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Empfehlungen für Vitamine in der Schwangerschaft

Vitamine in der Schwangerschaft

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In der Schwangerschaft erhöht sich dein Bedarf an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen – über eine ausgewogene Ernährung kannst du das meiste abdecken. Nicht immer sind Schwangerschaftsvitamine als Nahrungsergänzungsmittel nötig. Welche Vitamine besonders essenziell sind, wo sie vorkommen und in welchen Mengen du sie zu dir nehmen solltest, erfährst du hier, dazu gibt es Produktvorschläge.

Welche „Schwangerschaftsvitamine“ sind gut?

Die Bezeichnung Schwangerschaftsvitamine ist ein wenig irreführend, denn spezielle Vitamine für Schwangere gibt es eigentlich nicht. Allerdings gibt es Vitamine, die für schwangere Frauen besonders wichtig sind und die vor allem in Schwangerschaftspräparaten sinnvoll kombiniert werden. 

Übrigens: Mineralstoffe und Spurenelemente werden in diesem Kontext auch oft genannt. Sie gehören nicht zu den Vitaminen, sind jedoch ebenso wichtig. 

Zu den derzeit beliebtesten Kombipräparaten für Schwangerschaftsvitamine gehören Femibion, Folio Forte, Tetesept Femibaby und Doppelherz Mama plus.

Femibion ist das teuerste Produkt. Vorteil hier ist, dass es ein Stufenpräparat ist, also unterschiedliche Nährstoffbedarfe in den einzelnen Phasen berücksichtigt. Unser Tipp: Beim Preisvergleich immer die Anzahl der Kapseln berücksichtigen!



Eine günstigere und wirklich gute Alternative ist Folio Forte, das ebenfalls Stufen vorsieht. Beide sind gut auf den Bedarf in den einzelnen Schwangerschaftswochen abgestimmt.



Femi baby und Mama plus gibt es in Drogerien und bei Discountern. Sie sind als Präparate für die gesamte Schwangerschaft recht hoch dosiert und deshalb nicht bedenkenlos zu empfehlen. Achte beim Kauf dieser Präparate darauf, dass du sie nicht die ganze Schwangerschaft über einnimmst.



Unbedingt nötig sind Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft meist nicht. Im Gegenteil: Viel hilft nicht viel! Überdosierungen sind möglich. Achtest du auf eine gesunde Ernährung, kannst du bis auf Folsäure (und oft Jod) deinen zum Teil erhöhten Tagesbedarf durchaus über die Nahrung abdecken. 

Wichtig! Bei einer bestehenden Schilddrüsenerkrankung solltest du vor der Einnahme von Jod oder jodhaltigen Präparaten immer erst Rücksprache mit deinem Arzt halten. Hier sind einige Präparate auf dem Markt, die ohne Jod-Beigabe auskommen.

Kann ich Schwangerschaftsvitamine über die Ernährung aufnehmen?

Meistens geht das. Bei diversen Schwangerschaftsvitaminen im Test bestätigte sich: Generell braucht es bei einer wirklich ausgewogenen und gesunden Ernährungsweise keine oder nur wenige spezielle Nahrungsergänzungsmittel, um dich und dein Baby mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Sollte es doch zu einer Unterversorgung kommen, wird deine Frauenärztin das im Rahmen der regelmäßigen Blutuntersuchungen feststellen und dir gegebenenfalls diverse Präparate ans Herz legen oder verschreiben.

Hinweis:
Ernährst du dich vegetarisch oder vegan, empfehlen wir eine ernährungsmedizinische Beratung, damit die fehlenden Vitamine supplementiert werden können.

Darf ich Vitamine für die Schwangerschaft selbst zusammenstellen?

Auch das ist möglich. Vor allem Folsäure und Jod gehören zu den Spurenelementen und Vitaminen, denen eine besonders große Bedeutung während der Schwangerschaft zukommt. Entsprechende Einzelpräparate gibt es sowohl in der Apotheke als auch in gut sortierten Drogeriefachmärkten oder online. Auch für Magnesium oder Vitamin B12 können Einzelpräparate durchaus sinnvoll sein.

Aber Vorsicht: Willst du dir Schwangerschaftsvitamine selbst zusammenstellen, musst du darauf achten, dass du nicht überdosierst!

Welche Vitamine sind in der Schwangerschaft besonders wichtig?

Die empfohlene Tagesdosis für wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in der Schwangerschaft zeigt diese Tabelle. Erklärungen zu den einzelnen Stoffen und wo sie in der Nahrung vorkommen, findest du darunter.

Vitamine, Mineralstoffe & SpurenelementeEmpfohlene Tagesdosis für SchwangereAls Schwangere zusätzlich zuführen, oder nicht?
Folsäure0,4 µgja
Jod100 - 150 µgja, außer bei bestimmten Schilddrüsenerkrankungen
Magnesium310 µgmeist ja
Kalzium1 geventuell
Eisen30 µgeventuell
Zink10 µgeventuell
Selen200 µgeventuell
DHA/EPA für Omega 3jeweils 200 mgbei geringem Fischverzehr
Vitamin B11,2 - 1,3 mgeventuell
Vitamin B21,3 - 1,4 mgeventuell
Vitamin B61,5 - 1,8 mgeventuell
Vitamin B124,5 µgeventuell
Vitamin C105 mgeventuell
Vitamin D20 µgeventuell
Vitamin E13 mgeventuell
Vitamin A800 µgeher selten

* Die Tabelle dient nur der Orientierung. Bei einer ausgewogenen Ernährung ist es nur selten nötig, den Tagesbedarf der meisten Vitamine über spezielle Präparate abzudecken, denn Vitalstoffe aus Lebensmitteln sind in der Tagesdosis mit drin. Bist du dir unsicher, frage deine Frauenärztin, bei welchen Vitaminen oder Spurenelementen bei dir eventuell ein Vitaminmangel nachweisbar ist.

Folsäure

Folsäure wird oft fälschlicherweise gleichgesetzt mit Folat. Dabei ist letzteres ein wasserlösliches B9 Vitamin und in Lebensmitteln wie Kartoffeln, Tomaten, Milchprodukten, Fisch und vielem mehr enthalten – es kommt jedoch auf die Zubereitung an, da Folat sehr hitzeempfindlich ist. Die synthetisch hergestellte Form nennt sich Folsäure und wird als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Folsäure wie auch Folat ist wichtig für die Entwicklung der kindlichen Nervenzellen und des Neuralrohrs. Eine Unterversorgung kann Neuralrohrdefekte sowie Fehlbildungen und eine Fehlgeburt mit sich bringen. Mehr dazu im Artikel über Folsäure in der Schwangerschaft.

Jod

Enthalten in jodiertem Speisesalz, in Salzwasserfischen und auch im Trinkwasser. Wichtig für die Entwicklung und Funktion der Schilddrüse. Sprich mit deiner Frauenärztin, ob sie eine zusätzliche Nahrungsergänzung empfiehlt. 

Vitamin-B-Komplex

Die Gesamtheit der B-Vitamine: also B1, B2, B6, B12, Biotin, Niacin und Pantothensäure. Auch Folsäure ist ein B-Vitamin, Überdosierung durch Kombination von folsäurehaltigen Präparaten vermeiden! B Vitamine sind unter anderem in Kartoffeln, Milch und Vollkorngetreide enthalten. Welche Lebensmittel noch reich an B12 kannst du hier nachlesen. Sie schützen vor Herzinsuffizienz bei Mutter und Kind und sind für die Nerven und vieles andere wichtig. Eine Unterversorgung der gängigsten B-Vitamine ist weniger häufig, eine zusätzliche Nahrungsergänzung von Vitamin B12 ist aber vor allem für Vegetarierinnen empfehlenswert (z.B. Ankermann B12 1000 µg*). 

DHA/EPA als Omega 3 Quelle

Omega 3 sind langkettige Fettsäuren, also keine Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente, aber ebenso wichtig! DHA und EPA sollten zu gleichen Teilen zugeführt werden. Sie sind vor allem in fettem Seefisch und Algen enthalten. Omega 3 ist sehr anfällig für Sauerstoff, oxidiert dann und wird unbrauchbar! Es ist wichtig für die Gehirnentwicklung und beugt Entzündungen vor. Wer keinen oder nur wenig Fisch isst, kann mit hochwertigem Algenöl mit Oxidationsschutz oder im Handel erhältlichen Kapseln ausgleichen. Auch Leinöl liefert Omega 3, allerdings oft nicht in ausreichenden Mengen. 

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Vitamin D

In geringen Mengen enthalten in Fisch, Milch, Eigelb, Avocados und Pilzen. Sollte auch durch Sonneneinwirkung über die Haut aufgenommen und vom Körper selbst gebildet werden. Verhindert Stoffwechselstörungen, Knochendeformierungen und kann Verhaltensauffälligkeiten vorbeugen. Für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D reicht manchmal ein längerer Spaziergang pro Tag. Aber zumindest in den Wintermonaten ist auch eine zusätzliche Einnahme nach ärztlicher Absprache durchaus sinnvoll. Denn vielen Menschen haben einen Vitamin-D-Mangel, ohne es zu wissen! Eine Überdosierung kann jedoch schaden.

Vitamin C

Enthalten in frischem Obst und Gemüse. Beugt einem vorzeitigen Blasensprung und einer Schwangerschaftsvergiftung vor.  Täglich drei bis fünf Portionen Obst und Gemüse decken deinen Tagesbedarf. Ein Zuviel an Vitamin C wird meist einfach mit dem Urin ausgeschieden.

Vitamin A

Enthalten in Milch, Früchten und Gemüse (beispielsweise Möhren, Spinat, Paprika, Brokkoli). Verhindert Wachstumsstörungen bei deinem Baby.  Eine ausgewogene Ernährung reicht aus, um den Körper mit der notwendigen Menge zu versorgen. Überdosierung solltest du unbedingt vermeiden!

Kalzium

Enthalten in Hülsenfrüchten, Gemüse, Samen und Milchprodukten. Schon etwa drei Portionen Milch(produkte) entsprechen deinem Tagesbedarf. Bei Laktoseintoleranz kannst du neben laktosefreien Produkten auf angereicherte Säfte mit Kalzium und Mineralwasser mit einem hohen Kalziumgehalt zurückgreifen. Die decken aber nur einen Teil deines Tagesbedarfs ab. Eine Supplementierung kann notwendig sein. Sprich mit deiner Ärztin darüber. Kalzium sorgt für eine gute Entwicklung der Knochen und der Zähne und ist auch für deine Zahngesundheit wichtig.

Eisen

Enthalten in rotem Fleisch, Weizenkleie, Sojabohnen, Linsen und Kichererbsen. Ist der Körper nicht ausreichend versorgt, kann es zu einer Blutarmut kommen. Besonders gut aufnehmen lässt sich Eisen mit Vitamin C. Es wird empfohlen, eisenhaltige Lebensmittel mit ein wenig Zitronensaft zu versehen. Du kannst Eisen auch mit einem Orangensaft oder anderem Vitamin-C-haltigen Obst oder Gemüse kombinieren.  

In der Schwangerschaft werden deine Blutwerte regelmäßig getestet. Falls ein Eisenmangel vorliegt oder gar eine Blutarmut besteht, verschreibt dir deine Frauenärztin ein Eisenpräparat. Die gängigsten wie Ferrosanol können bei manchen Frauen Unwohlsein, Verstopfungen oder Durchfall verursachen. Falls dies bei dir der Fall ist, kannst du mit deiner Ärztin oder Hebamme eine Umstellung auf Kräuterblut* besprechen. 

Magnesium

Enthalten ist es in grünem Gemüse, Nüssen und Mandeln sowie Samen und Kakao. Ein Mangel an Magnesium in der Schwangerschaft kann zu vorzeitigen Wehen, einer Fehlgeburt oder zu Wadenkrämpfen führen. Es kann empfehlenswert sein, Magnesium als Nahrungsergänzung zuzuführen. Welches Präparat du gut verträgst, musst du testen (z.B. Magnesium Verla*). In Kombination mit Eisen kann Magnesium helfen, Verstopfung als Nebenwirkung von Eisenpräparaten zu minimieren, weil es den Stuhl aufweicht. Du solltest es allerdings nicht zur gleichen Tageszeit einnehmen, da der Körper sonst beide nicht richtig aufnehmen kann. Empfehlung einer Frauenärztin: Eisen abends und Magnesium am Morgen.

Zink

Enthalten in Fleisch und Fisch, in Vollkornprodukten und in Hülsenfrüchten sowie in Eiern und Käse. Schützt effektiv vor Fehlbildungen. Zinkmangel tritt vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft auf. Es ist gut möglich, dass du in diesem Fall noch ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen solltest.

Selen

Enthalten in Fisch, Fleisch und Eiern. Schützt vor einer Vergiftung durch Schwermetalle.  Eine ausgewogene Ernährung liefert in ausreichender Menge Selen.

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Sollten Schwangere überhaupt zusätzlich Vitamine einnehmen? 

Es kommt darauf an. Die anfängliche Übelkeit in den ersten Schwangerschaftswochen und auch der Stress im Alltag machen es manchmal nicht ganz leicht, uns gesund zu ernähren. Stellst du fest, dass es dir schwerfällt, gesunde Lebensmittel zu dir zu nehmen und/oder bei dir zu behalten, solltest du deine Ärztin oder deine Hebamme ansprechen. Gleiches gilt, wenn du häufige Verdauungsprobleme, Allergien und Unverträglichkeiten hast.

Die Ärztin wird bei einer Blutuntersuchung prüfen, ob du über ausreichende Depots an Vitaminen und Mineralstoffen verfügst, und zur Not darauf verweisen, zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Bist du Vegetarierin oder Veganerin, solltest du dies schon beim Erstgespräch ansprechen und nach Empfehlungen für eine optimale Versorgung fragen.

Ernährst du dich also sehr ausgewogen, hast keine Vorerkrankungen und eine gute Verdauung, brauchst du wahrscheinlich kaum bis gar keine Nahrungsergänzungsmittel, welche den Tagesbedarf von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen abdecken. Denn in frischen Lebensmitteln (vor allem Bio) sind meist alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten. 

Einzig Folate und eventuell Jod sollten während der Schwangerschaft zusätzlich zugeführt werden, wenn alle anderen Werte bei dir in Ordnung sind. Auch Magnesium kann sinnvoll sein.

Die verschiedenen Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel sind in unterschiedlichen Packungsgrößen erhältlich. Fang mit einer kleinen an, um zu testen, wie du das Präparat verträgst. Ist dir nach der Einnahme unwohl, nimm es bitte nicht weiter ein. Der Körper zeigt auch hier deutlich, was ihm guttut und was nicht!

Vitamin-Kombipräparate für Schwangere sind durchaus sinnvoll

Es gibt spezielle Nahrungsergänzungen für Schwangere wie Femibion 1 und 2 oder Folio Phase 1 und Phase 2, die eine unbedenkliche Menge an notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. 

So kannst du einen Vitaminmangel ausgleichen bzw. verhindern und den Folatspiegel anheben. Weiterer Vorteil: Es kommt nicht zu Überdosierung durch unglücklich gewählte Kombinationen. Der Nachteil ist jedoch, dass die beliebtesten Vitamin-Produkte für die Schwangerschaft sehr teuer sind. Wenn du Vitamine einzeln zuführst, solltest du unbedingt aufpassen, dass du sie nicht überdosierst.

Vitamine sind nicht nur in der Schwangerschaft wichtig! Bereits bei Kinderwunsch oder während der Stillzeit ist es vorteilhaft, wenn du gesunde Lebensmittel auf deinen Speiseplan setzt und in Rücksprache mit deiner Frauenärztin Folate (Folsäure bei Kinderwunsch) und andere nötige Präparate zu dir nimmst.

Nur wenige Nahrungsergänzungsmittel sind wirklich nötig

Welche Vitamine sind für Schwangere schädlich?

Grundsätzlich ist eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen niemals verkehrt. Man kann es jedoch auch übertreiben. In der Schwangerschaft ist es ganz besonders wichtig, eine Überdosierung zu vermeiden. Deswegen gilt: Wenn du über deine Ernährung nicht genügend Vitamine aufnehmen kannst, dann sprich mit deiner Frauenärztin darüber. Sie empfiehlt dir das richtige Präparat und sorgt dafür, dass du es in der richtigen Dosis zu dir nimmst.

Überdosierungen können bei diesen Vitaminen besonders schaden:

  • Vitamin A – zu viel davon führt zu Fehlbildungen bei deinem Baby
  • Vitamin D – eine Überversorgung setzt Kalzium frei, dass sich bei deinem ungeborenen Kind in den Blutgefäßen und Organen ablagert

Daher unser eindringlicher Rat: Informiere dich immer erst bei deiner Frauenärztin, was du wirklich brauchst. Genauen Aufschluss darüber gibt ein Bluttest (den du eventuell selbst bezahlen musst).

🎧 Podcast: Gut und gesund essen in der Schwangerschaft

Expertin Moana, besser bekannt als Miss Broccoli, beantwortet in diesem Podcast unsere Fragen rund um gutes und gesundes Essen in der Schwangerschaft. Wenn ihr wissen wollt, was ihr jetzt vom Speiseplan streichen solltet, was dafür aber umso mehr auf euren Teller darf, wie ihr gut vorbereitet auf Heißhunger reagieren könnt und wie der Genuss trotz mancher Regeln auch in der Schwangerschaft nicht zu kurz kommt, dann solltet ihr unbedingt reinhören.

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Hast du weitere Fragen zu den wichtigen Vitaminen in der Schwangerschaft? Dann schreib uns einen Kommentar!

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Quellen

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✔ Inhaltlich geprüft am 28.08.2024
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

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