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Babys 18. Woche: So entwickelt sich dein Baby

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In der 18. Woche sind viele Babys sehr anhänglich, deins auch? Kein Wunder, schließlich steht der nächste Sprung kurz bevor. Was da hilft, erfährst du jetzt. Und auch, warum dein Baby vielleicht schon fremdelt. Dazu gibt es ausführliche Infos zum Thema Beikost. Viel Spaß beim Lesen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Genaues Babyalter berechnen
  • Bei vielen Babys kündigt sich der nächste Sprung an.
  • Möglicherweise ist dein Baby gerade wieder launisch und sehr anhänglich.
  • Viele Babys können schon herzhaft lachen, wenn sie sich freuen.
  • Aber auch Fremdeln ist möglich.
  • Wenn dein Baby erkennbar reif für Beikost ist, solltest du nach Plan vorgehen.
  • Baby Led Weaning ist eine gute Alternative, wenn auch nicht ohne Kritik.

Entwicklung: Das kann dein Baby schon in der 18. Woche

Über Babys 18. Woche zu berichten, ist gar nicht so einfach. Denn besonders viel hat sich seit der letzten Woche meist nicht getan. Ob gezieltes Bewegen der kleinen Arme und Beine, Greifen oder Begreifen, dein Baby übt jetzt, was es in den letzten Wochen gelernt hat:

Es erkennt dich schon, wenn du zur Tür hereinkommst und blickt dir nach, wenn du durchs Zimmer gehst. Es horcht auf interessante Töne und dreht den Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Gesprächen scheint es aufmerksam zu lauschen. Dabei sieht es den Sprechenden an, als würde es jedes Wort aufsaugen wollen. Und tatsächlich wird das Verständnis für bestimmte wiederkehrende Worte besser. Manche Babys erkennen jetzt zum Beispiel schon ihren eigenen Namen.

Wenn dein Baby termingerecht geboren wurde, dauert es bis zum nächsten Entwicklungssprung immer noch etwa eine Woche. Ob sich dein Kind davon beeindrucken lässt oder nicht, hängt wie immer von seiner Persönlichkeit ab. Die meisten Babys reagieren aber mit:

  • übergroßem Nähebedürfnis
  • unruhigem Schlaf
  • scheinbar großem Hunger
  • vermehrtem Schreien und
  • schnell wechselnden Launen

Das geht natürlich auf Dauer an die Substanz. Denn es ist wirklich schwer, immer zur Verfügung zu stehen, wenn man selbst nicht genug Schlaf oder wenigstens Zeit zum Durchatmen bekommt. Wenn du dir vorstellst, dass die Welt deines kleinen Schatzes gerade wieder ordentlich durcheinander geraten ist, kannst du die schwierige Zeit vielleicht besser wegstecken.

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Also Baby ins Tuch oder in die Trage und ab nach draußen (oder drinnen auf den Pezziball). Nachts sind die meisten Babys glücklich, wenn sie ganz dicht bei Mama oder Papa liegen dürfen. Wenn du das Thema Familienbett noch nicht für euch ausgeschlossen hast, kannst du hier alles Wichtige dazu nachlesen.

Wie ist es bei euch?

Ist dein Baby jetzt mit 18 Wochen auch besonders quengelig?

Ansteckendes Babylachen

Natürlich kann dein Kleines mit etwa 18 Wochen nicht nur quengelig sein. Ganz im Gegenteil! Wenn es sich wohlfühlt, ist sein helles Babylachen zum Dahinschmelzen. Richtig ansteckend ist das und entschädigt schon mal für die ein oder andere durchwachte Nacht, oder?

Am meisten freut sich dein Kind, wenn du ihm Aufmerksamkeit schenkst. Kleine Kitzelspiele, Baby-Flieger oder Versteckspiele können richtige Begeisterungsstürme auslösen. Denn Freude kann es – genau wie Unbehagen – schon so richtig gut zeigen. Auch Babys Mimik wird immer ausgefeilter. Zu goldig, die süßen Grimassen, die es jetzt so zieht.

Geh bloß weg, Fremder!

Und etwas ist jetzt doch neu. Einige Babys beginnen um die 18. Woche herum tatsächlich zu fremdeln. Das liegt daran, dass sie Gesichter viel besser unterscheiden können und auch die Mimik besser entschlüsseln können als vorher. Haben sie vorher noch jedes Augenpaar angelächelt, kann eine Brille, ein Vollbart oder ein grimmiger Blick schon reichen, um das Kleine zum Weinen zu bringen.

Vertraut oder unvertraut machen jetzt einen ganz großen Unterschied! Das erklärt, warum Tante Annika, die Mama ähnlich sieht, ein freundliches Lächeln erntet, Opa Dieter aber angebrüllt wird, wenn er in den Kinderwagen schaut. Persönlich nehmen sollte das die betroffene Person natürlich nicht, auch wenn manche Erwachsene damit leider nicht gut umgehen können. Da hilft nur öfter vorbeikommen und immer nur vorsichtig mit freundlichem Blick nähern, bis das Baby Vertrauen gefasst hat.

Durchschnittliche Babygrößen für Woche 18

18 Wochen altBabymädchenBabyjungen
Gewicht4,4 bis 9,3 kg4,9 bis 9,7 kg
Kleidergrößen62, 68, 7462, 68, 74
Mützengrößen42/44, 46/4842/44, 46/48
g pro Woche+ 70 bis 140 g+ 70 bis 140 g
cm pro Monat+ 2 bis 3 cm+ 2 bis 3 cm

Die oben stehenden Werte für Gewicht und Länge sind weltweite Durchschnittswerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Stillkinder. Sie weichen etwas von den Kurven ab, die du im gelben Untersuchungsheft findest.

Gut zu wissen: Kinder in Nordeuropa bewegen sich öfter am oberen Rand der Skala. Daher kann es sein, dass dein Baby noch größer und schwerer ist, als der Maximalwert zeigt. Wachstum und Gewichtszunahme verlaufen schubweise. Also keine Panik, alles in Ordnung, solange dein Kind in etwa auf seiner eigenen Kurve bleibt.

Beikost jetzt schon einführen?

Dein Baby quengelt und quengelt, und du bist dir sicher, dass es nach dem Stillen/Füttern noch Hunger hat? Das könnte der kommende Entwicklungssprung sein, aber manchmal ist es tatsächlich so, dass ein Kind in dem Alter einfach nicht satt wird.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät noch immer dazu, Säuglinge mindestens ein halbes Jahr lang voll zu stillen und erst nach sechs Monaten mit Beikost zu starten. Danach wird weitergestillt, um das allgemeine Allergierisiko zu senken und das Immunsystem zu stärken. Dennoch gibt es in Deutschland viele Kinderärzte, die den Beikoststart bereits nach vier Lebensmonaten, also mit Beginn des fünften Monats empfehlen. Verwirrend, oder? Wie kommt es zu solch abweichenden Empfehlungen?

Es gibt Studien, die belegen, dass bestimmte Lebensmittel später besser vertragen werden, wenn das Kind schon früh damit in Kontakt kommt. Speziell Fisch- und Erdnussallergien kann so vielleicht vorgebeugt werden. Auch das Neurodermitis-Risiko sinkt. Einen 100-prozentigen Schutz gibt es trotzdem nicht.

Kurz gesagt, wenn es in deiner Familie eine Allergieneigung (Nahrungsmittelallergien, Asthma, Neurodermitis etc.) gibt, kann dein Baby durch Beikost ab dem fünften Lebensmonat einen gewissen Schutz erlangen. Die Voraussetzung ist dennoch, dass dein Baby für Beikost bereit ist und dass du möglichst weiterstillst.

Wichtig ist auch, welche Lebensmittel so früh eingeführt werden. Denn der Schutz gilt nur für bestimmte Allergene. Wenn du dagegen jetzt schon viel Kuhmilch oder größere Mengen Getreide gibst, kann das bei empfindlichen Kindern eine Kuhmilchallergie oder sogar eine Zöliakie begünstigen. Besser ist es daher, mit Gemüse zu starten und mögliche Allergene nach und nach und in geringen Mengen hinzuzufügen. (Nüsse immer pürieren!)

Echte Zeichen für Beikostreife abwarten

Ganz egal, was du dir vorgenommen hast, Brei oder andere Nahrungsmittel solltest du erst einführen, wenn dein Kind dazu bereit ist. Das eine kann schon nach vier Monaten deutliche Zeichen zeigen, das andere will erst mit sechs Monaten seinen ersten Löffel probieren. Unter Druck setzen solltest du euch beide damit keinesfalls, sondern ruhig abwarten, bis dein Baby von sich aus Beikostreife zeigt. Aber wie erkennen?

Für UNICEF und die WHO spielen nur diese Beikostreifezeichen eine Rolle:

  • mit Unterstützung aufrecht sitzen und volle Kopfkontrolle
  • Hand-Auge-Koordination klappt
  • Zungenstoßreflex ist verschwunden

Das deutsche Netzwerk „Gesund ins Leben“ fügt noch hinzu:

  • Interesse dafür, was Eltern, Geschwister und andere Personen essen
  • Verlangen nach dem Essen anderer
  • Mund öffnen, wenn der Löffel kommt

Brei oder Baby Led Weaning – was denn nun?

Baby Led Weaning“ ist der englische Begriff für „Selbstbestimmter Beikoststart”. Das bedeutet so viel wie: Das Kind entscheidet, welche Lebensmittel es wann und in welcher Menge zu sich nimmt. Es wird wenig püriert und kaum gemischt, damit das Kind die Zutaten geschmacklich gut unterscheiden kann. Denn schon die Kleinsten wissen eigentlich ziemlich genau, was ihr kleiner Körper gerade benötigt. Damit das funktioniert, muss:

1. das Baby dazu in der Lage sein, sich Nahrung selbständig zuzuführen und

2. eine einigermaßen große Auswahl an verschiedenen babygerechten Lebensmitteln zur Verfügung stehen, die den Nährstoffbedarf abdecken können.

Kinderärzte raten von dieser Methode wegen der Verschluckungsgefahr vehement ab, Hebammen unterstützen sie. Studien gibt es kaum, die wenigen wissenschaftlichen Ergebnisse sind nicht ganz eindeutig. Kritiker sorgen sich auch, dass die Kinder Nährstoffe wie Eisen nur unzureichend zu sich nehmen könnten. Befürworter sehen dort keine Probleme und schätzen die BLW-Methode vor allem deshalb, weil sie von Anfang an ein gesundes Essverhalten fördert.

Ob Baby Led Weaning etwas für euch ist, hängt von euren Lebensumständen und deinem Kind selbst ab. Die Berliner Hebamme Jana Friedrich rät dazu, den Beikoststart nicht zu dogmatisch zu sehen und am besten eine Mischung aus Milch (Muttermilch oder Fläschchen), Brei, gegarten Stücken und Essen vom Familientisch anzubieten. So, wie es eben für euch passt.

So kann ein Beikostplan mit Brei aussehen

Da ein vier Monate altes Baby normalerweise noch zu klein für stückige Kost ist, konzentrieren wir uns vorerst auf die Breiempfehlungen, die es für den Beikoststart gibt. Dabei wird eine Breiform nach der anderen eingeführt und so nach und nach jeweils eine Mahlzeit ersetzt. Also erst, wenn dein Baby den angebotenen Brei tatsächlich mag und dieser eine Mahlzeit ersetzt hat.

1. Monat mit Beikost: Gemüse mit Fleisch/Fisch

Zuerst wird verschiedenes Gemüse nach und nach einzeln eingeführt. Am besten eignen sich dafür Möhren, Pastinaken, Kürbis, Brokkoli und Kartoffel. Am besten garst du das Gemüse mit Dampf und pürierst es dann zusammen mit etwas Pflanzenöl (1 Esslöffel auf 180 g Brei). Salz oder Zucker sind tabu.

Die meisten Speiseöle enthalten unschöne Mineralölrückstände. Das liegt daran, wie die Ölsamen gepresst werden. Oft gelangen Maschinenöle mit in das Mus. Auch Pestizide oder andere Schadstoffe finden viel zu oft ihren Weg hinein. Das Team von Ökotest deckt immer wieder solche Missstände auf, egal ob bei Bio-Produkten oder nicht. Auch die teuren Beikostöle sind nicht frei davon.

Ökotest rät daher dazu, normale Speiseöle in Bio-Qualität (kalt gepresst und raffiniert im Wechsel) zu verwenden. Da Öle möglichst nicht lange offen stehen sollen, kannst du einfach ein Produkt für die ganze Familie verwenden und immer wieder das Produkt und die Sorte wechseln. Rapsöl, Maiskeimöl und Leinöl sind wegen ihrer Zusammensetzung besonders empfehlenswert. Aber auch Olivenöl kannst du ab und zu beimengen. Sonnenblumenöl bitte eher selten.

Wenn dein Baby das Gemüse akzeptiert, kannst du beginnen, etwas püriertes Fleisch oder Fisch sowie Kartoffel unterzumengen. Ärzte empfehlen zum Fleisch noch etwas Vitamin C in Form von Saft (1 EL) hinzuzugeben, damit das Eisen besser verwertet werden kann. Das kann aber dazu führen, dass der Brei nicht schmeckt. Etwas Obstmus als Nachtisch tut es auch.
Übrigens ist auch eine vegetarische Ernährung möglich. Wichtig ist aber, dass sie sehr abwechslungsreich aufgebaut ist.

2. Monat mit Beikost: Getreide und Milch

Um eine weitere Milchmahlzeit durch Brei zu ersetzen, eignet sich der Milch-Getreide-Brei sehr gut. Man kann ihn mit Kuhmilch, aber auch mit Milchpulver zubereiten.

Dort hinein kommen 200 ml Milch deiner Wahl und 20 g Getreideflocken (z.B. Hafer, Hirse oder Grieß). Wie du es kochen musst, hängt von den Flocken ab. Mach es einfach nach Packungsanweisung. Danach gibst du püriertes oder geriebenes Obst dazu, notfalls Saft. Auch hier gilt: kein Zucker!

3. Monat mit Beikost: Getreide und Obst

Wenn das alles gut klappt, kannst du eine weitere Mahlzeit ersetzen. Empfohlen wird jetzt Getreide-Obst-Brei, also ähnlich wie der vorher, nur ohne Milch. Die BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) empfiehlt diese Zusammensetzung: 90 ml Wasser, 20 g Getreideflocken oder Grieß, 100 g püriertes Obst, 1 TL Beikostöl.

Jetzt braucht dein Kind auch zusätzliche Flüssigkeit, da die Milchmahlzeiten nicht mehr ausreichen, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Am besten eignet sich ein Becher Wasser oder ungesüßter Tee zu den Mahlzeiten.

Manchmal kommt alles anders

Egal, wie du planst, es kann passieren, dass dein Kind bestimmte Breie verweigert, nur sehr wenig oder überhaupt nichts essen will. All das ist okay und wird seine Gründe haben. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du deinen Kinderarzt und deine Hebamme befragen. Ansonsten warte einfach ab, bis dein Kind auch so weit ist.

Wenn dein Baby eindeutig essen will, aber eben keinen Brei, denk noch mal über Baby Led Weaning als Unterstützung nach. Auch Essen vom Familientisch ist völlig okay, solange du von jetzt an sehr salzarm und mit wenig Gewürzen kochst und notfalls für die Großen am Tisch nachwürzt.

Bei babelli verwenden wir in der Regel die Ansprache ‚du‘, um Alleinerziehende einzubeziehen. Dennoch stehen wir für gelebte Gleichberechtigung: Das ‚Du‘ bedeutet nicht, dass nur eine Person alles übernehmen oder sich angesprochen fühlen soll. Wir setzen uns dafür ein, dass die familiäre Sorgearbeit in Partnerschaften und Familiengefügen aller Art fair aufgeteilt wird – von Anfang an.

Hast du noch Fragen zu Woche 18 in Babys Leben? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

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Quellen

  • Remo H. Largo
    Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren
    Piper Taschenbuch Verlag, 1. Auflage (11. Januar 2019)
  • Hetty van de Rijt, Frans X. Plooij, Xaviera Plas-Plooij: Oje ich wachse!: Von den 10 „Sprüngen“ in der mentalen Entwicklung Ihres Kindes während der ersten 20 Monate und wie Sie damit umgehen können
    Mosaik Verlag, überarbeitete Neuausgabe (27. Mai 2019)
  • Birgit Laue: Das Baby 1×1: Die wichtigsten Hebammentipps fürs erste Jahr
    Gräfe und Unzer Verlag, 7. Auflage (6. August 2012)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrung/0-12-monate/beikosteinfuehrung/ (abgerufen am 21.02.2020)
  • Bild: Portrait of a four months old baby Alena Ozerova / Shutterstock.com
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✔ Inhaltlich geprüft am 08.09.2022
Dieser Artikel wurde von Christine Müller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

2 Kommentare anderer Nutzer

  1. Hallo
    Könntet Ihr bitte mir die Quelle nennen, nach der auch bei Stillkindern ab Ende des 4. Monats der Beikostbeginn neuerdings empfohlen wird?
    Danke und lieben Gruß
    Anna

    1. Hallo Anna,

      die deutschen Leitlinien des Netzwerks „Gesund ins Leben“ empfehlen einen Beikoststart frühestens nach 4 Monaten (also ab dem 5. Monat) und immer in Abhängigkeit von der tatsächlichen Beikostreife. Die WHO geht sogar noch weiter und empfiehlt mindestens 6 Monate lang ausschließlich zu stillen.

      Trotzdem gibt es immer wieder Ernährungsexperten oder Kinderärzte, die die Richtlinien anders interpretieren. Hier ein Beispiel.

      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

      Alles Gute!

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