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Erziehen ohne Schimpfen – in 3 Schritten zum Ziel!

Erziehen ohne Schimpfen - Erziehen ohne Schimpfen - in 3 Schritten zum Ziel!

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Dein Kind wirft mit Gegenständen, überschwemmt das Bad und kritzelt mit Filzstiften auf dem Sofa herum. Du bist völlig am Ende und erteilst ihm eine gehörige Standpauke. Aber eigentlich willst du gar nicht schimpfen … Wir sagen: Erziehen ohne Schimpfen ist möglich! In diesem Artikel bekommst du simple Alltagsstrategien für den Weg dahin.

Das Wichtigste in Kürze

  • Erziehen ohne Schimpfen ist möglich!
  • Unsere 3 Schritte bei typischen Alltagssituationen bieten eine Alternative zu schimpfen und Schreierei.
  • Viele Eltern haben Angst, dass das Kind ihnen „auf der Nase herumtanzt“, wenn sie nicht mehr schimpfen. Wir räumen mit diesem Mythos auf.
  • Konkrete, geduldige Kommunikation auf Augenhöhe ist meist der Schlüssel für eine harmonische Eltern-Kind-Beziehung und ein Schimpf-freies Leben.
  • Wir sprechen Empfehlungen aus, wie du dich als Elternteil selbst stärkst und deine eigene Erziehung hinter dir lässt.

In den Situationen aus unserer Einleitung finden sich viele Eltern wieder. Mit dem Kind zu schimpfen, ist dann häufig der einzig denkbare Ausweg. Wir sagen: Es geht auch anders! Durch aktuelle pädagogische Erkenntnisse ist längst klar, dass eine achtsame Erziehung mit sozialen Regeln für die Entwicklung des Kindes am besten ist. Denn: Kinder, die sich gesehen und geliebt fühlen, wachsen im besten Fall zu ausgeglichenen Erwachsenen mit einem gesunden Selbstwertgefühl heran. Doch wie lässt sich eine solche Erziehung umsetzen?

Wir haben Konflikte aus dem Alltag für dich, die du in Zukunft mit 3 simplen Schritten lösen kannst. Und das, ganz ohne zu schimpfen!

Beispiele aus dem Alltag + 3 Schritte

Unsere 3 Schritte zum Erziehen ohne Schimpfen:

  • Schritt 1: Ruhe bewahren + Überblick verschaffen: Durchatmen und dem Kind auf Augenhöhe begegnen. Jetzt kannst du überlegen, was die Absicht hinter seinem Verhalten sein könnte.
  • Schritt 2: Kommunizieren: Suche das Gespräch mit dem Kind. Hierfür empfehlen wir Ich-Botschaften, mit denen du deine Gefühle und Wünsche formulierst. „Ich wünsche mir, dass …“, „Ich habe beobachtet, dass …“ oder „Wenn du das machst, geht es mir so …“
  • Schritt 2: Alternativen + Kompromisse finden: Mithilfe von Alternativen und Kompromissen kannst du spielerisch Absprachen mit deinem Kind treffen.

Beispiel 1: Das Kind wirft mit Gegenständen nach dir und bockt.

  • Schritt 1: Atme durch und knie dich zum Kind. Es will dich nicht persönlich kränken oder verletzen. Welches Bedürfnis könnte hinter dem Verhalten stecken? Gab es einen Streit in der Kita oder Ähnliches?
  • Schritt 2: Wenn es dich weiterhin bewerfen sollte, versuche Ich-Botschaften als Wunsch zu formulieren. Beispiel: „Ich wünsche mir, dass du nicht mit Gegenständen nach mir wirfst, denn das verletzt mich. Ich habe den Eindruck, dass du gerade wütend bist. Möchtest du mir erzählen, was los ist?“
  • Schritt 3: Für dein Kind gibt es kein „gutes“ oder „schlechtes“ Verhalten. Es nutzt das Werfen, um seine Wut herauszulassen. Schlage ihm daher diese Alternativen vor: „Willst du dich gerade bewegen?“ oder „Willst du deine Wut rausschreien?“.

Tipp, wenn gar nichts mehr geht: Verlasse für einige Minuten den Raum, hole tief Luft und nimm dir einen Moment für dich. Du kannst dann später noch mal wieder kommen und einen neuen Versuch starten.

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Beispiel 2: Das Kind verstopft das Klo mit Klopapier. Das Bad wird überschwemmt.

  • Schritt 1: Beseitige zuerst das Chaos. Hierbei kannst du dein Kind einbinden, vielleicht kann es dir helfen. Denn: Sein Ziel war es nicht, das Bad zu überschwemmen. Vermutlich wollte es sich ausprobieren.
  • Schritt 2: Erkläre deinem Kind, was seine Entscheidung jetzt für euch bedeutet und zeige ihm, wenn nötig, wo das Wasser überall hingeflossen ist. Formuliere auch hier liebevolle Ich-Botschaften und vermeide Vorwürfe. Diese kann dein Kind nicht verarbeiten.
  • Schritt 3: Wenn du merkst, dass du den ersten Schock überwunden hast, kannst du die Situation noch mal mit deinem Kind besprechen. Du kannst auch Kinderbücher zum Thema hinzuziehen. Biete ihm für die Zukunft Alternativen an, wenn es „matschen“ oder „stapeln“ möchte.

Der Lerneffekt? Meist lösen sich solche Situationen auf, wenn du das Bedürfnis stillst. Hier war das Bedürfnis vermutlich „etwas Ausprobieren“. Vielleicht kannst du eine „Experimentierkiste“ aufstellen, wo dein Kind genau solche Dinge machen kann (Beispiel: Wanne mit Sand, Klötzchen, Perlen oder Plastikgeschirr).

Beispiel 3: Dein Kind kritzelt mit Filzstiften aufs Sofa.

  • Schritt 1: Wenn nötig, verlasse kurz den Raum und komme wieder, wenn du dich beruhigt hast. Jetzt kannst du versuchen, eine Lösung zu finden. Binde dein Kind ein. Der Vorteil? Wenn ihr zuerst versucht, das Sofa von den Flecken zu befreien, handelst du im Gespräch danach automatisch weniger impulsiv oder wütend.
  • Schritt 2: Erkläre dem Kind über Ich-Botschaften, warum du nicht möchtest, dass es das Sofa bekritzelt. Falls dein Kind noch nicht sprechen kann, erinnere dich daran: Dein Schatz lernt, indem er sich ausprobiert und spielt. Er möchte dich also nicht ärgern.
  • Schritt 3: Da auch hier das Bedürfnis womöglich „Ausprobieren“ und „Kreativität“ war, könntest du jetzt eine Alternative für die Zukunft vorschlagen und die soziale Regel „Wir bemalen keine Möbel.“ besprechen. Die Alternative wäre, etwa ein großes Blatt Papier auf dem Boden festzukleben und Fingerfarbe zu besorgen (mit Matte darunter). Dein Kind kann versuchen, darauf mit dem ganzen Körper zu malen.

Tipp: Falls dein Kind eure Gespräche vermeidet, passe den richtigen Zeitpunkt ab. Beim Zähneputzen oder vor dem Einschlafen sind Kinder körperlich meist ausgepowert vom Tag und dadurch offener für Gespräche.

Erziehen ohne Schimpfen – eine Übung

Um das Erziehen ohne Schimpfen mit Haut und Haaren zu begreifen, haben wir hier eine Selbstübung für dich, die du ganz alleine, ohne Material und kostenlos machen kannst.

  • Suche ein Bild von dir als Kind heraus.
  • Betrachte dich als Kind.
  • Kannst du dich an eine Situation erinnern, in der du „Blödsinn“ gemacht hast? Es muss eine Situation sein, in der deine Eltern oder Bezugspersonen danach mit dir geschimpft haben.
  • Schließe die Augen. Gehe jetzt in deiner Fantasie in die Situation herein und stoppe sie, bevor mit dir geschimpft wird.
  • Sprich als „Erwachsenes Ich“ mit deinem „Kinder Ich“ aus der Vergangenheit. Kannst du Empathie für dein „Kinder-Ich“ aufbringen?
  • Was sagt dein Bauchgefühl? Wie würdest du jetzt am liebsten reagieren?
  • Schreibe dir auf oder überlege: Wie erlebst du diese Situation heute? Wie hättest du reagiert, wenn dein „Kinder Ich“ dein eigenes Kind gewesen wäre?

Falls du mehr über das Thema „Eltern-Kind-Kommunikation“ und „eigene Prägung“ erfahren möchtest, schau doch mal bei unserem Podcast zum Thema vorbei.

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Schadet schimpfen der Entwicklung?

Eins vorweg: Ja, Schimpfen kann schädlich für die Entwicklung des Kindes sein. Denn: Auch verbale Gewalt ist Gewalt. Kinder, die im Familienalltag immerzu ausgeschimpft werden, wissen gar nicht, warum das passiert. Gerade Kleinkinder haben noch nicht die Voraussetzungen im Gehirn, um das Konzept von „Konsequenzen“ zu verstehen. Der Lerneffekt ist also gleich null.

Im Gegenteil: Je öfter Eltern schimpfen, desto mehr gewöhnen sich Kinder daran, für ein bestimmtes Verhalten beschimpft oder angeschrien zu werden.

Die Nebenwirkungen? Die Kinder verlieren das Vertrauen in ihre eigenen Handlungen und nehmen nur noch das schlechte Gefühl wahr, was durch das Schimpfen entsteht. Ihr Selbstwertgefühl verringert sich und sie empfinden Scham und Ärger. Allerdings wissen sie nicht, warum. Nicht selten sind diese Kinder dann weniger ehrlich zu ihren Eltern, aus Angst vor dem nächsten Schimpfen. Sie wachsen womöglich zu unsicheren Erwachsenen voller Selbstzweifel heran.

Schimpfen schafft Kontrolle – oder?

Gerade in Deutschland ist Schimpfen ein Bestandteil der Erziehung, um Kindern Moralvorstellungen zu vermitteln. Frei nach dem Motto: „Dieses Verhalten ist richtig und jenes ist falsch!“ Eltern, mit denen als Kind viel geschimpft wurde, werden häufig selbst zu schimpfenden Menschen. Nicht hinterfragte Denkweisen spielen hier also eine große Rolle. 

Obendrein haben viele Mamas und Papas Angst, ihr Kind könnte ohne Zurechtweisungen …

  • „Uns demnächst auf der Nase herumtanzen.“ 
  • „Zum Tyrann werden.“
  • „Irgendwann gar nicht mehr hören.“
  • „Zu einem verwöhnten Kind werden.“
  • „Keine Scham mehr haben, Mama oder Papa zu ärgern.“
  • „Dann nicht mehr zwischen gutem und schlechten Verhalten unterscheiden.“
  • „Denken, dass es selbst der Boss ist.“

Zahlreiche Familientherapeuten, unter anderem Jesper Juul, haben durch ihre Arbeit mit Familien herausgefunden, dass diese Ängste unbegründet sind. Mit dem Schimpfen aufzuhören, hat laut Juul durchweg positive Nebenwirkungen.

Denn: Kinder sind von Natur aus kooperativ und kompromissbereit, wenn sie sich im Alltag ausreichend gesehen und geliebt fühlen. Obendrein gibt es natürlich auch einen goldenen Mittelweg zwischen „Ich muss alles hinnehmen“ und „Schimpfen“. Unsere 3 Schritte und die Selbstübung zum „Erziehen ohne Schimpfen“ können hier ein Anfang zur Veränderung sein.

Mehr zum Thema

Bin ich eine schlechte Mutter oder ein schlechter Vater, wenn ich schimpfe?

Sicher ertappst du dich gelegentlich dabei, wie du es aus Hilflosigkeit heraus mit der Lautstärke übertreibst. Doch das macht dich nicht zu einer schlechten Mutter oder einem schlechten Vater! Es ist in diesem Moment einfach dein Weg, den Konflikt zu lösen. Letztendlich ist es deine persönliche Entscheidung, ob du das „Erziehen ohne Schimpfen“ umsetzen möchtest oder nicht. Du kannst es auch einfach mal ausprobieren und schauen, ob es zu dir und euch passt.

Hier gilt: Übung macht den Meister! Sieh „Erziehen ohne Schimpfen“ als Bestandteil einer Kommunikation, die positive Nebenwirkungen hat. Wenn du die oben genannten Schritte verinnerlichst, dann bist du auf dem richtigen Weg.

Der Weg ist das Ziel

Du hast dich dazu entschieden, nicht mehr mit Schimpfen zu erziehen? Und dann passiert es plötzlich wieder: Vor lauter Hilflosigkeit schimpfst du mit deinem Kind! Um nicht in den Kreislauf der „hohen Ansprüche“ an dich und dein Kind zu kommen, empfehlen wir dir:

  • Der Weg ist das Ziel. Wenn du dich gelegentlich noch beim Schreien oder Schimpfen ertappen solltest, ist das kein Weltuntergang. Versuche, nicht so hart mit dir zu sein und dich nicht zu ärgern. Probiere es einfach weiter aus!
  • Entschuldige dich nach dem Schimpfen oder Schreien bei deinem Kind. Dadurch lebst du ihm vor, wie man Verantwortung für das eigene Handeln übernimmt.
  • Tausche dich aus, entweder mit dem anderen Elternteil oder weiteren Bezugspersonen. So könnt ihr euch gegenseitig unterstützen. 
  • Me-Time: Mache in nächster Zeit Dinge, die dir Kraft schenken. Vielleicht kannst du so Stress und Überforderung vermeiden. 
  • Denke immer daran: Du bist genau die richtige Mutter oder genau der richtige Vater für dein Kind und gibst immer dein Bestes. Habe Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten als Elternteil. Du darfst stolz auf dich sein!

Unsere Buchtipps

Erstmals populär wurde der Begriff „Erziehen ohne Schimpfen“ im Jahr 2019 durch das gleichnamige Buch der Autorin Nicola Schmidt, die auch die „Artgerecht“-Bücher und den „Eltern-Kompass“ geschrieben hat. Ihre Theorie beeinflusst den Blick aufs Kind und prägt das neue Erziehungsbild von Eltern. Schmidt geht davon aus, dass Schimpfen nicht nur der Entwicklung des Kindes schadet, sondern auch nicht zum Ziel führt. 

Wir können dir die Bücher der „Artgerecht“-Autorin daher wärmstens ans Herz legen. Falls du als Elternteil eines Kindes gerade wenig Zeit zum Lesen hast, gibt es das Ganze auch als Hörbuch!

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Im Buch hinter der Theorie findest du Alltagsstrategien der „Artgerecht“-Autorin Nicola Schmidt, wie du dein Kind ohne Schimpfen erziehen kannst.

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Beim Sport machen, Input zum „Erziehen ohne Schimpfen“ bekommen? Das geht und bleibt vor allem im Kopf! Mit dem Hörbuch von Nicola Schmidt.

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Wenn du dich noch intensiver mit dem „Erziehen ohne Schimpfen“ auseinandersetzen möchtest, kannst du auch an einer Schulung der Bestsellerautorin teilnehmen.

Was, wenn das Kind mich wahnsinnig macht?

Du schreist dein Kind nur noch an und willst am liebsten immerzu mit ihm schimpfen? Dazu fühlst du dich dauerhaft von ihm provoziert? Spürst du, dass ihr mittlerweile beide darunter leidet? Wenn nichts mehr hilft und du merkst, dass du schön längst über deine Grenzen kommst, empfehlen wir dir:

  • Durchatmen.
  • Dich selbst einmal in den Arm nehmen.
  • Dir Unterstützung holen.

Eine zügige Variante hierfür ist eine anonyme und kostenlose Familien- und Erziehungsberatung. Zögere nicht, diese in Anspruch zu nehmen. Und nein: Du hast nichts falsch gemacht und bist auch kein schlechter Mensch. Du kommst lediglich an deine Grenzen und merkst, dass du dir und deinem Kind damit dauerhaft schaden könntest. Sich in diesen Momenten Hilfe zu holen, ist das Stärkste, was du tun kannst. Obendrein ist es der erste Schritt in Richtung Veränderung. Wenn du achtsam auf dein Bauchgefühl hörst, wirst du spüren, was du und ihr jetzt braucht.

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Fazit

Erziehung ohne Schimpfen ist möglich. Wenn du deinem Kind auf Augenhöhe begegnest und versuchst, dich in Konflikten zunächst in seine Lage hineinzuversetzen, bist du auf der sicheren Seite. Sobald du deine eigene mentale Gesundheit an erster Stelle im Leben stellst, verringerst du womöglich Überforderung, Stress und voreilige Reaktionen.

Zur Vorbereitung von „Erziehen ohne Schimpfen“ empfehlen wir dir die Bücher von Nicola Schmidt oder Jesper Juul. Lass deine eigene Erziehung hinter dir und hinterfrage deine bisherigen Ansichten. Obendrein ist es immer hilfreich, wenn du dich bei deinem Kind für Fehlverhalten, wie Schreierei oder Bestrafung, entschuldigst. Sei hier besonders geduldig und achtsam mit dir und denke immer daran: Du bist ein Mensch und darfst Fehler machen, denn der Weg ist das Ziel!

Wie stehst du zum Erziehen ohne Schimpfen? Schimpfst du mit deinem Kind viel oder gar nicht im Familienalltag? Wie reagierst du als Mama oder Papa auf herausforderndes Verhalten deines Kindes? Hinterlasse uns gern einen Kommentar!

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Quellen

Veröffentlicht von Leonie Illerhues

Leonie war nach ihrem Studium der Heilpädagogik lange im Schulhort-, Kita- und Krippenbereich tätig. Erziehungs- und Entwicklungsthemen im Baby- und Kleinkindalter sind deshalb ihr Steckenpferd. Seit 2022 ergänzt Leonie unser Team mit diesem Schwerpunkt.

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