Du leidest unter Kopfschmerzen? Dein Rücken zwickt? Du fragst dich, ob es deinem Baby schadet, wenn du Schmerzmittel einnimmst? Wir erklären dir, welche Schmerzmittel in der Schwangerschaft in Ordnung sind und was du bei der Einnahme beachten musst. Außerdem haben wir ein paar Tipps für dich, wie du die Beschwerden ohne Medikamente in den Griff bekommen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Generell gilt: Vor der Einnahme von Medikamenten immer Rücksprache mit der Frauenärztin halten!
- Schwangere sollten Schmerzmittel nur einnehmen, wenn es unbedingt nötig ist.
- Wichtig: Immer auf die genaue Dosierung im Beipackzettel achten und Schmerzmittel nie länger als empfohlen anwenden!
- Paracetamol gilt in der Schwangerschaft als Mittel der Wahl bei Schmerzen, Ibuprofen als die beste Alternative.
- Acetylsalicylsäure (ASS) und Diclofenac sind Schmerzmittel der zweiten Wahl.
- Wichtig: Nur Paracetamol kann in allen drei Schwangerschaftsdritteln zum Einsatz kommen. Ibuprofen, ASS und Diclofenac sollten ab der 28. SSW nicht mehr eingenommen werden!
Welche Schmerzmittel in der Schwangerschaft erlaubt sind und was du bei der Einnahme beachten musst
Paracetamol, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) und Diclofenac sind die gängigen Mittel gegen Schmerzen. Auch in der Schwangerschaft kannst du diese Schmerzmittel gelegentlich einnehmen. Aber bitte nur, wenn es unbedingt nötig ist! Welchem Schmerzmittel du dabei den Vorzug geben solltest und was es bei der Einnahme zu beachten gilt, erfährst du gleich! Wichtig: Halte auf jeden Fall Rücksprache mit deiner Frauenärztin, bevor du ein Schmerzmittel einnimmst!
Paracetamol: Das Mittel der Wahl
Paracetamol gilt in der Schwangerschaft als Mittel der Wahl. Es wird von Ärzten bevorzugt empfohlen. Das heißt nicht, dass es vollkommen unbedenklich ist. Es passiert – wie alle nachfolgenden Medikamente – die Plazentaschranke. Das bedeutet, es kommt bei deinem Baby an und gelangt in seinen Blutkreislauf.
Insgesamt gilt Paracetamol aber als gut verträglich und ist offiziell als Schmerzmittel in allen drei Trimestern der Schwangerschaft zugelassen. Auch Embryotox, das durch das Bundesministerium für Gesundheit geförderte Beratungszentrum der Charité Berlin, stuft die Einnahme von Paracetamol nach aktuellem Stand der Wissenschaft als unbedenklich ein.
Was du wissen solltest:
Es gibt Studien, etwa die im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Metaanalyse aus dem Jahr 2021 oder die ALSPAC Studie der University of Bristol, die die Einnahme von Paracetamol in der Schwangerschaft mit späteren Auffälligkeiten beim Kind in Verbindung bringen. Unter anderem schließen Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol und einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Asthma sowie Hodenhochstand bei Jungen nicht aus. Ab wann genau und in welcher Menge die Einnahme von Paracetamol bedenklich ist, geht aus den Studien nicht klar hervor.
Hier kommt ein generelles Problem solcher Studien zum Tragen: Randomisierte Studien an Schwangeren, die genaue Aussagen über Risiko und Nutzen von Schmerzmitteln zulassen würden, gibt es aus ethischen Gründen nicht. Ein Grund mehr, nur in Ausnahmefällen zu Medikamenten zu greifen.
Was bedeutet das konkret für dich als Schwangere?
Gegen eine kurzzeitige und wohldosierte Einnahme von Paracetamol streng nach Dosierungsanweisung spricht nichts. Nach heutigem Wissen ist eine gelegentliche Einnahme von Paracetamol in der üblichen Dosierung gut verträglich und ungefährlich für deinen Bauchzwerg. Aber: Du solltest Paracetamol nicht unkritisch und keinesfalls über mehrere Tage oder Wochen einnehmen.
Ibuprofen: Die beste Alternative zu Paracetamol
Auch Ibuprofen passiert die Plazentaschranke und gelangt in den Blutkreislauf deines Babys. Es gilt insgesamt jedoch als gut verträglich und ist als Schmerzmittel in der Schwangerschaft zugelassen. Die Experten und Expertinnen von Embryotox stufen Ibuprofen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen als unbedenklich ein – allerdings mit Einschränkungen. Anders als Paracetamol sollte Ibuprofen nicht in allen Trimestern zum Einsatz kommen.
Was du wissen solltest:
Im dritten Trimester solltest du auf die Einnahme verzichten. Verschiedenen Studien zufolge besteht gegen Ende der Schwangerschaft das Risiko, dass sich Ibuprofen negativ auf das Kreislaufsystem des Ungeborenen auswirkt. Daher gilt Ibuprofen nur in den ersten beiden Trimestern als unbedenklich.
Auch im ersten Trimester solltest du gut abwägen, ob du Ibuprofen einnimmst. Es existieren Studien, die Hinweise darauf geben, dass Ibuprofen im ersten Schwangerschaftsdrittel Schäden an den Eierstöcken der Föten verursachen kann. Das könnte zu einer späteren Unfruchtbarkeit führen. Da es sich bei den Studien um sogenannte „ex vivo“-Studien handelt, die sich auf Versuche unter Laborbedingungen beziehen, werden die Ergebnisse jedoch kritisch betrachtet.
Was bedeutet das konkret für dich als Schwangere?
Wenn du unter starken Schmerzen leidest, spricht in den ersten beiden Trimestern laut Embryotox nichts gegen die gelegentliche Einnahme von Ibuprofen. Die Dosierung sollte so niedrig wie nötig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Im ersten Trimester ist jedoch Vorsicht geboten. Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ist gerade in den ersten 12 Wochen essenziell. Von einer Ibuprofen-Langzeiteinnahme und/oder einer Einnahme nach der 27. SSW solltest du dringend absehen. Du könntest deinen Bauchzwerg gefährden.
Acetylsalicylsäure (ASS): Das Schmerzmittel der zweiten Wahl
ASS ist in den ersten beiden Trimestern der Schwangerschaft erlaubt, aber nur das Schmerzmittel der zweiten Wahl. Laut Embryotox sind Paracetamol und Ibuprofen die besser geeigneten Alternativen.
Was du wissen solltest:
Die Experten der Charité Berlin stufen ASS als Medikament ein, zu dem es widersprüchliche oder noch unzureichende Studienergebnisse gibt. Einzelne Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Gastroschisis (= Bauchwanddefekt seitlich rechts des Nabels) und Nierenfehlbildungen sowie für Spontanaborte hin. Zwar beruhen diese Studien auf sehr kleinen Zahlen und werden in ihrer Methodik kritisiert. Die Studienlage ist jedoch nicht eindeutig. Auch hier gibt es aus ethischen Gründen natürlich keine randomisierten Studien an Schwangeren.
Eine sogenannte „Low-dose“-Behandlung wird jedoch in der Regel gut vertragen.
ASS darf ab der 28. SSW nicht mehr eingenommen werden!
Dann steigt das Risiko für Komplikationen bei Mutter und Kind. Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme kurz vor dem Geburtstermin geboten, da ASS zu erhöhtem Blutverlust bei der Geburt führen kann. Ausnahme: Um eine Präeklampsie zu vermeiden, kann eine vorbeugende Behandlung mit ASS sinnvoll sein. Aber nur auf ärztliche Anordnung!
Was bedeutet das konkret für dich als Schwangere?
Wenn die Einnahme von Schmerzmitteln unverzichtbar ist, solltest du zu Paracetamol oder Ibuprofen greifen (Ibuprofen aber nur bis zur 27. SSW!). Von ASS raten Ärztinnen zwar nicht ab, Ibuprofen und vor allem Paracetamol gelten jedoch als bessere und unbedenklichere Alternativen. Falls du ASS dennoch bevorzugst, nimm es nur in der niedrigsten Dosierung und nur in Ausnahmefällen ein.
Diclofenac: Die (schlechtere) Alternative
Zu Diclofenac gibt es unzureichende Studienergebnisse. Embryotox betrachtet Paracetamol und Ibuprofen als bessere Alternativen. Dennoch kann Diclofenac in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln verwendet werden. Auch hier gilt jedoch: So wenig wie nötig und so selten wie möglich!
Was du wissen solltest:
In den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln ist Diclofenac erlaubt, aber nicht das Mittel der Wahl. Denn ab welcher Menge und über welchen Zeitraum sich Diclofenac negativ auf das Ungeborene auswirken könnte, darüber können Forscher lediglich spekulieren. Die Datenlage ist zu gering. Medikamentenstudien werden an Schwangeren aus ethischen Gründen zurecht nicht durchgeführt. Schließlich möchte niemand die Gesundheit des ungeborenen Kindes gefährden.
Diclofenac darf ab der 28. SSW nicht mehr eingenommen werden!
Es besteht die Gefahr von Kreislauf- und Nierenfunktionsstörungen. Wichtig zu wissen: Diclofenac ist häufig in Schmerzgel gegen Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen enthalten. Daher immer die Packungsbeilage beachten und Rücksprache mit der Frauenärztin halten!
Was bedeutet das nun für dich als Schwangere?
Sollte sich die Einnahme eines Medikamentes nicht vermeiden lassen, greife lieber zu Paracetamol oder Ibuprofen.
Generell gilt: Die Nutzen-Risiko-Abwägung ist wichtig!
Schwangere sollten nach Möglichkeit auf die Einnahme von Schmerzmitteln verzichten. Aber: Nicht um jeden Preis! Wenn du unter starken Schmerzen leidest und alle nicht-medikamentösen Therapiemethoden nicht helfen, ist es in Ordnung, wenn du zu Medikamenten greifst. Denn unbehandelte, starke und dauerhafte Schmerzen können sich auch auf dein ungeborenes Kind auswirken. Die Schmerzen können dazu führen, dass sich die Blutgefäße verengen. Infolgedessen kommt es zu einer verminderten Blut- und Sauerstoffversorgung deines Babys. Dann ist die wohldosierte Einnahme von Schmerzmitteln sogar angeraten. Christof Schaefer, Kinderarzt und Mitarbeiter des Beratungszentrums Embryonaltoxikologie der Charité Berlin, sagte der Neuen Züricher Zeitung:
Sicher ist hingegen, dass schwere Schmerzen der Mutter den Fötus belasten können. […] Man sollte nicht aus Angst vor unbewiesenen Spätfolgen auf Schmerzmittel verzichten, wenn die Schmerzen stark und anhaltend sind.
Christof Schaefer (NZZ)
Gleichzeitig empfiehlt er, die Einnahme gut abzuwägen und nichts auf längere Zeit und ohne ärztliche Beratung einzunehmen. Halte daher bei Schmerzen grundsätzlich Rücksprache mit deiner Frauenärztin!
Sind Schmerzmittel in der Stillzeit erlaubt?
Paracetamol, Ibuprofen, ASS und Diclofenac gelangen in geringen Mengen in die Muttermilch. Auch wenn es bislang keine nennenswerten Studien und Hinweise auf Unverträglichkeiten beim Baby gibt, gilt daher auch hier: Wende die Schmerzmittel nur im Notfall an, so selten wie möglich!
Alternative Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern
Bevor du zu Medikamenten greifst, empfehlen wir dir, alternative Behandlungsmöglichkeiten auszuprobieren. Hier ein paar Tipps für dich, wie du Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen lindern kannst:
- Wärme oder Kälte: Bei Kopf- und Rückenschmerzen bringen Wärme oder Kälte Linderung. Probiere aus, was dir guttut. Wichtig: Lege Körnerkissen oder Wärmflasche nicht direkt auf den Bauch. Wärme kann Wehen auslösen.
- Massagen: Massagen helfen gegen Rückenschmerzen. Lass dir Physiotherapie verschreiben, dann bezahlt die Krankenkasse. Falls du einen Massagesalon aufsuchst, erwähne auf jeden Fall vorab, dass du schwanger bist!
- Osteopathie: Osteopathie hilft bei Rücken- und Beckengürtelschmerzen.
- Akupunktur: Bei Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen hilft Akupunktur. Leider übernehmen nur wenige Krankenkassen die Kosten. Frage dennoch bei deiner Krankenkasse nach und besprich die Option mit deiner Hebamme.
- Nelken-, Lavendel- und Pfefferminzöl: Nelkenöl wirkt schmerzlindernd und örtlich betäubend. Lavendelöl hat eine krampflösende Wirkung. Pfefferminzöl erfrischt und hat einen kühlenden Effekt. Auf Schläfen und Stirn aufgetragen, versprechen diese Öle Linderung bei Kopfschmerzen. Pfefferminzöl solltest du nur verdünnt anwenden, sonst brennt es auf der Haut!
- Entspannung: Ruhige Stunden auf der Couch oder ein entspannendes Bad bewirken oft Wunder gegen Schmerzen. Bade aber nicht zu heiß. Die Wassertemperatur sollte nicht über 37 Grad liegen. Denn deine Körpertemperatur sollte sich beim Baden nicht großartig erhöhen. Bade außerdem nicht länger als 10 bis 15 Minuten.
- Meditation und Atemübungen: Entspannungsmethoden wie Meditation oder Hypnobirthing helfen dir, die Aufmerksamkeit vom Schmerz auf etwas Positives zu lenken.
- Bewegung: Auch Bewegung ist wichtig. Ob Radfahren, Schwimmen oder Yoga – besprich mit deiner Ärztin, welche Sportart bei deinen Beschwerden sinnvoll ist. Auch ein Spaziergang bringt den Kreislauf in Schwung und ist gut für Körper und Geist.
Fazit
Paracetamol ist in der Schwangerschaft das Schmerzmittel der Wahl. Ibuprofen, ASS und Diclofenac dürfen nur bis zur 27. SSW angewendet werden. Bei allen Schmerzmitteln gilt: Nimm sie nur im Notfall und sprich die Einnahme immer mit deiner Frauenärztin ab!
Quellen
- Embryotox: Paracetamol
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https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-122015/analgetika-fuer-werdende-muetter/ (abgerufen am 27.08.2024) - Embryotox: Diclofenac
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- Bild: Discomfort during pregnancy. Angry pregnant woman staying and touching her back. YAKOBCHUK VIACHESLAV / Shutterstock.com