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Wie zeigt sich eine Allergie beim Baby?

Baby mit Allergie - Ekzem im Gesicht

Immer mehr Kinder reagieren allergisch auf Bestandteile aus der Nahrung oder Stoffe aus der Umwelt. Aber wie ist es bei den Kleinsten, kann schon ein Baby eine Allergie bekommen? Wie erkennt man sie, wann besteht Handlungsbedarf und können Eltern Allergien beim Säugling vorbeugen? All diese Fragen klären wir in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Immer mehr Kinder und selbst Babys entwickeln eine Allergie.
  • Bei der Entstehung kommen Allergiebereitschaft (genetisch oder erworben) und Allergene in hoher Zahl zusammen.
  • Nahrungsmittelallergien sind bei Säuglingen am häufigsten.
  • Manche Allergien können sich verwachsen, andere bleiben oder werden sogar schlimmer.
  • Es gibt sinnvolle Maßnahmen zur Allergieprävention bei Babys, allerdings ohne Erfolgsgarantie.

Können schon Babys eine Allergie haben?

Ja, durchaus! Jedes 5. deutsche Kind trägt die Allergiegefährdung in seinen Genen, jedes 8. entwickelt tatsächlich eine – Tendenz leider steigend. Schon im Babyalter kann es losgehen. Nahrungsmittelallergien sind in diesem Alter am gängigsten, auch wenn eine echte Allergie beim Baby eher selten vorkommt.

Dies liegt daran, dass sich Allergien – eine vererbte oder erworbene Allergieneigung vorausgesetzt – erst in zwei Schritten entwickeln:

  1. Beim Erstkontakt mit dem Allergen wird das Baby sensibilisiert, falls sein Körper das Allergen (meist ein Eiweiß) mit einem Keim verwechselt. Es bildet erste Antikörper. Noch zeigen sich keine Symptome.
  2. Beim wiederholten Kontakt mit dem Auslöser manifestiert sich die Allergie. Das Immunsystem reagiert dauerhaft über, sobald es wieder in Kontakt kommt. 

Da Babys in der Regel weniger Kontakt mit Allergenen haben, zeigen sich erste Anzeichen einer immunologischen Reaktion meist erst nach Monaten und sind in der Regel weniger ausgeprägt. Dennoch können auch sie schon allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel, Substanzen aus der Umwelt oder aus dem Haushalt reagieren. Milchschorf kann ein erster Vorbote sein. 

Ganz machtlos sind Eltern zum Glück nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, rechtzeitig auf Allergie-Symptome zu reagieren und so gut es geht vorzubeugen. Wie du eine Allergie beim Baby erkennst, was die nächsten Schritte sind und wie man weiteren Allergien vorbeugen kann, haben wir in diesem Artikel beschrieben.

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Allergie erkennen: Allergie-Symptome beim Baby

Babys sind seltener von Allergien betroffen als ältere Kinder. Denkbar sind jedoch:

  • Lebensmittelallergie (am häufigsten)
  • Inhalationsallergie
  • Kontaktallergie

Lebensmittelallergie

Die meisten Allergien bei Babys zeigen sich zu Anfang durch Verdauungsprobleme (und auf der Haut). Ersteres ist für die Abgrenzung besonders schwierig, weil sich der Darm von Säuglingen ohnehin erst an Muttermilch und/oder Flaschenmilch und später feste Nahrung gewöhnen muss. Meist geschieht das nicht ohne die ein oder andere Bauchweh-Episode.

Eine klassische Lebensmittelallergie bedeutet jedoch sehr viele Bauchschmerzen, Koliken, Blähungen und Durchfall – meist (aber nicht immer) wenige Minuten nach der Nahrungsaufnahme. Auch Erbrechen ist möglich. Oft zeigen sich als klassische Symptome einer Neurodermitis oder atopischen Dermatitis spätestens nach ein paar Wochen bis Monaten Hautveränderungen wie rote, juckende Stellen im Gesicht und am Körper, die auf eine Reaktion des gesamten Systems schließen lassen. Babys, die allergisch auf Nahrungsmittelbestandteile reagieren, leiden sehr. Sie schlafen schlecht, sind quengelig und nehmen wenig zu. Auch die Anfälligkeit für Infekte steigt, weil ihr Immunsystem dauerhaft gefordert ist.

Sehr histaminreiche Lebensmittel können ebenfalls zu roten Hautstellen und Darmproblemen führen. Das gilt im Babyalter vor allem für Erdbeeren, Zitrusfrüchte und Tomaten. Zu viel Histamin im Körper wirkt entzündungsfördernd. Wenn dein Baby reagiert, am besten stark reduzieren, auch wenn es sich dabei nicht um eine Allergie handelt!

Inhalationsallergie

Wenn Babys dauerhaft Allergene einatmen und genetisch vorbelastet sind, können sie zuerst zu Schnupfen, Augenentzündungen, Bronchitis und Lungenentzündung neigen. Später folgen Dauerschnupfen (Fließschnupfen) und lang anhaltender oder immer wiederkehrender Husten. Asthma ist im Babyalter sehr selten. Die Symptome ähneln jedoch denen des Asthmas (obstruktive oder spastische Bronchitis).

Aber Achtung: Auch Reizstoffe, gegen die (noch) keine Allergie vorliegt, können solche Symptome verursachen. Schimmelsporen, Autoabgase, Lösemittel oder Tabakrauch müssen selbst nicht zu einer Allergie führen. Sie schwächen jedoch das kindliche Immunsystem und fördern überschießende Reaktionen.

Kontaktallergie

Kontaktallergien sind in diesem Alter weniger häufig, jedoch nicht ausgeschlossen. So reagieren manche Babys auf bestimmte Waschmittel oder Kosmetika mit einem juckenden Ausschlag (Nesselsucht), der sich rasch entwickelt. Auch Bestandteile mancher Windeln können zu extrem schmerzhaften Ausschlägen im Windelbereich führen. Hier ist jedoch die Verwechslungsgefahr mit einem Soor oder einer Windeldermatitis groß. Ersteres ist ein Hautpilz. Letzteres kann zusammen mit Milchschorf ein Anzeichen für Neurodermitis oder durch eine bakterielle Infektion bedingt sein.

Gut zu wissen: ein anaphylaktischer Schock – das Schreckgespenst allergiegeplagter Menschen – kommt bei Babys selten vor. Für diese lebensbedrohliche Reaktion ist ihr Immunsystem in der Regel noch nicht aktiv genug. Nur wenn Allergien länger nicht erkannt oder ignoriert werden, steigt das Risiko auch dafür.

Thema Kuhmilch – Allergie oder Intoleranz?

Eine sehr seltene Erkrankung des Neugeborenen ist die angeborene, genetisch bedingte Laktoseintoleranz, die durch einen Mangel des Enzyms Laktase ausgelöst wird. Bereits in den ersten Lebenstagen erkranken die Neugeborenen nach Aufnahme von Laktose schwer, mit unbeherrschbaren wässrigen Durchfällen und Erbrechen.

Eine häufigere Erkrankung im Säuglingsalter ist die Kuhmilchproteinallergie, also eine Reaktion auf Kuhmilcheiweiss. Die Kinder zeigen als häufiges Symptom blutig-schleimige Durchfälle, Bauchschmerzen, Erbrechen, aber auch Hautreaktionen, im ausgeprägtesten Fall (aber sehr selten) einen anaphylaktischen Schock. Möglicherweise zeigen die Kinder auch ein schlechteres Gedeihen.

Diagnostisch wird unter stationären Bedingungen ein sogenannter Auslassversuch durchgeführt, indem die Nahrung auf eine Nahrung ohne Kuhmilch umgestellt wird. Wenn sich die Symptomatik hierunter bessert, kann eine Provokation mit Nahrung auf Kuhmilchbasis durchgeführt werden, worunter bei einer Kuhmilchproteinallergie die Symptomatik erneut auftreten würde. Die weitere Ernährung des Säuglings sollte dann z.B. mit einer sog. Hydrolysatnahrung erfolgen. Ein Bluttest ist nicht immer wegweisend. Häufig „verwächst“ sich die Kuhmilchproteinallergie.

Die bei Kindern ab dem Kindergartenalter häufiger vorkommende, Laktoseintoleranz, die auch bei Erwachsenen häufig vorkommt und eine Unverträglichkeit von Milchprodukten verursacht, kommt im Säuglingsalter extrem selten vor. Sie entsteht durch eine im Laufes des Lebens nachlassende Aktivität des Enzyms Laktase und kommt in Europa bei 5 bis 15% der Bevölkerung vor.

Unerkannte Unverträglichkeiten führen zu vermehrten Entzündungen und die begünstigen die Entwicklung richtiger Allergien – beim Baby, bei älteren Kindern und bei Erwachsenen. Insofern ist es fast egal, worum es sich handelt. Je schneller du reagierst, desto besser.

Wann zum Arzt und wohin?

Schon beim Verdacht auf eine Allergie solltest du dein Baby in der Kinderarztpraxis vorstellen. Da mittlerweile so viele Kinder betroffen sind, wissen die meisten Fachleute genau, worauf sie achten müssen.

Vorher: Protokoll führen! Schreib am besten ein paar Wochen lang täglich in einem Allergie-Tagebuch auf, welche Symptome dein Baby wann hatte und was es zuvor gegessen/getrunken, eingeatmet oder angefasst hat. Eine Protokollvorlage bekommst du beim Kinderarzt.

Möglicherweise bekommst du eine Überweisung in eine kinderallergologische Praxis für die weitere Diagnose und Behandlung. Falls nicht, darfst du dir in einer auf Allergien spezialisierten Kinderarztpraxis eine Zweitmeinung einholen, wenn du mit der Einschätzung nicht einverstanden bist. Suche online nach: „Allergie Praxis Kinder“.

Die häufigsten Allergene im Babyalter

Die häufigsten Allergene, auf die schon Babys reagieren können, sind:

  • Tiermilch: also Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafmilch
  • Hühnerei
  • Nüsse
  • Fisch
  • Soja

Kuhmilch ist mit Abstand das häufigste Allergen, das bei Babys eine Allergie verursacht. Je nachdem, womit dein Kind in den ersten 12 Monaten in Kontakt kommt, können noch Hühnerei, Nüsse, Fisch und Soja folgen.

Wichtig: Das bedeutet nicht, dass es Nüsse und Fisch nicht zu sich nehmen darf. In kleinen Mengen und bestenfalls während des Stillens hilft die Gabe im ersten Jahr sogar bei der Allergieprävention. Dazu im Abschnitt „Allergien vorbeugen“ mehr.

Auf Weizen oder anderes Getreide können unterschiedliche Reaktionen des Körpers hervorgerufen werden. Eine Allergie auf Weizen (oder seltener anderes Getreide) äußert sich als Reaktion unmittelbar nach einer Mahlzeit, die Weizen enthalten hat. Die Symptome können innerhalb weniger Stunden nach der Mahlzeit beispielsweise eine Nesselsucht, Erbrechen, Atemwegsprobleme oder im ausgeprägtesten, aber seltenen, Fall ein allergischer Schock sein.

Ein anderes Krankheitsbild mit einer Reaktion auf Weizen, aber keine Allergie (sondern eine Autoimmunerkrankung), ist die Zöliakie, eine angeborene Unverträglichkeit von Gluten. Sie äußert sich nicht als Sofortsymptomatik, sondern oft erst Monate nach der ersten Aufnahme von glutenhaltigen Lebensmitteln. Die Symptomatik der Zöliakie ist sehr vielfältig, beispielsweise schlechtes Gedeihen, Durchfall, chronische Bauchschmerzen, Übellaunigkeit, Eisenmangel, Kopfschmerzen und vieles mehr. Wichtig ist, dass der Kinderarzt daran denkt und ggf. eine weitere Abklärung einleitet.

Auch Tierpartikel (Haare, Hautschuppen, Urin), Hausstaubmilben und Schimmelpilze können schon bei Babys eine Allergie triggern, wenn es damit häufig konfrontiert wird und die Veranlagung mitbringt. Dasselbe gilt für Pollen und bestimmte chemische Stoffe, die in Kosmetika, Kleidung und Wohnumfeld vorkommen.

Mein Baby lehnt bestimmte Nahrungsmittel ab: Hat es eine Allergie?

Es kommt darauf an. Das Ablehnen von Nahrungsmitteln kann bei Babys und Kleinkindern auf eine Unverträglichkeit oder Allergie hinweisen, muss jedoch nicht. Es ist auch möglich, dass die Darmflora einfach noch nicht gut genug entwickelt ist, um das verschmähte Lebensmittel problemlos zu verdauen. Dann helfen winzig kleine Mengen, um den Darm daran zu gewöhnen. 

Babys sind sehr feinfühlig, was ihren kleinen Körper angeht. Beobachte es am besten weiter und sprich deine Kinderärztin das nächste Mal darauf an.

Können sich Allergien verwachsen?

Ja, bei bestimmten Allergien ist es möglich, dass dein Kind später nicht mehr auf die Allergene reagiert. Kuhmilcheiweiß und Hühnereiweiß sind klassische Beispiele für Nahrungsmittelbestandteile, die nach ein paar Jahren wieder vertragen werden. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Eltern sie bei bestätigter Allergie des Babys in den ersten Lebensjahren konsequent meiden.

Allergien gegen Fisch und/oder Meeresfrüchte, Nüsse oder Sellerie bleiben jedoch ein Leben lang und können an Intensität zunehmen. 

Kinder, die im Babyalter Allergien und dadurch ausgelöste Neurodermitis hatten, entwickeln später häufiger einen allergischen Schnupfen oder allergisches Asthma. Selbst dann, wenn sich die ursprüngliche Nahrungsmittelallergie gebessert hat. Der Grund liegt in der atopischen Veranlagung, also einer vererbten Anfälligkeit für allergische Erkrankungen. 

Da der Darm erwachsener Menschen in der Regel nicht mehr so durchlässig ist, wie der von Babys, werden viele Allergene vorbeigeschleust, ohne dass der Körper darauf anspringt. Die Reaktionsbereitschaft bleibt jedoch. Das heißt, die Allergie bleibt bestehen, auch wenn sie gerade keine Symptome macht. Das erklärt, warum viele Allergiker nach Magen-Darm-Erkrankungen oder Störungen der Darmflora (Mikrobiom) wieder mehr Probleme haben. Denn dann ist die Darmbarriere erneut geschwächt.

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Allergie beim Baby vorbeugen: Geht das?

Bis zu einem gewissen Grad, ja. Wenn ihr als Eltern selbst Allergien habt, hast du vielleicht schon gehört, dass wahrscheinlich auch dein Kind die Veranlagung dazu in sich trägt. Das bedeutet jedoch nicht, dass es genau deine Allergien erbt.

Am besten ist es, wenn sich schon Schwangere in einer allergologischen Praxis beraten lassen. Manche Kliniken bieten ebenfalls spezielle Allergie-Sprechstunden an. Wenn dein Kind schon geboren ist, kannst du einen Termin zusammen mit deinem Säugling machen.

Aber auch ohne ärztliche Beratung kannst du etwas tun, um Allergien bei deinem Baby vorzubeugen:

  • Stillen
    Mindestens 4 bis 6 Monate voll zu stillen, senkt das Allergierisiko beim Baby erheblich. Wenn du nicht stillen kannst oder zufüttern möchtest, gib ihm HA-Nahrung. Das ist hypoallergene Milchnahrung, die aufgespaltenes Kuhmilcheiweiß enthält, das in der Regel besser vertragen wird. Kuhmilch und andere Tiermilch von Ziege oder Schaf sollte dein Kind in den ersten 12 Monaten nicht bekommen, wenn es sehr allergiegefährdet ist. Hat es bereits eine Milcheiweißallergie, muss es Spezialnahrung bekommen.
  • Frühestens nach 4 Monaten mit Beikost beginnen
    Babys Darm kann sich besser auf feste Kost einstellen, wenn du nicht zu früh mit der Beikosteinführung startest. Dann ist die Darmschleimhaut weniger durchlässig und die Darmflora besser entwickelt. Beides schützt vor Allergien.
  • Neue Nahrungsmittel langsam einführen
    Wenn du nach der allgemeinen Breiempfehlung vorgehst, solltest du einen ganzen Monat warten, bevor du einen neuen Brei einführst. Getreide-Milch-Breie sollten nicht die ersten sein, mit der dein Baby beginnt.
  • Allergene (außer Milch) nicht meiden
    Nahrungsmittel mit Allergiepotenzial darf dein Baby auch dann bekommen, wenn eure Familie allergiegefährdet ist. Studien haben bewiesen, dass ein Weglassen von Allergenen das spätere Risiko darauf zu reagieren sogar steigert. Bestfalls führst du sie während des Stillens ein. 
  • Zucker meiden
    Untersuchungen zur Wirkung von Zucker auf den menschlichen Organismus haben ergeben, dass dieser das Risiko für viele Krankheiten erhöht – auch das für Allergien. Denn Zucker fördert das Wachstum von Darmpilzen und schädlichen Bakterienstämmen, und diese schädigen in zu großer Zahl die Darmwände. So gelangen Nahrungsmittelbestandteile leichter ins Blut und werden dort als Eindringlinge bekämpft. Ein Grund mehr, Babys keinen Zucker zu geben.
  • Zuhause: Nicht steril, aber sauber
    Die Umgebung deines Babys muss nicht keimfrei sein. Aber ihr als Eltern solltet sie schadstoff- und staubarm halten. Eine Katze neu anzuschaffen ist jetzt keine gute Idee. Wenn ihr schon eine habt, hat sich dein Baby wahrscheinlich schon daran gewöhnt. Regelmäßiges Staubsaugen, Wischen und häufiges Lüften reichen in der Regel. Wer dafür keine Zeit hat, kann über Luftfilter und einen Staubsaugroboter nachdenken.
  • Probiotika für Babys
    Für Probiotika bei Babys gibt es nur wenige Studien. Viele Hebammen schwören auf Bigaia-Tropfen, die mit den darin enthaltenen guten Bakterienstämmen den Aufbau der schützenden Darmflora unterstützen können. Dazu gibt es Untersuchungen, die den Effekt belegen. Auch andere Produkte wie OMNi-BiOTiC Panda können schon für Babys geeignet sein. Am besten ausführlich von einer Hebamme beraten lassen!

Podcast: So schützt du dein Baby vor Allergien

In diesem Podcast spricht die Pharmazeutin Alexandra Raus vom Institut AllergoSan darüber, wie Allergien entstehen können und wie man sie am besten vorbeugen kann. Dabei spielt nicht nur die Art der Geburt eine wesentliche Rolle, sondern auch Veranlagung und Ernährung. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung kann sogar Allergien beim ungeborenen Kind vorbeugen. Was es dabei zu beachten gibt, hört ihr in diesem wertvollen Podcast.

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Meinst du, dein Baby hat eine Allergie? Konnten wir dir weiterhelfen oder sind noch Fragen offen? Wir freuen uns über deine Kommentare oder Erfahrungen!

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 22.07.2023
Dieser Artikel wurde von Dr. med. Susanne Schaller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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