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Babys 3. Woche: So entwickelt sich dein Baby

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Zwei Wochen ist es nun schon her, dass du dein Baby das erste Mal im Arm halten konntest. Seitdem ist schon viel passiert. Ab Woche 3 geht es aber erst so richtig los. Womit du in Babys 3. Woche rechnen darfst, erfährst du jetzt. Dazu gibt es Tipps, wie du den Alltag mit Baby meisterst, ohne umzufallen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Jederzeit das genaue Babyalter berechnen mit dem Altersrechner!
  • Es braucht Übung, um Babys Signale zu verstehen.
  • Körperkontakt und Streicheleinheiten stärken die Bindung und machen zufriedener.
  • Schreien kann ganz verschiedene Ursachen haben. Gezieltes Schreien lassen schadet dem Kind. Promptes Reagieren tut Babys gut.
  • 2 Stunden Schreien am Tag ist „normal“, ab drei Stunden gelten Babys als Schreibabys. Schreiambulanzen helfen betroffenen Eltern.
  • Mütter (oder Väter), die Unterstützung brauchen, können mit Attest von Hebamme oder Arzt eine Haushaltshilfe oder Mütterpflegerin beantragen. Es gibt auch Familienhebammen, die ohne Antrag kommen.
  • Unser Tipp: Denk daran, dich rechtzeitig für Babykurse anzumelden.

Entwicklung: Das kann dein Baby schon in Woche 3

Sich drehen, den Kopf allein halten oder gar heben, all das geht noch nicht. Aber innerlich hat sich schon einiges getan. Die Fähigkeit deines Babys sich auszudrücken, wird von Tag zu Tag besser. Vorausgesetzt, du reagierst auf seine Signale. Aber dazu weiter unten mehr.

Am besten lernt ihr euch über viel Hautkontakt kennen. Ausgedehnte Kuscheleinheiten im Bett sorgen dafür, dass euer Band von Tag zu Tag fester wird. Viele Streicheleinheiten schulen die Körperwahrnehmung deines Kindes und lindern sogar Schmerzen. Hast du einen warmen Wickelplatz für dein Baby? Prima, so kannst du den Windelwechsel nutzen, um deinen kleinen Schatz liebevoll zu massieren und mit ihm zu sprechen oder ihm etwas vorzusingen. Am Gesichtsausdruck und der Körperhaltung deines Babys wirst du erkennen können, was es mag und was ihm unangenehm ist.

Dehne die Wickelsessions etwas aus, dein Baby wird deine ungeteilte Aufmerksamkeit genießen. Es darf dabei ruhig wenig anhaben. In kühleren Wohnungen empfiehlt sich ein Heizstrahler, der in einem Meter Entfernung aufgestellt oder an der Wand befestigt wird.

Schreien ist nicht gleich Schreien

Apropos Signale, viele Babys schreien jetzt öfter als in den ersten beiden Wochen nach der Geburt. Das Schreien ist eines der wenigen Kommunikationsmittel, die deinem Baby zur Verfügung stehen. Gründe für das Schreien gibt es einige. Die Kunst ist, die verschiedenen Lautäußerungen voneinander zu unterscheiden. Wenn du das schaffst, wird es dir immer häufiger gelingen einzugreifen, bevor sich dein Kind hineinsteigert.

Gründe können körperlich (Hunger/Durst, Schmerzen, Kälte/Überhitzung, volle Windel) oder emotionaler Natur (Nähebedürfnis, Angst/Erschrecken, Überreizung, Wut) sein. Meist zeigt dein Baby sein Unwohlsein schon einige Zeit, bevor es zu schreien beginnt. Deshalb ist es so wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, es richtig gut kennenzulernen, um auch die subtilen Signale verstehen zu lernen. Möchtest du ein paar Beispiele hören?

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Was das Baby tut, bevor es schreit

  1. Wenn sich der Hunger meldet, beginnt dein Baby sich zu winden und den Kopf suchend hin und herzudrehen. Dabei macht es Schmatzgeräusche. Manche Babys strecken die Zunge heraus. Die Fäustchen sind geballt und es beginnt an Gegenständen oder seiner Hand zu saugen. Wenn nichts geschieht, wird es kurze Laute von sich geben und erst nach einer Weile anfangen zu schreien.
  2. Hat dein Baby zu viel gesehen oder gehört und möchte sich ausruhen, wird es seinen Kopf wegdrehen. Es beginnt sich Augen oder Ohren zu reiben und saugt vielleicht am Fäustchen, um sich selbst zu beruhigen. Manche Babys schlafen dann ein, andere werden immer unruhiger, verkrampfen und beginnen schrill zu weinen, weil sie es nicht schaffen, bei all den Reizen ohne Hilfe in den Schlaf zu finden.
  3. Die meisten Babys sind in der Lage, Körperausscheidungen anzeigen zu können, bevor es passiert ist. Viele stoßen dann einen bestimmten kurzen Laut aus und ziehen die Beinchen an. Andere werden unruhig oder besonders ruhig. Pinkelt dein Baby gern auf den Wickeltisch, sobald die Windel ab ist? Versuch doch mal, darauf zu achten, wie dein Baby anzeigt, dass es gleich muss. Diese Fähigkeit verliert sich übrigens nach wenigen Monaten, wenn niemand darauf reagiert. Wenn du das auch so spannend findest wie wir, kannst du in unserem windelfrei-Artikel mehr dazu erfahren.

Bauchweh oder nicht?

Viele Eltern nehmen an, dass ihr Baby schreit, weil es Bauchschmerzen hat. Im kleinen Bäuchlein rumort es. Das Baby zieht die Beinchen an und pupst ohne Ende. Das müssen Blähungen sein, oder nicht? Oft stimmt das auch. Dennoch geht die Medizin davon aus, dass in den meisten Fällen Anpassungsschwierigkeiten an die neue Welt das zugrundeliegende Problem sind.

Wie auch immer, mit etwa zwei bis drei Wochen stellt sich die Muttermilch von der Übergangsmilch auf die sogenannte „reife“ Milch um. Damit muss der kleine Darm erst einmal umzugehen lernen. Wenn wirklich Blähungen die Ursache des Schreiens sind, hilft viel Herumtragen (Tragetuch, Fliegergriff, Schulter), das Vermeiden von Luft schlucken und Entschäumer. Wärme und sanftes Bauchstreicheln können ebenfalls Schmerzen lindern. Selten steckt auch eine Unverträglichkeit dahinter. Frag am besten deine Hebamme nach konkreten Tipps.

Habe ich ein Schreibaby?

Manchmal lässt sich die Ursache des Schreiens trotz aller Bemühungen nicht ausmachen. Das nennt man dann „Schreien ohne ersichtlichen Grund“. Eltern sogenannter Schreibabys können ein Lied davon singen. Ob ein Kind ein Schreibaby ist oder ob sich sein Schreien im Rahmen bewegt, besagt die Dreierregel: Schreit dein Baby innerhalb von drei Wochen an drei Tagen mindestens drei Stunden, so gehört es zu den Schreibabys. Alles darunter gilt als normal, auch wenn es dennoch enorm anstrengend sein kann.

Denkst du, dass dein Baby ein Schreibaby sein könnte? Weder Hebamme noch Kinderarzt können weiterhelfen? Dann suche dir rechtzeitig Hilfe in einer der vielen Schreiambulanzen, die es deutschlandweit gibt. Denn die dort arbeitenden Spezialisten können dir gezielt bei der Ursachenforschung helfen.

Egal, ob Schreibaby oder nicht, die Schreiphase erreicht ihren Höhepunkt um die 6. Lebenswoche. Nach etwa drei Lebensmonaten ist sie meist überwunden. Bei frühgeborenen Kindern kann es etwas länger dauern.

Diese Zeit kann unglaublich kräftezehrend sein und dich an deine Grenzen bringen. Anders als viele denken, musst du/müsst ihr sie nicht allein durchstehen. Wichtig ist jetzt, dass du dir Unterstützung holst. Sprich am besten deine Hebamme darauf an. Sie kann dir wertvolle Tipps geben, damit du diese schwere Zeit gut überstehst.

So verzweifelt du auch sein magst, bitte schüttle dein Baby niemals. Denn das kann zu schweren Verletzungen und sogar zum Tod des Babys führen. Besser ist es, das Kind sicher abzulegen und den Raum zu verlassen, bis du wieder klar denken kannst.

Schreien lassen? Nein danke!

Hab keine Angst, dass du dein Baby verwöhnen könntest, wenn du immer schnell auf seine Bedürfnisse reagierst. Und bitte, bitte ignoriere entsprechende Tipps, die gern von älteren Generationen kommen. Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass sich gezieltes Schreien lassen negativ auf die Psyche des Babys auswirkt, weil sein Urvertrauen beschädigt wird. Das Kleine lernt nicht, sich selbst zu beruhigen, sondern dass es keine Hilfe von seinen engsten Bezugspersonen bekommt, wenn es sie am meisten braucht. Es gibt also einfach auf. Das prägt sich ein und schadet eurer Bindung.

Durchschnittliche Babygrößen für Woche 3

3 Wochen altBabymädchenBabyjungen
Gewicht2,5 bis 5,7 kg2,6 bis 6 kg
Körperlänge46,7 bis 58,2 cm47,6 bis 59,2 cm
Kleidergrößen50, 56, 6250, 56, 62
Mützengrößen34/36, 38/4034/36, 38/40
g pro Woche+ 170 bis 330 g+ 170 bis 330 g
cm pro Monat+ 3 bis 4 cm+ 3 bis 4 cm

Die oben stehenden Werte für Gewicht und Länge sind weltweite Durchschnittswerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Stillkinder. Sie weichen etwas von den Kurven ab, die du im gelben Untersuchungsheft findest. Letzte zeigen stattdessen deutsche Kinder, die mit der Flasche aufgezogen wurden und sind unseres Erachtens veraltet, da Stillkinder gerade zu Anfang meist schneller zunehmen.

Gut zu wissen: Kinder in Nordeuropa bewegen sich öfter am oberen Rand der Skala. Daher kann es sein, dass dein Baby noch größer und schwerer ist, als der Maximalwert zeigt. Wachstum und Gewichtszunahme verlaufen schubweise. Also keine Panik, alles in Ordnung, solange dein Kind in etwa auf seiner eigenen Kurve bleibt.

Familienleben: Arbeitsteilung ist alles

Auch wenn immer mehr Männer eine Elternzeit-Auszeit bei ihrem Arbeitgeber durchsetzen, sind doch immer noch viele von ihnen nach zwei Wochen Urlaub zurück im Job. Vielleicht dachtet ihr auch, dass sich der Alltag mit Baby nach zwei Wochen eingependelt haben sollte? Leider ist das eher selten der Fall. Meist beginnt die schwere Zeit erst nach den zwei Wochen voller Euphorie.

Denn Einschränkungen durch etwaige Geburtsverletzungen und den Wochenfluss sind noch deutlich zu spüren. Der permanente Schlafentzug und das Stillen haben alle Reserven aufgebraucht, dazu sind die meisten Babys nun unruhiger als in den ersten beiden Wochen. Muss die Mutter dann alles andere allein wuppen, ist Erschöpfung vorprogrammiert – manchmal bis hin zu Depressionen.

Deshalb ist es wichtig, dass ihr euch nun genau überlegt, wer welche Aufgaben übernimmt und wie ihr euch gegenseitig entlasten könnt. Auch wenn der andere Elternteil zurück im Berufsalltag ist, muss er zuhause mit anpacken. Das ist zwar anstrengend, aber nötig. Denn schließlich kostet die Babypflege schon genug Kraft. Da regelt sich der Alltag nicht mal eben so nebenbei. Zu viel Ehrgeiz ist jetzt fehl am Platz, sonst brichst du früher oder später zusammen.

Eine sinnvolle Übersicht darüber, was bei Organisation von Haushalt, Kinderpflege und Freizeit wirklich so alles anfällt, gibt es hier.

„Mütterpflegerin“ oder Haushaltshilfe

Wenn dir alles über den Kopf wächst und niemand in deinem näheren Umfeld helfen kann, gibt es ein paar Möglichkeiten, dir Hilfe zu holen. Zum einen kannst du über die Krankenkasse eine Haushaltshilfe beantragen, die Einkaufen, Kochen, Wäsche und Ähnliches übernimmt. Noch besser ist eine sogenannte Mütterpflegerin. Denn diese ist auch in Themen wie Babypflege, Wochenbett oder Geschwisterbetreuung geschult.

Krankenkassen übernehmen mit Attest von Arzt oder Hebamme die Kosten oder zumindest einen Großteil davon. Du oder dein Partner musst dich aber selbst frühzeitig und intensiv darum kümmern und eventuell in Vorkasse gehen. Diese Art der Unterstützung lohnt sich auf jeden Fall, es weiß nur kaum jemand davon!

Ganz ohne Antrag gibt es die „Frühen Hilfen“, zum Beispiel in Form von Familienhebammen. Mehr dazu findest du in diesem Artikel:

Mehr zum Thema

Babys 3. Woche: Hebammentipp

Tragetücher sind toll!

Du brauchst mal wieder die Hände frei, dein Baby lässt sich aber nicht ablegen? Super, dann ist ein Tragetuch für euch beide wahrscheinlich genau das Richtige. Denn für viele Babytragen ist ein zwei bis drei Wochen altes Baby noch viel zu klein. Aber in ein Tragetuch kannst du es schon jetzt einbinden, ohne seinen Rücken zu schädigen. Die Vorteile, wenn du dein Baby trägst: Du hast es immer bei dir. Es hört deinen Herzschlag, spürt und riecht deine Haut, wird gewärmt und sanft geschaukelt. Unterwegs kannst du das Tuch als Blickschutz beim Stillen und sogar als Decke verwenden.

Wenn du das Tuch richtig bindest, kannst du dein Baby sogar stillen, ohne es herausnehmen zu müssen. Bevor du loslegst, lass dir aber von deiner Hebamme oder eine Trageberaterin unbedingt zeigen, wie es richtig geht. Mit ein bisschen Übung geht es dann ganz leicht von der Hand.

Übrigens, wenn dein Kind älter ist, kannst du ein stabiles, langes Tragetuch auch super als Hängematte (z.B. im Krabbelgitter oder unter einem späteren Hochbett) umfunktionieren. Hochwertige Tragetücher lassen sich aber auch gut weiterverkaufen.

Wichtige Termine: Schon jetzt über Kurse informieren

Auch wenn dir jetzt vielleicht noch nicht dazu zumute ist, unter Leute zu gehen – bald wirst du dich nach dem Kontakt zu Gleichgesinnten sehnen. Am besten eignen sich Baby-Kurse, um andere Eltern in entspannter Atmosphäre kennenzulernen, aber auch einen Hebammen-geleiteten Rückbildungskurs solltest du dir jetzt schon suchen. Auch online gibt es die.

Hast du schon einmal von PEKiP gehört? In diesen beliebten Kursen treffen sich Eltern annähernd gleichaltriger Babys über etliche Wochen in einem warmen Raum und bespaßen ihre unbekleideten Babys. Klingt seltsam? Ist es nicht. Denn die Babys bekommen so ein gutes Körpergefühl und die Eltern lernen ihre Kleinsten unter Anleitung richtig gut kennen. Weil die Kurse meist schon mit sechs bis acht Wochen beginnen, sind sie extrem schnell ausgebucht. Wenn du Interesse hast, kümmere dich am besten so schnell wie möglich um einen Platz auf der Warteliste.

Auch Babymassage-Kurse oder Rückbildungskurse, bei denen du dein Kind mitnehmen kannst, sind sehr beliebt.

Was es in deiner Nähe gibt, kannst du zum Beispiel auf kidsgo.de herausfinden.

Bei babelli verwenden wir in der Regel die Ansprache ‚du‘, um Alleinerziehende einzubeziehen. Dennoch stehen wir für gelebte Gleichberechtigung: Das ‚Du‘ bedeutet nicht, dass nur eine Person alles übernehmen oder sich angesprochen fühlen soll. Wir setzen uns dafür ein, dass die familiäre Sorgearbeit in Partnerschaften und Familiengefügen aller Art fair aufgeteilt wird – von Anfang an.

Hast du noch Fragen zu Woche 3 in Babys Leben? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

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Quellen

  • Remo H. Largo
    Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren
    Piper Taschenbuch Verlag, 1. Auflage (11. Januar 2019)
  • Regine Gresens: Intuitives Stillen: Einfach und entspannt – Dem eigenen Gefühl vertrauen – Die Beziehung zum Baby stärken, Kösel-Verlag, 3.Auflage, (3. Oktober 2016)
  • Birgit Laue: Das Baby 1×1: Die wichtigsten Hebammentipps fürs erste Jahr
    Gräfe und Unzer Verlag, 7. Auflage (6. August 2012)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/schreien/ (abgerufen am 25.11.2019)
  • Bild: 3 weeks baby sleeping – Bilder Marina Markova / Shutterstock.com
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✔ Inhaltlich geprüft am 04.07.2023
Dieser Artikel wurde von Christina Fiore geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

2 Kommentare anderer Nutzer

  1. Hallo, lieben Dank für den tollen Post, kannst du vielleicht die Quelle posten wo es darum geht dass man Babies nicht schreien lassen soll? Das würde mich wirklich intreressieren. Lieben Dank

    1. Hallo Christine,

      die Quellen findest du immer ganz unten unter dem jeweiligen Artikel. Es gibt etliche Bücher und unzählige Quellen zu diesem Thema.
      Schreienlassen gilt mittlerweile bei Experten der Psychologie und Bindungsforschung als überholt. Dennoch empfehlen es einige Ärzte und Schlafmediziner alter Schule immer noch. Hier ein sehr guter Focus-Artikel zu diesem Thema: https://www.focus.de/familie/eltern/kindergesundheit/kinder-schreien-lassen-warum-die-methode-in-wirklichkeit-grausam-ist_id_9877927.html

      Alles Gute!

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