Wir haben unsere babelli-Community gefragt: Was hat euch bei der Beikosteinführung geholfen? Welche Tipps habt ihr für andere Eltern mit Babys im 1. Lebensjahr? Die Mamas und Papas sind sich einig: Ohne Zwang klappt es am besten. Hier kommen ein paar der Kommentare. Danke für die Einblicke!
„Entspannt bleiben“
„Die Kleinen wissen ganz genau, was sie brauchen und zeigen das auch.“
„Beikost ist so vielfältig, wie es Kinder sind. Ausprobieren und das Kind führen lassen.“
„Bedarfsgerechter Familientisch und faustgroße Portion ab 7 Monaten.“
„Schneller Umstieg auf Familienkost, hatte viel Interesse am Essen.“
„Geduld! Mit 1,5 Jahren hat mein Kind von heute auf morgen gegessen und das dann nicht wenig.“
„Kind 1 super, Kind 2 möchte nicht.“
„Nur kein Stress!“
„Langsam starten und ohne Zwang immer mal wieder probieren!“
Dazu hatten wir die Frage gepostet, wie die Beikosteinführung dann wirklich lief. Die Ergebnisse sind spannend: 44 Prozent hatten keine Probleme mit der Einführung von Beikost. 47 Prozent der Eltern hatten durchwachsene Erfahrungen. Und bei 9 Prozent hat es sehr lang gedauert, bis ihr Baby Beikost akzeptiert hat. Dazu passt der Kommentar von yusa-ma2023:
„Auf keinen Fall stressen und der Spruch ‘in year one it’s just for fun’ hilft auch sehr 😀“
Du siehst, Babys sind unterschiedlich, aber irgendwann essen sie alle. Je entspannter wir als Eltern bleiben, desto mehr Freude werden unsere Kleinen am Essen haben. Wichtig ist nur, dass du die echten drei Reifezeichen für Beikost abwartest.
Du brauchst trotzdem einen Plan? Na gut, hier kommt er, unser Beikostplan. 😉
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Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.
