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Babys 9. Woche: So entwickelt sich dein Baby

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In der neunten Lebenswoche beginnt Babys dritter Lebensmonat. Auch wenn es dir vielleicht nicht auffällt, weil du es jeden Tag siehst: dein Baby hat sich seit seiner Geburt schon ziemlich verändert. Was in der neunten Woche passiert und was es vielleicht nun schon kann, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Genaues Babyalter berechnen
  • Am Ende der neunten Woche haben viele Babys den 8-Wochen-Sprung überstanden.
  • Dein Baby kann nun viel mehr als vorher und möchte beschäftigt werden.
  • Am besten sind kurze Spiele, die Kommunikation, Sehen und Fühlen fördern.
  • Viele Babys entwickeln nun Stück für Stück einen Schlafrhythmus.
  • Im Familienbett zu schlafen, bietet einige Vorteile, muss aber richtig geplant werden.
  • Die richtigen Utensilien für unterwegs und der Zwiebellook erleichtern Ausflüge.

Entwicklung: Das kann dein Baby schon in Woche 9

Ist dein Baby termingerecht geboren, steckt es wahrscheinlich immer noch im 8-Wochen-Sprung. Oder hat es ihn vielleicht schon geschafft? Dann herzlichen Glückwunsch, denn es hat wieder eine ganze Menge dazu gelernt! (Wenn nicht, halte durch, bald ist es so weit!)

Während sich Schlaf- und Schreiverhalten nach und nach wieder normalisieren, ist dir vielleicht aufgefallen, dass dein kleiner Schatz nun ziemlich meckerig werden kann, wenn er oder sie sich langweilt. Einfach so vor sich hin liegen, wenn es wach ist? Nicht, wenn es nach deinem Baby geht! Schließlich möchte es seine neuen Fähigkeiten auch ausprobieren. Diese können es zwar noch ziemlich verunsichern, nach und nach lernt es aber damit umzugehen.

„Ach, so siehst du aus, Mama“

Vielleicht hast du auch das Gefühl, dass es deinem Blick jetzt viel länger standhält, wenn du es anschaust? Geradezu als möchte es darin lesen. Und tatsächlich, nach dem Sprung kann es mehr von deinem Gesicht erkennen als vorher. Auch Farben und Kontraste erkennt es besser. Überhaupt sind Farben und Muster nun ziemlich interessant. So interessant, dass sich manches Baby schon den Kopf verrenkt, um einem interessanten Objekt mit den Augen zu folgen. Erkennt es etwas wieder, kann es das in einem freudigen Quietschen oder Glucksen äußern.

Ere, ere, ere … rea, rea, rea

Viele Babys entdecken jetzt, dass sie bestimmte Lautkombinationen aus eigener Kraft immer wieder machen können, und üben das ausgiebig. Sie singen regelrecht. Andere sind stiller, lauschen aber verzückt verschiedenen Geräuschen oder rhythmischen Klängen. Vor allem, wenn Mama oder Papa singen, ist das für viele Babys ein Hochgenuss, vor allem dann, wenn sie die Melodien wiedererkennen.

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Wenn du Hören und Lautbildung unterstützen willst, sprich mit deinem Baby, sooft es geht. Wiederhole ruhig seine Laute. Denn so zeigst du ihm, dass es verstanden wird. Wörter kann dein Kind noch nicht verstehen, wohl aber den Tonfall… und es kann Wörter wiedererkennen, auch wenn es den Sinn noch nicht begreift. Wichtig ist, dass du deutlich sprichst und die Wörter oft wiederholst.

„Sind das etwa meine Finger?“

Der 8-Wochen-Sprung bringt noch eine andere Erkenntnis mit sich. Das Baby bemerkt zum ersten Mal, dass es Teile seines Körpers bewusst bewegen kann. Wackelig hebt es einen Arm und spürt in sich hinein, wie sich das anfühlt, wenn der so hochgehoben wird. Es dreht sein Händchen und freut sich über seine kleinen Fingerchen. Manche Babys entdecken nun auch ihre Füße und sind erstaunt (und entzückt), dass sie zu ihnen zu gehören scheinen.

Ganz gezielt greifen kann dein Baby noch nicht. Es schlägt eher gegen Gegenstände und spürt so, wie sie beschaffen sind. Aber es lernt nun langsam, bewusst die Finger um etwas zu schließen, das ihm hingehalten wird. Der angeborene Greifreflex, bei dem sich die Hände automatisch schließen, verschwindet dagegen bis zum Ende des dritten Monats.

Wenn dein Baby vor oder nach dem ursprünglichen Geburtstermin geboren wurde, verschiebt sich der Zeitraum, in dem die jeweiligen Sprünge stattfinden, entsprechend. Es kann also sein, dass ihr die schwierige Phase schon hinter euch habt oder sie noch bevor steht.

Durchschnittliche Babygrößen für Woche 9

9 Wochen altBabymädchenBabyjungen
Gewicht3,5 bis 7,6 kg3,8 bis 8 kg
Körperlänge51,2 bis 63,4 cm52,6 bis 64,7 cm
Kleidergrößen56, 62, 6856, 62, 68
Mützengrößen38/40, 42/4438/40, 42/44
g pro Woche+ 110 bis 330 g+ 110 bis 330 g
cm pro Monat+ 3 bis 4 cm+ 3 bis 4 cm

Die oben stehenden Werte für Gewicht und Länge sind weltweite Durchschnittswerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Stillkinder. Sie weichen etwas von den Kurven ab, die du im gelben Untersuchungsheft findest.

Gut zu wissen: Kinder in Nordeuropa bewegen sich öfter am oberen Rand der Skala. Daher kann es sein, dass dein Baby noch größer und schwerer ist, als der Maximalwert zeigt. Wachstum und Gewichtszunahme verlaufen schubweise. Also keine Panik, alles in Ordnung, solange dein Kind in etwa auf seiner eigenen Kurve bleibt.

Schlaf-/Wachrhythmus bei Babys in der neunten Woche

In dem Alter schlafen die meisten Babys tagsüber noch sehr viel. Das wird sich erst in ein paar Wochen ändern. Dennoch ist das chaotische Schlafmuster der ersten Wochen nach der Geburt nun immer schwächer ausgeprägt. Ganz langsam zeigen sich Unterschiede zwischen dem Schlaf am Tag und dem in der Nacht.

Durchschläfer sind die absolute Ausnahme

Aber selbst, wenn sich ein richtiger Rhythmus entwickelt hat – und das dauert noch – heißt das bei den wenigsten Kindern, dass sie dann durchschlafen. Die allermeisten Babys wachen nachts mehrmals auf, um zu trinken. Und das ist auch gut so. Schließlich kannst du so überprüfen, dass es deinem Baby auch wirklich gut geht. Und dein Baby merkt, dass alles um es herum in bester Ordnung ist und es beruhigt weiterschlafen kann.

Stillbabys wachen nachts übrigens etwas häufiger auf. Das liegt daran, dass die Muttermilch leichter verdaulich und der kleine Magen daher schneller wieder leer ist. Das heißt aber nicht, dass du jetzt abstillen solltest. Ganz im Gegenteil. Es mag zwar anstrengend sein, nachts ständig wach zu werden, aber für das Gehirn deines Babys ist die nächtliche Nahrung ein wahrer Segen. Außerdem halbiert nächtliches Stillen das Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS).

Wenn du es nicht ohnehin schon tust, denk darüber nach, dein Baby auch nachts in Reichweite zu haben. Denn dann werden weder du noch dein Kleines richtig wach und es schläft sofort friedlich weiter, wenn es satt ist.

Schlafen im Familienbett – zu gefährlich? Aber nein!

Viele Jahrtausende haben Menschenkinder zusammen mit ihrer Familie im selben Lager geschlafen. Eng beieinander bekamen Babys Geborgenheit und die Eltern Gewissheit, dass ihrem Kleinen nichts passieren konnte. Dass kleine Kinder und sogar Babys von den Eltern getrennt nächtigen, gibt es erst seit dem Beginn des Industriezeitalters, als die Wohnungen größer und die Methoden weniger kinderfreundlich wurden.

Kinderärzte raten zum eigenen Kinderbett im Elternschlafzimmer. Das liegt daran, dass dort statistisch gesehen das Risiko für den plötzlichen Kindstod (SIDS) am geringsten ist. Bei den zugrundeliegenden Studien wurden jedoch nicht alle Faktoren berücksichtigt. Wie auch immer, darauf folgt im Sicherheitsranking sogleich das Familienbett. Denn wenn Eltern alles beachten, was dabei wichtig ist, ist es genauso sicher für das Baby. Wie kann das sein?

Wenn sie nicht durch Alkohol, Drogen oder Schlafmitteln beeinträchtigt ist, merkt die engste Bezugsperson (das kann Mama oder Papa sein) unbewusst, wenn etwas nicht stimmt und reagiert sofort. Studien belegen außerdem, dass sie ihre Schlafposition automatisch der des Babys anpasst. Angenehmer Nebeneffekt: Die Schlafphasen synchronisieren sich nach einer Weile und das bedeutet mehr Schlaf für die ganze Familie! Kein Wunder, dass selbst in unseren Landen viel mehr Eltern „Co-Sleeping“ praktizieren, als offiziell bekannt ist. Es spricht eben kaum jemand gern darüber. Schade eigentlich!

Das solltest du beim Schlafen im Familienbett beachten:

  • Das Baby schläft jede Nacht bei dir statt nur ab und zu.
  • Ihr raucht nicht und seid nüchtern.
  • Das Bett ist groß genug.
  • Die Matratze ist so fest, dass Babys Kopf nicht einsinkt.
  • Das Baby liegt mit Rausfallschutz außen neben dir auf dem Rücken und mit dem Kopf etwa auf Höhe deiner Brust.
  • Andere Mitschläfer sind ausquartiert oder zumindest weit genug entfernt auf der anderen Seite des Bettes. Haustiere im Bett sind tabu.
  • Ihr benutzt leichte Decken und feste, kleine Kissen.
  • Das Baby trägt einen Schlafsack und ist nicht zu warm angezogen. Du darfst es nicht zusätzlich zudecken.
  • Es liegt nicht auf einem Kopfkissen.
  • Die Raumtemperatur liegt laut Empfehlung bei etwa 18 Grad. Das Zimmer ist gut gelüftet.
  • Idealerweise stillst du.

Vom Babybett im Kinderzimmer wird allgemein abgeraten. Denn dort ist das Risiko, gesundheitliche Probleme des Babys nicht zu bemerken, am größten. Das heißt nicht, dass Eltern ein schlechtes Gewissen haben müssen, die feststellen, dass ihr Kind im Kinderzimmer besser schläft als im Elternschlafzimmer. Solche Fälle gibt es. Aber ebenso wenig solltest du an dir zweifeln, wenn dein Kind nachts in deiner Nähe sein will.

Mama-Tipps für die neunte Woche: Unterwegs mit Baby

Du hast du dich wahrscheinlich so weit erholt, dass dir zuhause die Decke auf den Kopf fällt und du endlich wieder unter Leute willst. Viele Mütter besuchen jetzt erste Kurse oder kaufen eine Dauerkarte für den Zoo.

Vielleicht hast du auch schon festgestellt, dass jeder Ausflug einem langen Wochenende am Ende der Welt gleicht? Denn irgendwie ist ganz schön viel Zeug nötig, um für alles gewappnet zu sein, was da kommen möge. Von der Zeit, die es braucht, um Baby und dich ausgehfertig zu machen, reden wir erst gar nicht. (Die meisten Babys machen genau dann in die Windel, wenn die Eltern gerade aus der Tür wollen.)

Gut, wenn du eine Wickeltasche oder zumindest eine große Handtasche besitzt, in die alles reinpasst. Wer sein Baby vor der Brust trägt, ist mit einem Rucksack am besten beraten.

Wofür auch immer du dich entscheidest, das sollte hinein:

  • Windeln
  • Feuchttücher oder feuchte Waschläppchen in der Dose
  • Wickelunterlage (Moltontuch oder Zellstoff)
  • Wenn du nicht stillst: Fläschchen mit Milchpulver und Thermosflasche mit warmem Wasser
  • Spucktücher
  • Greifling
  • Wechselbody und Wechselhose für das Baby
  • Wechseloberteil für dich
  • Ersatzschnuller
  • Getränk und Notfall-Snack für dich

Stillen in der Öffentlichkeit? Starke Mütter braucht das Land!

Ihr seid noch unterwegs und dein Baby hat Hunger? Du hast aber Bedenken, dein Baby vor den Augen anderer Menschen zu stillen? Schade, denn seit sogar Promis sich mit ihren Babys an der Brust fotografieren ließen (Stichwort: Brelfie), ist Stillen durchaus gesellschaftsfähig geworden. Und wieso auch nicht, schließlich ist es das Normalste der Welt. Je mehr Mütter es praktizieren, desto weniger Probleme wird es damit geben.

Dennoch gibt es immer wieder Menschen, die am öffentlichen Stillen Anstoß nehmen. Es gelingt nicht jedem, solche Menschen zu ignorieren oder ihnen geschickt zu kontern. Dann helfen Stilloberteile und vielleicht eine über Schulter und Baby gelegte Mullwindel, um nicht alles preiszugeben. Mit der Zeit wirst du dich an das Gefühl gewöhnen.

Lass dich im Restaurant nicht auf die stinkende Toilette schicken. Leider erlaubt das Hausrecht sogar einen Rauswurf oder Verbote, zum Glück kommt das selten vor. Immer mehr Cafés und Restaurants heißen Stillmütter mit einem Schild an der Tür willkommen.

Mit dem Zwiebelschalenprinzip jedem Wetter trotzen

Alle frischgebackenen Eltern treibt die Frage um. „Wie soll ich mein Baby anziehen, damit es weder schwitzt noch friert?“ Mach dir keine Illusionen, diese Unsicherheit bleibt dir wahrscheinlich noch bis in die Kita-Zeit erhalten. Schließlich hast du noch keine Erfahrungen damit und noch dazu ist jedes Kind anders.

Am besten haben sich Naturmaterialien wie Baumwolle und Wolle oder Wollwalk bewährt. Denn diese sind nicht nur gut für Babys Haut, weil sie weniger Schadstoffe enthalten. Sie lassen außerdem Feuchtigkeit und übermäßige Hitze nach draußen, während künstliche Materialien das Baby abdichten wie ein Plastiksack.

Am besten ziehst du deinem Kind mehrere Lagen übereinander an. Wenn du in seinem Nacken spürst, dass ihm zu warm ist, kannst du ein Kleidungsstück ausziehen. Kühle Händchen sind kein Indiz dafür, dass deinem Kind zu kalt ist, wohl aber kalte Füße!

Zuerst kommen ein Langarmbody und eine Baumwollstrumpfhose, dann ein Flügelhemdchen und/oder eine leichte Strickjacke aus Baumwolle oder Wolle ans Kind. Darüber in der kühleren Jahreszeit beispielsweise ein Wollwalk-Overall, dazu Baumwollsöckchen und darüber Wollsöckchen.

Ob Sommer oder Winter, eine Mütze ist in diesem Alter ein Muss. Das Material hängt von der Witterung ab. Im Winter gehören noch Handschuhe zur Ausstattung.

Bei babelli verwenden wir in der Regel die Ansprache ‚du‘, um Alleinerziehende einzubeziehen. Dennoch stehen wir für gelebte Gleichberechtigung: Das ‚Du‘ bedeutet nicht, dass nur eine Person alles übernehmen oder sich angesprochen fühlen soll. Wir setzen uns dafür ein, dass die familiäre Sorgearbeit in Partnerschaften und Familiengefügen aller Art fair aufgeteilt wird – von Anfang an.

Hast du noch Fragen zu Woche 9 in Babys Leben? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

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Quellen

  • Remo H. Largo
    Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren
    Piper Taschenbuch Verlag, 1. Auflage (11. Januar 2019)
  • Regine Gresens: Intuitives Stillen: Einfach und entspannt – Dem eigenen Gefühl vertrauen – Die Beziehung zum Baby stärken, Kösel-Verlag, 3.Auflage, (3. Oktober 2016)
  • Birgit Laue: Das Baby 1×1: Die wichtigsten Hebammentipps fürs erste Jahr
    Gräfe und Unzer Verlag, 7. Auflage (6. August 2012)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/sprechen-verstehen/ (abgerufen am 25.11.2019)
  • Bild: Parents Sleeping In Bed With Newborn Baby Monkey Business Images / Shutterstock.com
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✔ Inhaltlich geprüft am 02.02.2023
Dieser Artikel wurde von Christine Müller geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

3 Kommentare anderer Nutzer

  1. “Im Idealfall stillst du” -diese ständige Demütigung von Müttern, die nicht stillen können oder wollen ist unfassbar! Viele Mütter können es sich schlichtweg auch nicht aussuche. Hier könnte man doch durchaus etwas sensibler sein!

    1. Hallo Amie,

      Stillen senkt nachgewiesenermaßen das Risiko eines plötzlichen Kingstods. Deshalb haben wir es hier aufgeführt.
      Deine Gefühle wollten wir nicht verletzen, können aber auch nicht die Fakten verschweigen. Schlag gern eine Formulierung vor, die betroffene Mütter weniger aufwühlt.

      Alles Gute!

    2. Es ist nun mal Ideal! Warum kann man das nicht einfach akzeptieren und muss sich angegriffen fühlen? Wenn es nicht ging, dann Kopf hoch und beim nächsten mal nochmal probieren. Wenn es kein weiteres Kind mehr geben wird, dann damit abfinden. Vor 200 Jahren hätten die Säuglinge nun mal nicht oder nur schlecht überlebt, wenn man sie nicht gestillt hätte.

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