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Rohkost für Kinder: Unsere 15 besten Tipps

Rohkost für Kinder
Rohkost ist einfach so gesund und kann Spaß machen / Bild © LIGHTFIELD STUDIOS, Adobe Stock

Hand aufs Herz: Wie oft bekommt dein Kind Snacks und mehr, die zu viel von allem enthalten, was eher ungesund ist? Rohkost ist für Kinder die bessere und gesündere Alternative. Was man unter roher Kost versteht und wie du sie deinem Kind schmackhaft machen kannst, erfährst du in unseren 15 besten Tipps.

Rohkost ist mehr als nur Salatblätter, frisches Obst und Gemüse. Unter dem Begriff versteht man all jene Lebensmittel, die unbehandelt sind und nicht erhitzt wurden. Wobei du den Punkt mit dem Erhitzen ein wenig eingrenzen musst. Denn auch Lebensmittel, die bei maximal 40 bis 42 Grad erhitzt wurden, gelten noch als Rohkost. Trocknest du beispielsweise Apfelringe im Dörrautomat bei rund 35 Grad, sind diese leckeren Snacks immer noch rohe Kost.

Warum Rohkost für Kinder gesund ist

Für Kinder ist eine gesunde und abwechslungsreiche Kost immens wichtig. Den Nachwuchs regelmäßig rohe Kost anzubieten ist vor allem deshalb so gut, weil über diese Ernährung viele gesunde Nährstoffe in ihrer natürlichen Form in den kleinen Körper gelangen. Ebenso kannst du mit Rohkost sicherstellen, dass dein Kind die natürlichen Aromen lieben lernt. Du legst damit eigentlich den Grundstein dafür, dass dein Schätzchen nicht so leicht in die Zuckerfalle abrutscht und sich von Kindesbeinen gute Essgewohnheiten aneignet.

Aber!

So gesund Rohkost für Kinder auch ist: Nicht alle unbehandelten oder rohen Lebensmittel sind für die Kleinen geeignet. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, kurz BLE, warnt beispielsweise davor, Kleinkindern rohe Lebensmittel tierischen Ursprungs zu verabreichen. Warum? Weil bei Kindern zwischen 1 und 6 Jahren die Immunabwehr noch nicht so gut ausgereift ist, dass sie Rohmilchkäse, rohes oder nicht vollständig durchgegartes Fleisch problemlos verdauen könnten. Vielmehr drohen hier Infektionen und Unverträglichkeiten, die man keinem Kind zumuten möchte. Und die sehr gefährlich werden können (z.B. Salmonellen). Zudem gibt es in puncto Rohkost bei Kindern noch einiges mehr zu beachten, doch dazu später mehr.

Rohkost ist nicht gleich Rohkost. Man unterscheidet hier nach 3 Formen:

  • vegane Rohkost – besteht einzig aus Lebensmitteln, die rein pflanzlich sind
  • lacto-vegetarische Rohkost – kann auch diverse Produkte aus Rohmilch und rohe Eiern enthalten
  • flexitarische Rohkost – kann auch rohes Fleisch und Fisch oder Insekten enthalten.

Die letzten beiden Formen der Rohkost sind für Kinder eher ungeeignet. Mit der vegetarischen Form sollte man frühestens im Schulalter beginnen.

Rohkost für Kinder: Mit unseren 15 besten Tipps gelingt es 

Bereits ab der 10. Schwangerschaftswoche bilden sich bei deinem Bauchbewohner die ersten Geschmacksknospen aus. In den darauffolgenden Wochen der Schwangerschaft wird der Geschmackssinn deines Babys immer weiter ausgebildet. Dabei kommt dein kleiner Schatz das erste Mal auf den Geschmack, wenn du in dieser Zeit Rohkost verzehrst. Dieses über das Fruchtwasser aufgenommene Geschmackserlebnis bleibt in seiner Erinnerung und hat einen Einfluss auf das spätere Essverhalten. Was du in Sachen Rohkost bei oder mit deinem Kind noch ausprobieren kannst, zeigen wir dir nun:

Tipp 1 – biete süße Gemüsesorten zum Einstieg an

Während die meisten Obstsorten aufgrund der Fruchtsüße von Kindern gut akzeptiert werden, können manche Gemüsesorten schnell auf Abwehr stoßen. Beginne also das familiäre Rohkostabenteuer am besten mit kleinen Tomaten, Gurken oder auch Paprikaschoten, da diese leicht süßlich schmecken.

Tipp 2 – lass dein Kind (aus)probieren

Je nach Alter deines Sprösslings bereitest du kleine Obst- und Gemüsesticks vor. Diese können frisch oder schonend getrocknet sein. So kann sich dein Kind ausprobieren und du erfährst gleich, welche Sorten von Rohkost besonders beliebt sind. Besonders gut eignet sich das für die Zwischenmahlzeiten oder auch als Beigabe zum Abendessen oder Mittagessen. Neben den ganz normalen Mahlzeiten lassen sich Gemüse und Obst in Probiergröße auch gut zum Picknick mitnehmen.

Tipp 3 – mach ein Spiel

Ist Rohkost für dein Kind kein Neuland mehr, kannst du (mit älteren Kindern) auch ein schönes Rohkost-Verkostungs-Spiel machen. Mit verbundenen Augen werden kleine Obst- und Gemüsestückchen probiert. Mal sehen, wer von euch richtig rät.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass Kinder erst bis zu 15 Mal von etwas gekostet haben müssen, bevor sie die Neophobie, also die Angst vor dem Neuen, ablegen. Wichtig dabei: Zwinge dein Kind niemals dazu, etwas aufzuessen, was es nicht mag!

Tipp 4 – lass dein Kind mitmachen

Gemüse, Obst und Kräuter selbst zu ernten, zu putzen und zu schnippeln (je nach Alter), ist für Kinder Abenteuer pur. Bei so viel Begeisterung wäre es doch gelacht, wenn sich dein Schätzchen nicht auch für den Geschmack interessieren würde. Außerdem wird es sehr stolz sein, wenn sich die selbst geerntete Möhre, der selbst gepflückte Apfel und die selbst geschnittene Banane anschließend im Obstsalat oder auf dem Teller wiederfindet.

Tipp 5 – zeige deinem Kind die Möglichkeiten

Rohkost muss keineswegs langweilig und eintönig sein. Es gibt so unzählig viele Möglichkeiten, wie man rohes Obst, Gemüse oder Kräuter zu sich nehmen kann. Vom Snack aus Apfelschnittchen über Obstsalat und Gemüsespießen bis hin zu schonend getrockneten Bananenscheiben, Smoothies und lustigen Apfelgesichtern, Bananenraupen, Gurken-Fächer, Radieschenröschen und mehr: Sei kreativ! Du wirst schnell feststellen, dass dein Kind diese gesunden Ideen mit Begeisterung essen wird. Ein gesundes Vollkornbrot oder eine Laugenstange mit Kräuterquark finden Kinder sehr lecker. Dazu passt übrigens auch gut eine gehaltvolle Gemüsebrühe.

Tipp 6 – mach aus einem “ihhh grün” ein “hmmm lecker”

Dein Kind mag keinen Blattsalat oder Broccoli und Co? Dann heißt es: Mama muss eben mal zaubern! Bereite einen leckeren Smoothie zu, den du deinem Kind in einem undurchsichtigen Becher servierst. Dadurch erkennt es die grüne Färbung nicht und kann völlig unvoreingenommen auf den Geschmack kommen. 

Grün ist für die Kleinen oftmals etwas, bei dem sie automatisch die Nase rümpfen. Dabei stecken gerade in den grünen Lebensmitteln, insbesondere im Blattgemüse, so viele wichtige Inhaltsstoffe. Dazu gehören unter anderem:

  • Magnesium – für den Muskelaufbau
  • Kalzium – für die Knochen und Zähne
  • Chrom – für die Blutzuckerregulierung
  • Selen
  • Jod
  • Kalium
  • Zink
  • Natrium
  • Mineralien
  • Spurenelemente

Tipp 7 – leckere Dips verführen auch kleine Kostverächter

Für Kinder ist es etwas Besonderes, wenn sie Gemüsesticks und Co dippen können. Stelle also beispielsweise Humus, Kräuterquark und andere gut bekömmliche Dips mit auf den Tisch. Dann wird selbst das noch unbekannte Gemüse für die Kleinen zum Hochgenuss. Aber Achtung: Gemüse und Obst, das etwas härter und gut gekaut werden muss, ist erst für Kinder geeignet, deren Backenzähne da sind und die Rohkost gut zerkleinern können.

Tipp 8 – sei deinem Kind ein Vorbild

Wie immer braucht es deine Vorbildfunktion. Auch beim Thema Rohkost ist das wichtig. Nur so wird sich dein Kind jene Essgewohnheiten aneignen, die für eine gesunde Ernährung so wichtig sind. Lust auf einen Snack? Dann greife auch du zu getrockneten Apfelringen oder dem frischen Gemüsestick. Gemeinsam essen gehört aber auch dazu, denn dadurch kann dein Kind die Erfahrung machen, dass Rohkost durchaus lecker ist. 

Tipp 9 – bei Rohkost ist ein wenig Täuschung erlaubt

Ganz klar: Dein Kind sollte natürlich nicht einfach so hinters Licht geführt werden. Indem du jedoch Obst und Gemüse in kleinen Stücken anbietest, nimmt dein Sprössling automatisch mehr zu sich. 

Tipp 10 – kombiniere Neues mit Altem

Dein Kind kennt beispielsweise den Geschmack von Paprika noch nicht? Dann gib kleine Stückchen davon mit in die Snack-Schüssel zu den Gurken- und Tomatenstückchen. Vielleicht noch ein leckerer Dip dazu und schon hat dein kleiner Sonnenschein seinen Geschmacksknospen eine neue Erfahrung beschert.

Tipp 11 – püriert ist oftmals verführerischer

Sind wir doch mal ehrlich: Manchmal sind ja auch unsere Kinder etwas faul. Und auch wenn man Faulheit nicht unterstützen sollte: Bei Rohkost darf man diesen Umstand ruhig einmal beiseiteschieben. Außerdem bringt püriertes Obst und Gemüse zusätzliche Abwechslung auf den familiären Speiseplan.

Tipp 12 – lass deine Mäuse auch mal nagen

Bei Kleinkindern ist es sinnvoll, Äpfel im Ganzen zu geben. Warum? Weil die Kleinen so am Obst “nagen” können und die Gefahr, dass sie ein zu großes Stück erwischen und sich daran verschlucken, sehr stark abnimmt. Das geht auch mit anderen Lebensmitteln, solange sie zu den Lebensmittelgruppen gehören, die für Kinder geeignet sind.

Tipp 13 – gut gekaut ist halb verdaut

Dieser Satz hat bei Rohkost einen besonders hohen Stellenwert. Denn rohe Lebensmittel lassen sich leichter verdauen, wenn sie lange genug gekaut wurden. Bei deinem Kind solltest du also von Anfang an darauf achten, dass es alles langsam und gut durchkaut. Du kannst das spielerisch machen, indem du zum Beispiel sagst: “Wer am längsten kaut, hat gewonnen.“  

Tipp 14 – pürierte Rohkost als Beikost

Rohe Kost oder schonend gegarte Lebensmittel kannst du gut pürieren und bereits deinem Baby als Beikost anbieten. Ab dem 6. Monat wird dein Kind diese Leckereien mögen und gern essen. Dafür gibt es viele Rezepte, die du immer wieder variieren kannst. 

Tipp 15 – schau dich nach leckeren Rohkost-Rezepten für Kinder um

Das Netz ist voll von Rezepten, die perfekt zu deinem Rohkost-Abenteuer passen. So kannst du den Teig für deine Waffeln mit dem richtigen Mehl selbst herstellen und erfährst mehr über einen Milchreis, der bald zu den Lieblingsrezepten bei deinen Kids gehören wird.

Ernährung mit Rohkost – das gilt es bei Kindern zu beachten!

Rohkost als solches ist natürlich erst dann für Kinder geeignet, wenn sie die erste Beikost erhalten. Allerdings ist es ratsam, bei den ganz Kleinen zunächst auf Samen zu verzichten. Weiches Gemüse und Obst, das sich auch im rohen Zustand sehr fein pürieren lässt, ist ideal. Rohe Lebensmittel tierischen Ursprungs wie Eier oder Fleisch hingegen sind absolut tabu!

Darüber hinaus gilt es einiges zu beachten, wenn du deinen Kindern Rohkost anbietest:

  • Keine Rohkost, die aus groben Stückchen besteht, solange die Backenzähne nicht vollständig da sind.
  • Keine ganzen Nüsse oder groben Nussstücke, kleine Beeren wie Heidelbeeren, Weintrauben mit Kernen, Rosinen oder Samen! Sonst droht das Risiko einer Aspiration.
  • Grobe Rohkost erst dann, wenn das kindliche Kauvermögen komplett entwickelt ist. 
  • Achte darauf, wie dein Kind die Rohkost verträgt. Denn diese Ernährung kann zunächst im Magen-Darm-Trakt beziehungsweise bei der Verdauung Probleme verursachen. 
  • Bringe keine rohen Lebensmittel auf den Tisch, die in rohem Zustand giftig sind. Rhabarber oder Bohnen zum Beispiel sind völlig ungeeignet für eine Ernährung mit roher Kost.
  • Nüsse und so manch andere Frucht sind schwerer verdaulich. Deswegen bei der Mahlzeitenplanung darauf, diese nicht unbedingt zum Abendessen zu servieren.
  • Sojamilch gehört nicht auf den Speiseplan deines Kindes. Frage deinen Kinderarzt nach einer besseren Alternative, wenn dein Sprössling auf Kuhmilch allergisch reagiert. 
  • Bedenke bei der Mahlzeitenplanung, dass eine reine Rohkosternährung längst nicht so viele kcal enthält, wie dein kleines Energiebündel im Wachstum braucht.

Gibt es Risiken?

Jein. Grundsätzlich ist die Rohkost für Kinder sehr gesund, wenn du einige Dinge beachtest. Kinderärzte warnen jedoch davor, die Ernährung bei den Kleinen zu früh und zu schnell komplett auf Rohkost umzustellen. Beispielsweise wird bei einer rein veganen Rohkost früher oder später ein Vitamin B12 Mangel entstehen, da auf Fleisch, Fisch, Milch, Eier verzichtet wird. In diesem Fall musst du wenigstens daran denken, dass du für die richtige Nahrungsmittelergänzung sorgst, um eine Unterversorgung zu vermeiden.

Außerdem kann eine komplette Ernährung mit Rohkost zu weiteren Mangelerscheinungen wie Eisen- und Omega-3-Mangel führen. Deswegen ist es gut, wenn du daran denkst und deinem Kind sowie der ganzen Familie immer auch andere Möglichkeiten anzubieten. 

Unser Extratipp: Halte mit deinem Kinderarzt Rücksprache, wenn du deinen Nachwuchs an die Rohkost-Ernährung heranführen willst. Gegen den täglichen Obstspieß und die Gemüsesticks ist absolut nichts einzuwenden. Soll aber die komplette Ernährung auf Rohkost umgestellt werden, geht es bei deinem Kind immer auch um das körperliche Wohlbefinden, die körperliche Entwicklung und natürlich den sehr individuellen Bedarf an Vitaminen, Spurenelementen und Co. Was dir super gut bekommt, muss nicht automatisch auch für dein Kind passen.

Warum Kinder oft kein grünes Gemüse mögen

Die meisten Kinder stehen grünem oder unbekanntem Gemüse skeptisch gegenüber. Ohne es wirklich gekostet zu haben, wehren sie sich dagegen, Blattspinat und Co zu essen. Das liegt laut Wissenschaftlern in der Evolution begründet. Was einst ein überlebenswichtiger Instinkt war, bringt Eltern von heute oft an den Rand der Verzweiflung.

Säuglinge besitzen rund 10.000 Geschmacksknospen. Diese Anzahl reduziert sich im Laufe des Lebens auf etwa 4.000. Dein Kind nimmt also den Geschmack sehr viel intensiver wahr als du. Wird ihm dann Nahrung in roher Form vorgesetzt, die es geschmacklich noch nicht einordnen kann, wird es diese ablehnen. Das ist aber kein böser Wille oder Trotz. Vielmehr wird bei deinem Sprössling automatisch der natürliche “Sicherheitsreflex” aktiviert, den schon unsere Vorfahren hatten und der genetisch bedingt ist. Unbekannt, sauer und bitter galten damals noch als ungenießbar oder gar giftig. Nimm es deinem Kind also nicht übel, wenn es nicht sofort alles isst, was du ihm bei den Mahlzeiten vorsetzt.

Gibt es Alternativen?

So gesund Rohkost grundsätzlich auch sein mag: Nicht jeder verträgt sie. Das liegt daran, dass die rohe Kost viele Fasern, Säuren und andere Inhaltsstoffe enthält, bei denen sich der Magen-Darm-Trakt mit der Verdauung sehr schwer tut. Die Folge: Blähungen, die mitunter auch schmerzhaft sein können.

Eine Alternative wäre hier: Blanchiertes Gemüse, denn es ist besser verdaulich. Schonend und bei niedrigen Temperaturen erwärmt, gehört es dann immer noch zur Rohkost. Das gilt auch für Tomaten, die im rohen Zustand einen sehr hohen Säuregehalt aufweisen, der für Babys ungesund ist. Lass sie also besser kurz aufkochen.

Fazit

Es braucht sicher ein wenig Geduld, bis die gesunden Leckereien auf dem täglichen Speiseplan von deinem Kind vorbehaltlos akzeptiert und gern gegessen werden. Aber vielleicht helfen dir unsere 15 besten Tipps, wenn du Rohkost für Kinder in Betracht ziehst.

Gibst du deinem Kind regelmäßig Rohkost? Dann hinterlasse uns gern einen Kommentar.

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Quellen

Veröffentlicht von Manuela Schneider

Schon als Erzieherin hat Manuela sich der kleinen und großen Dinge angenommen, die Vorschulkinder beschäftigen. Kreativ gestaltete sie für ihre Mäuse den Kindergartenalltag, sodass jeder Tag ein neues Abenteuer bereithielt. Als zweifache Mama hat sie sich diesen kreativen Einfallsreichtum ebenso beibehalten wie ihr besonderes Verständnis für das Gefühlsleben der Kleinen. Manuela sammelte unsagbar viele nützliche und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit sowohl mit Kita-Kindern zwischen 3 und 6 Jahren als auch nach der Wende in Freizeiteinrichtungen für 6- bis 18-Jährige wie den Spielstuben, Kinderkreativ-Workshops und Jugendclubs der Stadt Chemnitz. Seit 2013 hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als freiberufliche Autorin, die gefühlvoll in Worte fasst, was anderen nur auf der Zunge liegt.

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