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Hausgeburt ja oder nein? Voraussetzungen, Vorteile & Risiken

Hausgeburt: Mutter gebärt ihr Baby zuhause

Denkst du über eine Hausgeburt nach? In vertrauter Umgebung können Frauen oft besser entspannen als im Krankenhaus, was sich positiv auf den Geburtsverlauf auswirken kann. Doch eine Hausgeburt ist nicht für jede Schwangere die beste Wahl. Unser Artikel gibt dir einen Überblick über das Für und Wider der Hausgeburt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Hausgeburt ist möglich, wenn du eine low-risk Schwangerschaft austrägst, also bestimmte Kriterien erfüllt sind, die Komplikationen unwahrscheinlich machen.
  • Ob die Vorteile oder die Risiken einer Hausgeburt überwiegen, wird zwischen Hebammen, der Ärzteschaft und Schwangeren stark diskutiert.
  • Befürworter sehen darin die natürlichste Sache der Welt; eine Geburt sei kein Fall für das Krankenhaus. Zudem können sich Schwangere zu Hause besser entspannen.
  • Gegner betonen die Risiken der fehlenden ärztlichen Notfallversorgung, sollte es unerwartete Komplikationen geben.
  • Bei Problemen oder auf Wunsch der Mutter kann eine Hausgeburt jederzeit abgebrochen und in eine Klinik verlegt werden. 2024 war das bei etwa jeder 10. Hausgeburt der Fall.
  • Alternativen zur Hausgeburt sind das Geburtshaus oder der Hebammenkreißsaal.

Die Hausgeburt – ein umstrittenes Thema

Geht es um den Geburtsort, wird wohl keine Option so heiß diskutiert wie die Hausgeburt. Bei kaum einem anderen Thema prallen so gegensätzliche Überzeugungen von Fachärzten und -ärztinnen, Hebammen und Schwangeren aufeinander, übrigens gern auch untereinander.

Dabei ist die Idee von einer entspannten, natürlichen Geburt in der Geborgenheit der eigenen vier Wände doch eine absolute Idealvorstellung: Die Geburt unterliegt keinen organisatorischen Zwängen, es besteht eine durchgängige Betreuung durch eine vertraute Hebamme und das Baby wird direkt in sein Zuhause hineingeboren. Niemand stört diese sensiblen Prozesse, stattdessen nur die Wärme und die Vertrautheit des eigenen Zuhauses. Einfach traumhaft! 

Solange alles gut geht. Und das ist der größte Kritikpunkt an der Hausgeburt. Denn gibt es unerwartete Komplikationen, kann es unter Umständen sehr gefährlich werden. Bei medizinischen Notfällen muss die Gebärende oder das Neugeborene erst in eine Klinik verlegt werden. Dabei kann wertvolle Zeit verloren gehen. Auch, wenn bei den meisten Hausgeburten alles gut geht, muss man sich dieser Gefahr bewusst sein.

Für wen kommt eine Hausgeburt infrage?

Nicht für jede Schwangere eignet sich das eigene Zuhause als sicherer Geburtsort. Grundvoraussetzung ist, dass die werdende Mutter und ihr Baby gesund sind und keine der unten stehenden Ausschlusskriterien vorliegen. 

Als „günstige Voraussetzungen“ für eine Hausgeburt schreibt ein renommiertes Hebammenlehrbuch außerdem:

  • die Bereitschaft zu umfassender Vorbereitung und Übernahme der Eigenverantwortung
  • ein gutes Körpergefühl und Selbstbewusstsein

Wir möchten noch ergänzen, dass sich die Schwangere zuvor umfassend über das Für und Wider einer Hausgeburt informiert haben sollte. Und dass sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus vollkommen überzeugt davon ist, dass dies der richtige Weg für sie und ihre Familie ist.

Hinsichtlich der Wohnverhältnisse lassen sich keine offiziellen Empfehlungen finden. Solltest du in einem Mehrfamilienhaus wohnen, solltest du jedoch kein Problem damit haben, dass die Nachbarn dein Tönen unter der Geburt hören könnten, auch nachts. Hemmt dich diese Vorstellung, kann das den Geburtsprozess unter Umständen stören.

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Ausschlusskriterien für eine Hausgeburt

Es gibt einige medizinische Gründe, die von vornherein gegen eine Hausgeburt sprechen, unter anderem:

Außerdem können sich während der Geburt Probleme ergeben, die eine Verlegung in die Klinik erforderlich machen, etwa:

  • grünes Fruchtwasser
  • ein Geburtsstillstand
  • Schräg- oder Querlage des Babys
  • auffällige Herztöne des Babys
  • eine unklare und/oder übermäßige Blutung

Neben diesen Kriterien gibt es Risikofaktoren, die eine Hausgeburt ausschließen können, aber nicht müssen, etwa:

  • starkes Übergewicht (Adipositas)
  • schwere Allgemeinerkrankungen
  • Probleme bei vorheriger Schwangerschaft (HELLP, vorzeitige Plazentaablösung) oder Geburt (starke Blutungen, Totgeburt)
  • Beckenanomalien
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • überdurchschnittlich viel oder wenig Fruchtwasser
  • Verdacht auf Makrosomie (großes Kind)
  • kindliche Fehlbildungen
  • wenn die vorherige Geburt per Kaiserschnitt erfolgte

Ob eine Hausgeburt unter diesen Umständen möglich ist, entscheidet die betreuende Hebamme. Relevant sind dafür der bisherige Schwangerschaftsverlauf, eine fachärztliche Risikoeinschätzung sowie weitere Kriterien (die Entfernung zur Klinik, die Berufserfahrung der Hebamme…).

Alle Kriterien zu Geburten im häuslichen Umfeld findest du in der Anlage 3 des Hebammenhilfevertrags (Stand 2024).

Vorteile der Hausgeburt: Warum zu Hause entbinden?

Zu den größten Vorteilen der Hausgeburt zählen Befürworter:

Die vertraute Atmosphäre des eigenen Zuhauses.
Wo fühlt man sich wohler und freier als im eigenen Zuhause? Vermutlich nicht im Kreißsaal, so viel steht fest. Und da die Geburt zum großen Teil auch Kopfsache ist, kann die vertraute Umgebung viel zur Entspannung der Mutter beitragen, was die Geburtsprozesse fördert. Zudem betonen Befürworter immer wieder die Natürlichkeit der Geburt. Warum sollte man dafür in ein „Krankenhaus“ gehen?

Eine garantierte Eins-zu-Eins-Betreuung durch eine vertraute Hebamme.
Die Hebamme, die die Hausgeburt betreut, ist in aller Regel auch diejenige, die das Paar seit Beginn der Schwangerschaft begleitet. Das schafft über die Monate ein enges Vertrauensverhältnis, was für die Geburt viele Vorteile bringt. Zudem ist die Hebamme die gesamte Geburt hindurch an der Seite der werdenden Eltern. Einen Schichtwechsel oder eine weitere Schwangere, die zeitgleich ihre Unterstützung braucht, gibt es nicht.

Die Unabhängigkeit von externen Strukturen.
Das heißt: Alles läuft so, wie sich das Paar das wünscht. Die Mutter kann gehen, stehen, sich setzen und legen, essen und trinken, Musik hören, ja sogar fernsehen, wenn es sich für sie gut anfühlt. Der andere Elternteil, Geschwisterkinder oder andere Angehörige können über den gesamten Prozess hinweg dabei sein (in Absprache mit der Hebamme, sie wird zur Anzahl der Anwesenden eventuell Empfehlungen aussprechen).

Keine Gefahr durch Krankenhauskeime.
Diverse Krankenhauskeime können bei Neugeborenen teilweise schwere Infektionen verursachen. Zwar kommt es nur selten zu Ansteckungsfällen, im eigenen Zuhause besteht diese Gefahr jedoch gar nicht. 

Geschwisterkinder können zu Hause betreut werden.
Wohin mit den Kindern, wenn die Geburt beginnt? Die Frage müssen sich Eltern bei einer Hausgeburt nicht unbedingt stellen. Geschwisterkinder können, wenn sich alle damit wohlfühlen, die Geburt hautnah miterleben. Im Krankenhaus ist das in der Regel nicht möglich und auch im Geburtshaus gibt es dahin gehend manchmal Beschränkungen. Sollten die Kinder die Geburt nicht miterleben wollen oder sich zwischenzeitlich langweilen, können sie sich zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung beschäftigen.

Nachteile der Hausgeburt: Was spricht dagegen?

Gegen eine Geburt im häuslichen Umfeld spricht die Gefahr unerwarteter Komplikationen, die medizinisches Eingreifen erfordern. Dann muss die Hausgeburt abgebrochen und die Gebärende oder das Neugeborene in eine Klinik verlegt werden. Das kostet nicht nur Zeit, es kann je nach Zustand der Frau oder des Babys auch einen großen Kraftakt darstellen. 

Dazu kommt, dass die vertraute Hebamme in der Klinik nur selten weiterhin an der Seite der Schwangeren bleiben kann, sondern sie an das (unbekannte) Geburtsteam vor Ort übergeben muss. Allerdings dürfen sie meistens als Begleitperson dabei bleiben.

Wie oft kommen Verlegungen vor?

Laut dem Qualitätsbericht der außerklinischen Geburtshilfe wurden im Jahr 2023 insgesamt 7.216 Geburten im eigenen Zuhause begonnen. In 821 Fällen (11,4 Prozent) gab es eine Verlegung in die Klinik. Betroffen waren davon 500 Erstgebärende und 321 Zweit- oder Mehrgebärende. 

Bei der Art und den Gründen für eine Verlegung unterscheidet der Bericht leider nicht mehr zwischen Hausgeburt und Geburtshaus, sondern fasst die erhobenen Daten für beide Varianten zusammen. 

Von den also insgesamt 2.849 Verlegungen aus dem (geburts)häuslichen Umfeld in die Klinik waren es in 95,6 Prozent der Fälle “Überleitungen in Ruhe”, es bestand also keine unmittelbare Notsituation für Mutter und Kind.

Die Hauptgründe für die Verlegung „in Ruhe“ waren laut Bericht:

  • Verzögerungen / ein Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode
  • auf Wunsch der Mutter (etwa weil sie eine stärkere Schmerzmedikation wünschte)
  • Verzögerungen / ein Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode
  • ein vorzeitiger Blasensprung
  • ein pathologisches CTG oder sich verschlechternde kindliche Herztöne
  • grünes Fruchtwasser

Bei den verbliebenen 125 Verlegungen (4,4 Prozent) war die Situation hingegen bedrohlicher. Hauptgrund für Notfallüberleitungen waren besorgniserregende CTG-Werte und schlechte kindliche Herztöne. Dann wurde jeweils schnellstmöglich die nächstgelegene Klinik angefahren. In den allermeisten Fällen wurde dafür ein Krankenwagen gerufen.

Wie sicher sind Hausgeburten?

Eine Frage, die Streitpotenzial birgt. Befürworter halten die Hausgeburt für sicher und betonen, dass es nur in sehr seltenen Fällen zu akuten Situationen für Mutter und Kind kommt und diese auch im Krankenhaus nicht ausgeschlossen sind. Die Vorteile der Hausgeburt überwiegen in den Augen der Befürworter das Risiko. 

Gegner der Hausgeburt kritisieren jedoch die Gefahr für Mutter und Kind, wenn in einer Notsituation nicht sofort medizinische Hilfe geleistet werden kann. In Ihren Augen ist das Risiko einfach zu groß, dass es zu Schädigungen oder Todesfällen kommt, die bei einer Geburt im Krankenhaus hätten verhindert werden können.

Auf die Frage, wie sicher eine Hausgeburt ist, wirst du deshalb keine eindeutige Antwort finden. Wenn du dich für eine Hausgeburt interessierst, solltest du dich umfänglich über die möglichen Risiken informieren und deinem Gefühl vertrauen. 

Zur ersten Einordnung fassen wir ein paar Zahlen für dich aus dem QUAG-Bericht zu den insgesamt 16.477 Geburten im häuslichen Umfeld im Jahr 2023 zusammen:

  • 94,1 Prozent der Kinder waren nach der Geburt gesund und 90,4 Prozent der Mütter zeigten nach der Geburt keine Auffälligkeiten.
    Eingeschlossen sind hier auch die Geburten, die zwischendurch in eine Klinik verlegt wurden.
  • 2,9 Prozent der Kinder wurden nach der Geburt in eine Kinderklinik verlegt, um dort fachärztlich behandelt zu werden. Gründe dafür waren primär Erkrankungen des Atmungs- und Herz-Kreislauf-Systems sowie Infektionen, seltener geburtsbedingte Probleme (Geburtstraumata, Schädigungen während der Wehen und Entbindung).
  • 4,4 Prozent der Mütter wurden wegen gesundheitlicher Probleme nach der Geburt in eine Klinik übergeleitet.
    Gründe waren vorwiegend ein hoher Blutverlust, ein instabiler Kreislauf oder Geburtsverletzungen.
  • 1,8 Prozent der Kinder wurden nach der Geburt reanimiert. 
  • 20 Kinder (1,2 Prozent) verstarben innerhalb der ersten sieben Tage nach der Geburt. Fünf davon aufgrund schwerer Fehlbildungen. Der Geburtsort spielte für diese Kinder keine Rolle. Ob die anderen 15 Kinder bei einer Geburt im klinischen Umfeld hätten gerettet werden können, wird im Bericht nicht erwähnt, obwohl die Todesursachen offenbar bekannt sind.

Da die Todesfallzahl sehr klein ist und von Jahr zu Jahr schwankt, weist der QUAG Bericht die Todesrate für mehrere Jahre zusammen aus. Bei den 233.841 Haus- oder Geburtshausgeburten zwischen 2005 und 2023 lag sie bei insgesamt 1,47 Prozent. 

Heißt, bei einer Geburt zu Hause oder im Geburtshaus versterben pro 1.000 Geburten ein bis zwei Kinder innerhalb der ersten sieben Tage

Allerdings findet man auch hierzu im Bericht keine Details, ob der Geburtsort ein kritischer Faktor für die Todesrate ist oder ob es dafür vordergründig andere Ursachen gibt wie (unerkannte) Fehlbildungen oder Erkrankungen.

Interessierst du dich für detaillierte Statistiken rund um die Geburt zu Hause oder im Geburtshaus, findest du hier die Qualitätsberichte der letzten Jahre der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.

Wie aufwendig ist es, eine Hausgeburt vorzubereiten?

Sollte dieser Gedanke bei deiner Entscheidungsfindung auch eine Rolle spielen? Eine untergeordnete, denn tatsächlich halten sich der Aufwand und die Kosten dafür, das eigene Zuhause geburtstauglich zu machen, in Grenzen. Du brauchst im Grunde nur ein wenig Malerfolie, genügend Laken und Handtücher, ein paar Schüsseln, Eimer und Wärmequellen und einen gemieteten Gebärpool, solltest du eine Wassergeburt wünschen. Eine Liste mit den benötigten Materialien bekommst du zu gegebener Zeit von deiner Hebamme. 

Und da fiel das weitaus wichtigere Stichwort: Der größte und komplizierteste Punkt auf eurer Liste wird es sein, eine Hebamme zu finden, die eure Hausgeburt betreut. Denn nur wenige Hebammen sind dafür versichert. Man sollte sich also so früh wie möglich um eine geeignete Geburtshelferin kümmern. 

Was kostet eine Hausgeburt?

Auch eine spannende und wichtige Frage. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für eine Hausgeburt. Es kann jedoch sein, dass einzelne Posten, wie die Rufbereitschaft der Hebamme ab 3 Wochen vor bis 2 Wochen nach ET (zwischen 600 und 1.200 Euro) nur anteilig übernommen werden. Informiere dich hierzu am besten direkt bei deiner Krankenkasse.

Alternativen zur Hausgeburt

Eine Geburt in der Klinik möchtest du nicht, aber eine Hausgeburt überzeugt dich auch nicht vollends? Die beiden Alternativen für dich lauten dann Geburtshaus oder Hebammenkreißsaal. Beides sind Hebammen-geleitete Einrichtungen, die Schwangeren eine selbstbestimmte, natürliche Geburt in intimer, vertrauter Atmosphäre in einer Umgebung ohne „Krankenhaus-Charakter“ bieten.

Für das Geburtshaus gelten in der Regel jedoch die gleichen Risiken wie für die Hausgeburt. Auch hier steht medizinische Hilfe im Notfall nicht sofort zur Verfügung, sondern du müsstest im Zweifel erst in eine Klinik verlegt werden.

Ein Hebammenkreißsaal vereint dagegen die Vorteile des Geburtshauses und der Klinik, zumindest ist das das Ziel dieser Einrichtung. Vielleicht gibt es ja auch einen Hebammenkreißsaal in deiner Nähe, der dich überzeugt?

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Fazit zur Hausgeburt

In unserem Artikel über die Vorteile und die Risiken einer Hausgeburt möchten wir keine Partei ergreifen. Wir wollen weder Ängste schüren noch Risiken kleinreden. Unser Ziel ist es, neutral über das Für und Wider der Hausgeburt zu informieren.

Fakt ist, dass die allermeisten Hausgeburten ein gutes Ende finden, egal ob sie zu Hause angefangen und beendet oder aber zwischenzeitlich abgebrochen und in die Klinik verlegt werden

Die häufigsten Gründe für eine Verlegung lauten “Verzögerungen in der Eröffnungsphase“ und “auf Wunsch der Mutter”. Akute Notsituationen sind in der Statistik seltener. 

Aber es gibt sie und im Unglücksfall können sie schwere Folgen haben. Das darf man nicht außer Acht lassen. 

Ob eine Hausgeburt für dich infrage kommt oder nicht, kannst am Ende nur du selbst entscheiden. Wichtig ist, dass du dabei ehrlich zu dir selbst bist. Was nützt es, wenn Außenstehende von der Hausgeburt schwärmen und Bilder davon in den sozialen Netzwerken so „romantisch“ aussehen, du aber tief im Inneren Zweifel und Bedenken hast? Du bist diejenige, die die Geburt erlebt. Wenn es keine medizinischen Gründe gibt, die dir die Entscheidung abnehmen, solltest du dich mit deiner Wahl des Geburtsorts in erster Linie sicher fühlen. Das kann zu Hause der Fall sein, genauso aber im Geburtshaus oder in der Klinik.

Was sagt dir dein Bauchgefühl?

Uns würde interessieren, ob du dich für oder gegen eine Hausgeburt entschieden hast und warum. Berichte uns gern von deinen Gedanken in den Kommentaren unter dem Artikel.

Wir wünschen dir und deinem Baby eine wundervolle Geburt, egal wo diese stattfindet!

🎧 Podcast zur Hausgeburt

In dieser Podcast-Folge erzählt Jessica offen von der Geburt ihres zweiten Kindes & ihrer bewussten Entscheidung, daheim zu entbinden. Sie erzählt, was sie zu diesem Schritt bewogen hat, warum es für werdende Mütter eine Herausforderung sein kann, den eigenen Weg bei der Wahl des Geburtsorts zu gehen und welche Dinge zu einer positiven Geburtserfahrung beitragen können.

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Quellen

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✔ Inhaltlich geprüft am 05.12.2024
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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