
  2. Wickelplatz vorbereiten: Windel und Wechselwäsche, wenn gewünscht eine milde Pflegelotion ohne viele Zusätze bereitlegen. Wickelplatz mit Heizstrahler oder Wärmelampe gern vorwärmen.
  3. Wasser mit Thermometer einlaufen lassen: Ideal sind etwa 36 bis 37 Grad. Das Wasser kühlt schnell ab, daher nicht zu lange vorher anfangen. Milder Badezusatz geht, ist aber nicht nötig. Öl lieber nicht. Babywanne zur Hälfte füllen.
  4. Baby ausziehen: Am besten jetzt schon das Gesichtchen säubern und abtupfen. Auch den Windelbereich sorgfältig säubern.
  5. Baby auf den Arm nehmen: Das Köpfchen und der Nacken ruhen auf deinem Unterarm. Die Hand hält das Ärmchen, die andere Hand stützt den Po.
  6. Baby mit den Füßen voran langsam ins Wasser gleiten lassen: Beobachten, wie es reagiert. Schmerzen spürt es erst mit etwas Verzögerung. Nacken weiter stützen, Po loslassen. Mit der freien Hand langsam beginnen zu waschen. Hinter den Ohren, unter dem Kinn, unter den Achseln, in den Beinfalten, am Bauch, den Genitalbereich und zwischen den Pobacken reinigst du die Haut einfach mit deinen Fingern im warmen Wasser. Die Haare sind zuletzt dran. Shampoo braucht dein Baby noch nicht.
  7. Baby herausheben: freie Hand wieder unter den Po und sofort ins Handtuch wickeln und Kopf bedecken.
  8. Auf dem Wickelplatz komplett trocken tupfen (nicht reiben): auch in den Falten. Ohren nicht vergessen! Am besten geht das mit einer Mullwindel. Bei trockener Haut dünn mit neutraler Baby-Pflegelotion eincremen. Bei Windeldermatitis vorher dünn eine Wundschutzcreme auftragen.
  9. Windel anlegen und anziehen.
  10. Kuscheln! Nutzt die ersten Minuten nach dem Bad zum ruhigen Kuscheln. Babys genießen das jetzt besonders.

Später solltest du oder dein Partner die Badewanne auswaschen und sie sorgfältig von Seifenresten säubern. Ein Desinfizieren der Wanne ist aber nicht notwendig.

Unsere Tipps zum Baby baden: von Eltern für Eltern

Das Wichtigste: Lasse dein Baby niemals allein im Wasser!

Eine Selbstverständlichkeit, dir wir an der Stelle aber noch mal betonen wollen. Lasse deinen Liebling niemals allein oder auch nur für einen Augenblick unbeaufsichtigt. Auch nicht, wenn das ältere Geschwisterkind im Raum bleibt und „aufpasst“. Nichts auf der Welt ist in diesem Moment wichtiger, als dein Baby sicher festzuhalten und ihm deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Alles andere, kannst du erledigen, wenn dein Baby aus der Wanne heraus ist.

Handtuch und Kleidung auf der Heizung anwärmen

Kleine Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht lange halten. Kaum aus der Wanne kühlen sie schnell aus. Da kommt ein flauschig warmes Handtuch gerade richtig. Leg es einfach kurz vorher auf die Heizung. Das klappt auch mit Bodys und Mullwindel.

Gesicht und Po vor dem Baden reinigen

Das kleine Gesichtchen wäschst und trocknest du am besten noch auf dem Wickeltisch, weil sonst der Kopf schnell auskühlt. Auch der Po muss vorher gesäubert werden, damit keine Stuhl- oder Urinreste das Wasser verschmutzen.

Fußkontakt zum Wannenrand: Babys brauchen Begrenzung

Frei strampeln ist ja schön. Aber gerade junge Babys fühlen sich in der Babywanne manchmal noch verloren. Da hilft ein einfacher Trick: halte dein Kleines so, dass die Füßchen Wannenkontakt haben. Auch ein nasser warmer Waschlappen auf dem Bauch ist angenehmer als kühle Luft auf feuchter Haut.

Die Hautfalten nicht vergessen

Das Wichtigste am Bad ist, dass die Hautfalten sauber werden. Denn dort sammeln sich Reste von Urin, Kot oder Milch. Das kann zu Entzündungen und Pilzbefall führen. Nach dem Baden müssen die Hautfalten auch besonders gründlich trocken getupft werden. Bei Bedarf kannst du auch zum Föhn greifen, aber Achtung: Der Luftstrom könnte dein Baby erschrecken oder zu kalt oder heiß sein. Wenn du föhnen möchtest, dann immer mit genügend Abstand und mit einer Hand im Luftstrom, um die Temperatur abschätzen zu können. Und bitte aufpassen, dass dein Kleines nicht in den Föhn pinkelt.

Zusammen baden

Manche Eltern nehmen ihr Kind gern mit in die große Badewanne. Das ist okay, erfordert aber Übung. Am besten funktioniert es, wenn ihr nicht allein seid. Denn mit einem nass-glitschigen Baby im Arm sicher aus der Wanne zu steigen, kann eine Herausforderung sein. Wartet am besten noch ein paar Monate ab, bis ihr mehr Übung beim Baden habt.

Häufige Fragen

Das Baby baden auch bei Erkältung?

Davon ist abzuraten. Ist dein Baby erkältet, könnte ein Bad den Kreislauf zusätzlich schwächen. Vor allem das Baden bei Fieber des Babys ist ein absolutes No-Go! Wartet mit dem nächsten Bad, bis dein Baby wieder gesund ist. In der Zwischenzeit wascht ihr es 2 bis 3 x pro Woche mit einem Waschlappen.

Ab wann das Baby mit Shampoo baden?

Ein Shampoo ist in den ersten Monaten nicht notwendig. Es reicht, die Haare vorsichtig mit dem Badewasser abzuspülen. Erst, wenn die Haare dichter werden, frühestens aber ab dem 4. Monat etwa, könnt ihr das Haar gelegentlich mit einem milden Babyshampoo waschen. Wann es soweit ist, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Einige haben schon mit vier Monaten einen dichten Haarschopf, andere ziert auch zum ersten Geburtstag nur ein zarter Flaum. 

Baby schreit beim Baden – warum?

Es könnte sein, dass dein Baby sich unwohl fühlt. Hat es vielleicht Hunger, Schmerzen oder ist müde? Stimmt die Wassertemperatur? Zieht es vielleicht und deinem Baby ist kalt? Hältst du es vielleicht zu fest und quetscht seinen Arm? Wenn du all das ausschließen kannst, dann hat dein Kleines vielleicht schlichtweg keine Lust aufs Baden. Es könnte auch sein, dass es mal schlechte Erfahrungen beim Baden gemacht, die es nun ängstigen. Oft ist es für Kinder etwa unangenehm, wenn ihnen Wasser über den Kopf läuft. In dem Fall solltet ihr den Kopf erst später auf dem Wickeltisch sanft mit einem Waschlappen reinigen.

Es gibt aber auch Kinder, die das Baden einfach nicht mögen. Dann heißt es für euch: ruhig bleiben, das Baden auf das Nötigste reduzieren und es eurem Schatz dabei so angenehm ruhig und warm wie möglich zu machen.

Hast du noch Fragen zum Thema Baby baden? Dann schreib uns in den Kommentaren!

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Quellen

Zum Fisher Price Gewinnspiel

✔ Inhaltlich geprüft am 31.10.2022
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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