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Ob und wie du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen oder sie entfernen kannst, erklären wir dir hier. Passende Produkttipps liefern wir direkt mit.
Schwangerschaftsstreifen vorbeugen: So reduzierst du das Risiko
Viele Frauen machen sich Sorgen darüber, dass in der Schwangerschaft Dehnungsstreifen entstehen könnten. Ganz verhindern lassen sie sich zwar nicht, aber du kannst stark ausgeprägten Schwangerschaftsstreifen vorbeugen.
Ob und wie stark sie auftreten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zwar ist bis heute nicht ganz klar, was letztendlich die Bildung auslöst. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass eine Mischung aus Veranlagung, Hormonen, dem Wasserhaushalt sowie der Ernährung die Grundlage für Schwangerschaftsstreifen bildet. Wenn du zu Dehnungsstreifen neigst, kannst du sie daher leider nicht komplett verhindern. Aber du hast die Möglichkeit auf einige der Faktoren, die Schwangerschaftsstreifen begünstigen sollen, Einfluss zu nehmen. Indem du das Bindegewebe stärkst und die Hautelastizität förderst, hält deine Haut die Dehnung besser aus.
Durch folgende Maßnahmen kannst du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen oder zumindest versuchen, das Ausmaß im Vorfeld zu mildern:
1. Ernähre dich ausgewogen!
Die Ernährung in der Schwangerschaft sollte möglichst ausgewogen sein. Denn durch eine ausgewogene Ernährung erhält dein Körper ausreichend Nährstoffe und Vitamine. Das ist essenziell für deine Gesundheit und die deines Babys – und auch für deine Haut.
Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören Gemüse und Obst. Die darin enthaltenen Spurenelemente und das Vitamin C sind wichtig, um die Elastizität der Haut zu erhalten. Gerade Vitamin C sorgt dafür, dass auch während der Schwangerschaft in ausreichender Menge Kollagen gebildet wird. Kollagen trägt dazu bei, dass das Bindegewebe elastisch bleibt. Wenn du also auf deine Ernährung achtest, kannst du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Denn ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt wirkt sich positiv auf das Bindegewebe aus.
2. Trinke viel!
Achte darauf, ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen, etwa 2 bis 3 Liter täglich. Eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit hält die Haut elastisch und kann Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Vor allem Wasser ist optimal geeignet. Magst du kein Wasser, kannst du auch ungesüßten Tee trinken oder dir eine Fruchtschorle machen.
Tipp: Höre auf dein Durstgefühl. Warte nicht, sondern trinke immer dann, wenn du Durst verspürst. Trage am besten stets eine kleine Flasche mit Wasser bei dir, wenn du nicht zuhause bist. Dann kannst du deinen Durst direkt stillen. Falls du deine Körpersignale oft überhörst, brauchst du vielleicht eine App, die dich ans Trinken erinnert, beispielsweise die Trink-App „Plant Nanny“.
3. Bewege dich viel!
Bewegung fördert die Durchblutung. Und eine gute Durchblutung macht die Haut widerstandsfähiger gegen Schwangerschaftsstreifen. Moderater Sport wie Schwangerschaftsyoga oder Schwimmen sind gut geeignet, um die Durchblutung anzuregen. Du tust dir, deinem Körper und deiner Haut aber auch schon mit regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft etwas Gutes.
Durch Bewegung beugst du zudem einer übermäßigen Gewichtszunahme vor. Auch dadurch reduzierst du das Dehnungsstreifen-Risiko und kannst Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Außerdem wirkt sich Sport auch in weiterer Hinsicht positiv aus. Er stärkt das Herz-Kreislauf-System, hilft dabei, Schwangerschaftsdiabetes und Rückenschmerzen vorzubeugen und hebt die Stimmung.
4. Creme und öle deine Haut ein!
Immer wieder heißt es, dass eincremen oder einölen nicht ausreicht, um die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen zu verhindern. Das stimmt zwar, dennoch ist die darin enthaltene Feuchtigkeit gut für die Haut und kann mögliche Risse zumindest reduzieren. Es gibt spezielle Öle oder auch Cremes für werdende Mütter. Diese enthalten natürliche Inhaltsstoffe sowie pflegende Substanzen und sind auch für empfindliche Haut geeignet.
Nach dem Duschen ziehen Öl oder Creme übrigens besonders gut in die Haut ein. Das Wasser hilft den Pflegestoffen, besser in die Haut einzudringen. Kombiniere das Eincremen am besten mit einer Wechseldusche. Das ist gleich in zweierlei Hinsicht gut. Wenn du vor dem Eincremen eine Wechseldusche durchführst, nimmt deine Haut nämlich nicht nur die Creme leichter auf, sondern sie wird auch besser durchblutet.
Wir empfehlen Naturkosmetik, da sie besonders gut verträglich ist. Ökotest hat in der Ausgabe 12/2020 Öle getestet. Folgende Produkte schnitten mit „sehr gut“ ab und können beim Schwangerschaftsstreifen vorbeugen hilfreich sein:
Tipp: Möchtest du keine speziellen Produkte kaufen, bietet sich der Griff zu Ölen wie Mandelöl oder Kokosöl an. Sie sind besonders reich an Feuchtigkeit und pflegen die Haut.
5. Führe regelmäßig Zupfmassagen in der Schwangerschaft durch!
Die Creme oder das Öl kannst du mit einer kleinen Massage auf der Haut anwenden. Massagen fördern die Durchblutung. Und eine gute Durchblutung ist gerade in der Schwangerschaft wichtig. Nicht nur für die Entwicklung deines Babys. Ein gut durchblutetes Gewebe ist auch weniger anfällig für Dehnungsstreifen. Durch regelmäßige Massagen kannst du also die Elastizität des Bindegewebes erhöhen und Schwangerschaftsstreifen vorbeugen.
Nimm eine größere Menge Creme oder Öl und massiere den Bauch sanft mit kreisenden Bewegungen von unten zur Mitte hin. Zupfe die Haut dabei zwischen den Fingern. Geh sanft vor und arbeite mit wenig Druck. Mach nur das, was dir guttut und nicht für Schmerzen sorgt.
Die Zupfmassagen halten die Haut elastisch und können nicht nur am Bauch, sondern auch am Po, den Oberschenkeln oder der Brust eingesetzt werden. Die Massage kann auch dein Partner durchführen. Ungefähr einen Monat vor der Entbindung solltest du die Zupfmassage aber durch eine sanfte Ölmassage ersetzen und das Öl lediglich mit kreisenden Bewegungen zum Herzen hin auf die Haut auftragen. Alternativ kannst du auch mit regelmäßigen Bürstenmassagen (ein Massagehandschuh funktioniert auch) Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Diese kannst du ganz einfach beim Duschen oder Baden durchführen.
Wichtig: Frauen, die unter Frühwehen leiden, sollten auf Massagen verzichten, da diese die Wehen noch fördern können. Hilfreich ist es, wenn du deinen Bauch in dem Fall mit Toko-Öl einreibst. Dieses spezielle Öl ist mit pflanzlichen Inhaltsstoffen versehen, die beruhigend auf die Muskulatur wirken. Toko-Öl ist in vielen Apotheken erhältlich. Lass dich beraten.
Schwangerschaftsstreifen entfernen: Das hilft wirklich
Trotz einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und Creme für den Bauch kann es passieren, dass du von Schwangerschaftsstreifen nicht verschont bleibst. Denn wie gesagt, sind Dehnungsstreifen auch Veranlagung.
Selbst wenn alle Methoden zum Schwangerschaftsstreifen vorbeugen nicht funktioniert haben und dein Bauch in den letzten Schwangerschaftswochen von Streifen übersät ist, musst du dir keine zu großen Gedanken machen. Nach der Geburt werden die Schwangerschaftsstreifen mit der Rückbildung des Bauches in der Regel deutlich heller. Bei vielen Frauen sind sie nach einem Jahr nur noch bei genauem Hinsehen zu erkennen.
Es gibt aber auch Frauen, bei denen ein Verblassen nicht oder nur sehr wenig stattfindet. Stattdessen fallen die dunklen Streifen auch nach der Rückbildung des Bauches stark auf. Für diesen Fall kannst du erst einmal zu speziellen Ölen greifen, die helfen sollen, Schwangerschaftsstreifen wegzubekommen.
Diese enthalten Bestandteile wie Ringelblumenextrakt, Rosmarin, Lavendel sowie Vitamin A. Durch die besonderen Zusammensetzungen wird die Haut bei der Regeneration unterstützt. Auch spezielle Öle zur Pflege von Narben können bei Schwangerschaftsstreifen zu optischen Verbesserungen beitragen.
Manche Apotheken bieten Rückbildungsöle aus eigener Herstellung an, die beim Schwangerschaftsstreifen entfernen helfen sollen. Alternativ kannst du beispielsweise auch folgende Öle ausprobieren:
Weitere Maßnahmen und Tipps, die beim Schwangerschaftsstreifen entfernen hilfreich sein können
Auch um Schwangerschaftsstreifen zu lindern, eignen sich:
- regelmäßige Massagen (Zupfmassagen, Bürstenmassagen oder Ölmassagen können nicht nur Schwangerschaftsstreifen vorbeugen, sondern auch zur Linderung beitragen)
- Wechselduschen (regen die Durchblutung an, dadurch kann die Haut leichter regenerieren).
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass diese Maßnahmen tatsächlich eine Wirkung auf die Sichtbarkeit von Dehnungsstreifen haben. Dennoch, einen Versuch ist es wert. Zumindest fördern sie dein Wohlbefinden. Für eine Bürstenmassage eignen sich beispielsweise folgende Produkte:
Was tun, wenn die Schwangerschaftsstreifen nicht verblassen?
Falls auch spezielle Öle nicht wirken, gibt es noch die Variante, zu einer Hautärztin zu gehen. Es gibt verschiedene Methoden zur Verbesserung des Hautbildes, die bei Dehnungsstreifen zum Einsatz kommen können.
1. Microneedling
Beim Microneedling werden die von Schwangerschaftsstreifen und Narben betroffenen Hautpartien mit feinen Mikronadeln perforiert. Das soll die Durchblutung fördern und die Zellerneuerung anregen. In einigen Studien konnte bereits nachgewiesen werden, dass Microneedling zur Neubildung von körpereigenem Kollagen führt und dass sich durch die „Einstiche“ neue Blutgefäße bilden. Dadurch sollen die Dehnungsstreifen eine natürlichere Hautfarbe bekommen.
Je nachdem, wie ausgeprägt die Schwangerschaftsstreifen sind, können im Schnitt drei bis sechs Sitzungen nötig sein, um Erfolge zu erzielen. Pro Sitzung fallen Kosten von ungefähr 160 Euro an. Allerdings können die Kosten je nach Größe des zu behandelnden Hautareals erheblich abweichen. Die Kosten werden nicht von der Krankenkasse übernommen.
2. Mikrodermabrasion
Bei einer Mikrodermabrasion wird die oberste, von den Dehnungsstreifen betroffene Hautschicht von einem Mediziner abgetragen. Das Ganze funktioniert ähnlich wie ein Peeling. Ziel dabei ist es, die Neubildung von Hautzellen anzuregen. Durch die Behandlung wird die Haut außerdem „geöffnet“, sodass die zur Nachsorge verwendeten Wirkstoffe besser eindringen können. Die Kosten liegen je nach Umfang und Dauer der Behandlung bei etwa 80 bis 150 Euro. Auch hier zahlt die Krankenkasse leider nicht.
3. Lasertherapie
Es gibt auch eine Lasertherapie, mit der gegen die Dehnungsstreifen vorgegangen werden kann. Der Laser geht durch die Haut bis hin zur Dermis. Durch den Laser wird dafür gesorgt, dass die Haut den Heilungsprozess vorantreibt und Kollagen bildet. Die Lichtimpulse sollen die Neubildung von zerstörtem Bindegewebe anregen. Die Streifen werden ausgebleicht und deutlich heller. Deine Haut wirkt dann generell straffer sowie glatter. Auch hier werden die Kosten bisher von der Krankenkasse nicht übernommen. Abhängig davon, wie ausgeprägt die Schwangerschaftsstreifen bei dir sind, ist mit rund fünf Sitzungen zu rechnen. Pro Sitzung liegen die Kosten bei 80 bis 100 Euro.
Aber: Ganz verschwinden werden die Streifen auch durch diese Therapien nicht. Sie werden jedoch meist deutlich heller und sind kaum noch zu erkennen.
Häufige Fragen zum Thema Schwangerschaftsstreifen
Was sind Schwangerschaftsstreifen überhaupt?
Schwangerschaftsstreifen sind narbenähnliche, feine Risse in der Unterhaut (Subcutis), die sich in der Schwangerschaft am Bauch, den Brüsten, den Oberschenkeln und dem Po-Bereich bilden können. Auslöser ist die zunehmende Belastung und starke Dehnung der Haut. Auch die vermehrte Ausschüttung von Cortisol in der Schwangerschaft wirkt sich negativ auf die Hautelastizität aus.
Dehnungsstreifen (Striae cutis distensae) sind jedoch keine Problematik, die nur in der Schwangerschaft auftritt. Gerade Jugendliche in der Pubertät, deren Körper sich sehr schnell und stark verändert, leiden unter den Zeichnungen auf der Haut. Auch durch schnellen Muskelaufbau beim Bodybuilding oder starkes Übergewicht können „Risse“ in der Haut entstehen. Ist der Auslöser der Streifen jedoch die Schwangerschaft, handelt es sich um Striae gravidarum (= Schwangerschaftsstreifen).
Wann entstehen Schwangerschaftsstreifen?
Die Dehnungsstreifen entstehen meist im letzten Schwangerschaftsdrittel, etwa ab der 28. Schwangerschaftswoche (bei manchen Frauen auch schon früher). Dann wird das Bindegewebe am meisten beansprucht. Dein Bauch wächst in den letzten Schwangerschaftswochen noch einmal stark und auch deine Brüste verändern sich und bereiten sich auf das Stillen vor. Es gibt auch Frauen, die berichten, dass die Risse erst während der Geburt entstanden sind.
Wie sehen Schwangerschaftsstreifen aus?
Zu Beginn zeigen sich kleine Risse in der Haut. Diese sind meist bläulich oder weisen eine rötliche Färbung auf. Grund dafür ist, dass die Haut an den Rissen sehr dünn ist und nun die Blutgefäße stärker zu erkennen sind. Bei einigen Frauen sehen die Schwangerschaftsstreifen auch bräunlich aus.
Im Prinzip sind sie ein Zeichen dafür, dass dein Körper gerade sehr starke Leistungen erbringt und alles gibt, um für das Baby genug Platz zu schaffen.
Wo können Schwangerschaftsstreifen auftreten?
Schwangerschaftsstreifen können am Babybauch entstehen, wenn die Unterhaut reißt. Sie können aber auch an den Brüsten, der Hüfte, dem Po oder den Oberschenkeln auftreten. Diese Hautareale solltest du besonders pflegen, wenn du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen beziehungsweise das Dehnungsstreifen-Risiko reduzieren möchtest.
Bekommt jede Frau in der Schwangerschaft Dehnungsstreifen?
Nein. Schwangerschaftsstreifen treten häufig, aber keinesfalls immer auf. Das Bindegewebe der Haut besteht zu einem Großteil aus Elastin- und Kollagenfasern. Je mehr Fasern im Gewebe vorhanden sind, desto stabiler ist die Haut. Wenn du also von Natur aus ein sehr stabiles und auch elastisches Bindegewebe hast, kannst du ganz ohne Dehnungsstreifen an Babybauch, Brüsten, Hüfte und Po aus der Schwangerschaft gehen. Deine Haut ist dann in der Lage, einer starken Beanspruchung standzuhalten.
Allerdings spielt es auch immer eine Rolle, wie stark du zunimmst und wie schnell sich dein Bauch dehnt. Bei einer schnellen und starken Gewichtszunahme kann es sein, dass die Haut in Wachstum und Dehnbarkeit nicht mehr nachkommt. Wassereinlagerungen sind ein weiterer Punkt, der hier Einfluss nehmen kann. Und bei Mehrlingsschwangerschaften ist das Risiko, Dehnungsstreifen zu bekommen, ebenfalls erhöht.
Tatsächlich sind zwischen 50 und 80 Prozent aller Frauen in der Schwangerschaft von Dehnungsstreifen betroffen. Gerade dann, wenn du das erste Mal schwanger bist und/oder es sich um eine Mehrlingsschwangerschaft handelt, ist die Gefahr der Entstehung groß. Hast du schon eine oder mehrere Schwangerschaften ohne Streifen hinter dir, sinkt die Wahrscheinlichkeit für Risse in der Haut.
Ist ein schwaches Bindegewebe vererbbar?
Ja, ein schwaches Bindegewebe ist vererbbar. Du kannst deine Mutter fragen, ob sich bei ihr Schwangerschaftsstreifen gebildet haben. Ist dies der Fall, wirst du vermutlich auch betroffen sein.
Kann es sein, dass Schwangerschaftsstreifen jucken?
Wenn die Dehnungsstreifen auftreten, dann verspürst du möglicherweise einen unangenehmen Juckreiz an den betroffenen Stellen. Du kannst die Haut beruhigen, indem du eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme aufträgst oder die Stellen kühlst.
Ab wann und wie lange sollte ich Schwangerschaftsstreifen behandeln?
Am besten startest du mit den vorbeugenden Maßnahmen direkt zu Beginn der Schwangerschaft. Durch eine gute Hautpflege während der gesamten Schwangerschaft kannst du das Risiko für Schwangerschaftsstreifen reduzieren oder zumindest das Ausmaß mildern.
Um die überdehnte Haut bei der Rückbildung zu unterstützen und gegebenenfalls vorhandene Schwangerschaftsstreifen zu lindern, solltest du die pflegenden Maßnahmen auch nach der Geburt noch bis zu drei Monate beibehalten.
Hast du noch weitere Tipps zum Schwangerschaftsstreifen vorbeugen oder entfernen? Schreib uns einen Kommentar!
Quellen
- Berufsverband der Frauenärzte: Schwangerschaft: Moderate Gewichtszunahme beugt Dehnungsstreifen vor: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/schwangerschaft-moderate-gewichtszunahme-beugt-dehnungsstreifen-vor/ (abgerufen am 29.07.2022)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Beschwerden in der Schwangerschaft – Schwangerschaftsstreifen:
https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/beschwerden-und-krankheiten/beschwerden/schwangerschaftsstreifen/ (abgerufen am 29.07.2022) - Silvia Höfer & Nora Szász: Hebammen-Gesundheitswissen:
Für Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach,
GU Verlag, Auflage 1 (8. September 2012)