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Mutterpass-Abkürzungen: Was bedeuten sie?

Der Mutterpass
Im Mutterpass wird die Schwangerschaft dokumentiert / Bild © *Sindy*, Adobe Stock

Dein Mutterpass dokumentiert alles, was in deiner Schwangerschaft passiert. Alles wird erfasst: Blutwerte, Untersuchungen und das Wachstum des Fötus. Um Platz zu sparen, werden dabei oft Abkürzungen verwendet. Wir erklären die häufigsten Begriffe und wo du sie in deinem Mutterpass erwarten kannst.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Mutterpass wird vom Gemeinsamen Bundesausschuss der gesetzlichen Krankenkassen herausgegeben.
  • Im Mutterpass werden alle medizinischen Untersuchungen während einer Schwangerschaft dokumentiert.
  • Jeder Mutterpass bietet Platz für zwei Schwangerschaften.
  • Bewahre das Dokument gut auf, auch wenn es bereits voll ausgefüllt ist. Es kann u. U. bei Folgeschwangerschaften hilfreich sein.

Der Mutterpass: Alle Schwangerschaftsdaten auf einen Blick

Der Mutterpass ist ein Papierheft in DIN-A6-Format, in dem alle Befunde zu deiner Schwangerschaft dokumentiert werden. Es wird vom Gemeinsamen Bundesausschuss der gesetzlichen Krankenkassen herausgegeben und bietet Raum für alle Untersuchungen, die im Rahmen der Schwangerschaft gemäß der Mutterschaftsrichtlinien empfohlen werden.

Dieses Dokument begleitet dich während der gesamten Zeit der Schwangerschaft. Deine Hebamme oder deine Frauenärztin stellen das Dokument aus, sobald deine Schwangerschaft festgestellt wurde.

Insgesamt bietet das Heft Platz für zwei Schwangerschaften. Ist der erste Mutterpass voll, erhältst du mit der dritten Schwangerschaft ein neues Dokument.

Tipp: Bewahre deinen Mutterpass gut auf, auch wenn er bereits voll ist. Für nachfolgende Schwangerschaften kann es ein hilfreiches Nachschlagewerk sein. Für viele Eltern hat es außerdem emotionalen Wert, um die Erinnerungen an die Zeit der Schwangerschaft lebendig zu halten.

Der elektronische Mutterpass

Der eMutterpass ist die digitale Variante des Mutterpasses und Teil der elektronischen Patientenakte (ePA). An das elektronische System angeschlossene gynäkologische Praxen können die Daten in Echtzeit einpflegen, gleiches gilt für Facharztpraxen oder die Geburtsklinik. Theoretisch haben alle Gesundheitsprofessionen denselben Stand und die Übermittlung von Arztbriefen oder anderen Daten erfolgt automatisch.

In der Praxis ist die ePA und damit auch der eMutterpass noch nicht sehr verbreitet. Längst nicht alle gynäkologischen Praxen und Hebammen haben Zugriff auf das System. Wenn du den eMutterpass nutzen möchtest, solltest du deshalb mit deiner Gynäkologin und deiner Hebamme darüber sprechen. Erkundige dich am besten schon in der Kinderwunschphase, ob sie die notwendige elektronische Dokumentation vornehmen können.

Ist deine letzte Schwangerschaft schon ein paar Jahre her? Dann kann es sein, dass dein Mutterpass ein wenig von dem hier Beschriebenen abweicht. Seit 2021 ist eine aktualisierte Fassung in Umlauf. Davor ausgestellte Mutterpässe behalten natürlich ihre Gültigkeit und können auch für die Nachfolgeschwangerschaft genutzt werden.

Ein Heft voller Abkürzungen

Wenn du zum ersten Mal schwanger bist, ist der Mutterpass ein eher kryptisches Dokument voller Rätsel. LSR, ZNS, SL, BEL und Co. sind keine besonders geläufigen Abkürzungen, werden dir im Laufe der Schwangerschaft aber immer wieder begegnen. Damit du dich leichter zurechtfindest, beschreiben wir die typischen Abkürzungen Seite für Seite.

Mutterpass-Seite 2/3

Die nachfolgenden Untersuchungen finden in der Regel zur Feststellung der Schwangerschaft statt.

RhD – Rhesusfaktor. Er wird neben deiner Blutgruppe standardmäßig bestimmt, auch wenn die Daten schon vor der Schwangerschaft bekannt sind. Ist der Rhesusfaktor bei dir und eurem Baby unterschiedlich? Dann bekommst du eine Anti-D-Prophylaxe in der 28. bis 30. Schwangerschaftswoche.

Zusätzlich werden verschiedene Laborwerte eingetragen, unter anderem

  • Nachweis über zwei Rötel-Impfungen
  • Antikörpertest per Bluttest
  • Test auf Chlamydien per Urintest
  • Influenza-Impfung in der Schwangerschaft
  • Pertussis-Impfung in der Schwangerschaft

Der Antikörper-Suchtest wird  zwischen der 24. SSW und 27. SSW erneut durchgeführt, ein Test auf Röteln-Antikörper erfolgt – falls kein ausreichender (Impf-)Schutz besteht – bereits in SSW 16-17.

  • LSR – Lues-Such-Reaktion. Hier wird dein Blut auf Anzeichen für Syphilis untersucht.
  • HBs – Hepatitis B-Antigen-Test. Die Blutprobe wird auf Marker für Hepatitis B geprüft. Dieses Screening wurde vom dritten ins erste Trimenon der Schwangerschaft verschoben.
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Mutterpass-Seite 4

Zusätzlich zu einem Folgetest für den fetalen RhD-Status werden auf Seite 4 deine vorherigen Schwangerschaften erfasst.

EU – Extrauterinschwangerschaft. Steht für Schwangerschaften, die nicht innerhalb der Gebärmutter angesiedelt sind. Eileiter- und Bauchhöhlenschwangerschaften sind extrem risikobehaftet und werden immer durch einen Schwangerschaftsabbruch beendet.

Streng genommen stehen auf dieser Seite keine weiteren Abkürzungen. Die medizinischen Begriffe sind trotzdem nicht immer gebräuchlich, deshalb folgt hier eine kurze Erklärung für dich.

  • Spontangeburt – vaginale Geburt
  • Sectio – Schnittgeburt oder Kaiserschnitt
  • Vag. Operationen – vaginale Geburt mithilfe von Saugglocke (Vakuum) oder Zange (Forzeps)
  • Abort – Fehlgeburt
  • Abruptio – Schwangerschaftsabbruch
  • EU – Extrauterinschwangerschaft, das befruchtete Ei befindet sich etwa im Eileiter oder in der Bauchhöhle.

Mutterpass-Seite 5

Diese Seite wird auch als Katalog A bezeichnet und erfasst mögliche Risikofaktoren in der Schwangerschaft.

ZNS – zentrales Nervensystem. Das ZNS umfasst alle Nervenbahnen im Gehirn und im Rückenmark. Eventuelle Erkrankungen können sich auf deine Schwangerschaft auswirken.

Unter dem Begriff Gravida werden alle deine Schwangerschaften gezählt, darunter auch Fehlgeburten vor der 24. SSW oder Schwangerschaftsabbrüche.

Para steht für die Zahl der Geburten nach der 24. SSW, die du bereits erlebt hast.


Mutterpass-Seite 6

Seite 6, auch Katalog B genannt, listet weitere Risikofaktoren auf. Neben vielen selbsterklärenden Begriffen sind einige eher weniger bekannte Faktoren aufgeführt.

Abusus – Drogen-, Medikamenten- oder Genussmittelmissbrauch

Placenta praevia – Gebärmutter verdeckt die Öffnung des Gebärmutterhalses oder den Muttermund

Hydramnion – übermäßige Fruchtwasserbildung

Oligohydramnie Mangel an Fruchtwasservolumen

Plazenta-Insuffizienz – Mangelversorgung des Fötus durch die Plazenta

Isthmozervikale Insuffizienz (Zervixschwäche oder Gebärmutterhalsschwäche) – funktioneller Defekt am Gebärmutterhals

Anämie – zu niedrige Zahl der roten Blutkörperchen.

Coombstest – Testverfahren, um Antikörper gegen rote Blutkörperchen nachzuweisen

Ödeme – Wassereinlagerungen

Hypertonie/Hypotonie – Bluthochdruck/niedriger Blutdruck

Gestationsdiabetes – Schwangerschaftsdiabetes.

Zusätzlich wird auf der Seite 6 im Mutterpass noch ein wichtiges Thema behandelt: die Terminbestimmung!

Deine Gynäkologin oder Hebamme wird hier das Datum deiner letzten Periode sowie falls bekannt, das wahrscheinliche Datum der Befruchtung eintragen.


Mutterpass-Seite 7/8

Auf dieser Doppelseite findest du eine Tabelle, das sogenannte Gravidogramm. Alle Details deiner Vorsorgeuntersuchungen werden hier durch deine behandelnde Praxis oder deine Hebamme dokumentiert.

Von links nach rechts werden dabei folgende Werte dokumentiert:

Datum der Untersuchung

Schwangerschaftswoche

SSW ggf. korr. – korrigierte Schwangerschaftswoche, wenn der errechnete Geburtstermin nachträglich angepasst wurde

Funduststand, Symph. – auch Symphysen-Fundusabstand genannt, bezeichnet die Distanz zwischen dem oberen Gebärmutterrand (Fundus) und der Symphyse (Schambeinfuge). Die dokumentierten Werte geben an, von wo aus gemessen wurde (N für Bauchnabel, S für Schambeinfuge, Rb für Rippenbogen) plus die Fingerbreite.
Beispiel: S+2 steht für Fundus 2 Fingerbreit über der Schambeinfuge.

Kindslage – typische Abkürzungen an dieser Stelle markieren die Lage des Kindes, etwa SL für Schädellage, BEL für Beckenendlage oder QL für Querlage.

Herztöne – Die Herztöne werden per Ultraschall (US) oder CTG erfasst. Das „+“ markiert unauffällige Herztöne.

Kindsbewegung – spürbare/sichtbare Kindsbewegungen werden mit einem Pluszeichen markiert, das US steht wieder für die Art der Erfassung per Ultraschall

Ödeme – Wassereinlagerungen

Varikosis – Krampfadern

Gewicht – deine Gewichtsentwicklung in Kilogramm.

RR syst./diast. – oberer (systolisch) und unterer (diastolisch) Blutdruckwert

Hb (Eryl) – Hämoglobin (Blutfarbstoff) und Anzahl der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

Urin (früher: Sediment) – Auswertung der Urinprobe auf erhöhte Eiweiß- oder Zuckerbestandteile, auf Vorkommen von Nitrit oder Blut im Urin; erhöhte Werte können auf eine Infektion hinweisen. Deshalb sollst du bei jeder Vorsorgeuntersuchung eine Urinprobe abgeben.

Vaginale Untersuchung – falls durchgeführt, wird das hier notiert, vor allem der Test auf Gruppe-B-Streptokokken ab SSW 35 ist hier relevant

Risikogruppe nach Katalog B – wird nur bei Vorliegen eines Risikos ausgefüllt

Sonstiges – Raum für Notizen wie Größe und Gewicht des Fötus, Länge des Gebärmutterhalses (CX) oder verschriebene Medikamente


Mutterpass-Seite 9

An dieser Stelle notiert die Praxis eventuelle Klinikaufenthalte. Die hier verwendeten Abkürzungen für die Diagnose erfragst du am besten direkt bei deiner Praxis.


Mutterpass-Seite 10/11

Diese Doppelseite dokumentiert die drei großen Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft. Deshalb ist die Doppelseite auch auf drei große Blöcke aufgeteilt für die drei Screenings:

  • Screening für 8. SSW bis 11. SSW
  • Screening für 18. SSW bis 21. SSW
  • Screening 28. SSW bis 31. SSW

Hinter den vielen Abkürzungen verstecken sich die Entwicklungsdaten eures Babys. Vor allem sein Wachstum wird über die drei Ultraschall-Screenings hinweg sorgfältig dokumentiert. Je nach Schwangerschaftswoche wird dein behandelnder Arzt oder deine Ärztin unterschiedliche Messpunkte verwenden. Dabei geht es vor allem darum, ob sich der Fötus regelgerecht, also gemäß der Schwangerschaftswoche entwickelt. Sprich: fleißig wächst! Kleinere Abweichungen nach oben oder unten sind nicht bedenklich.

BPD/BIP – Biparietaler Durchmesser beschreibt den Kopfdurchmesser, gemessen von Schläfe zu Schläfe

FOD – Fronto-okzipitaler Durchmesser beschreibt die Entfernung zwischen Stirn und Hinterkopf

KU – Kopfumfang, wird manchmal alternativ zum FOD vermessen

ATD – Abdomen/Throax-quer-Durchmesser, manchmal auch abdominaler Transversaldurchmesser genannt, gibt den Abstand zwischen der rechten und linken Bauchseite an

APD – Abdomen/Thorax-anterior-posterior-Durchmesser beschreibt die Entfernung zwischen Nabel und Rückgrat

AU – Abdomen-/Thorax-Umfang wird manchmal alternativ genutzt, um den Bauchumfang zu vermessen

FL – Femurlänge beschreibt die Länge des Femurs (Oberschenkelknochen)

HL – Humeruslänge beschreibt die Länge des Humerus (Oberarmknochen).

Der intrauterine Sitz beschreibt eine Schwangerschaft, die sich in der Gebärmutter befindet. Damit werden Eierstock- oder Bauchhöhlenschwangerschaften ausgeschlossen

Hast du ein Kreuzchen bei monochorial entdeckt? Dann teilen sich deine Mehrlinge sowohl eine Plazenta als auch die Fruchthöhle. Mit 1 zu 100 kommt diese Form der Mehrlingsschwangerschaft aber nicht besonders häufig vor.

Mit der Plazentalok.-/struktur wird die Position der Plazenta dokumentiert (VW bedeutet dabei Vorderwand, HW Hinterwand). Auffälligkeiten an den Ventrikeln, Unregelmäßigkeiten beim Herzschlag (persistierende Arrhythmie) oder ähnliches wird deine schallende Ärztin direkt mit dir besprechen.


Mutterpass-Seite 12 und 14

Falls zusätzlich zu den drei großen Screenings weitere Ultraschalluntersuchungen angebracht sind, werden sie auf dieser Seite dokumentiert.


Mutterpass-Seite 13

Auf der Seite 13. kannst du das Wachstum eures Babys in einer grafischen Darstellung verfolgen. Abgebildet werden hier drei Werte:

SSL – Scheitel-Steiß-Länge

BPD – Biparietaler Kopfdurchmesser

ATD – Abdominaler Transversaldurchmesser, auch Thorax-quer-Durchmesser genannt

Diese Wachstumskurven bilden die statistischen Normwerte ab. Auf der vertikalen Achse liest du die Größe in Millimeter, auf der horizontalen Achse die Zeit in Schwangerschaftswochen ab.


Mutterpass-Seite 15/16

Damit nähert sich der Mutterpass schon seinem Ende. Denn auf den letzten Seiten dreht sich bereits alles um die Gesamtbetrachtung der Schwangerschaft. Dafür unterteilt sich die Seite 15 in drei große Blöcke: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.

Ante partum beschreibt im Schwangerschaftssektor die Zeit, die du vor der Geburt stationär in der Klinik verbracht hast.

Im Teilbereich Geburt findest du diese Abkürzungen vor:

M – männlich

W – weiblich

Unbestimmt – beschreibt den Zustand, wenn die Genitalien eures Kindes direkt nach der Geburt keinen sofortigen Rückschluss auf sein Geschlecht ermöglichen.

Sp – vaginale Spontangeburt

S – Schnittgeburt/Kaiserschnitt

vag. Op. – vaginale Geburt mit Zange oder Saugglocke

Die finale Geburtslage wird dokumentiert. Ganz am Ende wird, soweit bekannt, auch die Blutgruppe inklusive Rhesus-Faktor eures Neugeborenen festgehalten.

Der Apgar-Wert steht für Atmung, Puls, Grundtonus, Aussehen und Reflexe und wird anhand eines Punkteschemas als der Teil der U1 beurteilt – und zwar 1, 5 und 10 Minuten nach der Geburt. Der zweite und dritte Wert werden im Mutterpass eingetragen.

Die Seite 16 dokumentiert die Folgeuntersuchung nach der Geburt, die zwischen der 6. und 8. Woche zum Ende des Wochenbetts stattfindet. Neben deinem Hb-Wert wird auch eine Urinprobe genommen und auf Zucker (Z) und Eiweiße (E) untersucht. Damit endet der Schwangerschaftszyklus ganz offiziell.

Zusammenfassung aller Abkürzungen

In dieser Übersicht findest du sämtliche Abkürzungen, alphabetisch geordnet. Dann musst du nicht lange suchen, sondern hast sie immer sofort zur Hand.

e18a4f7490134157adbd173aed713517 - Mutterpass-Abkürzungen: Was bedeuten sie?
AbkürzungBedeutung
APDAbdomen/Thorax-anterior-posterior-Durchmesser
ATDAbdominaler Transversaldurchmesser
AUAbdomen/Thorax-Umfang
BELBeckenendlage
BPDBiparietaler Kopfdurchmesser
CXCervix (Gebärmutterhals)
EUExtrauterinschwangerschaft
FLFemurlänge (Länge Oberschenkelknochen)
FODFronto--okzipitaler Durchmesser (Kopfdurchmesser)
GBSGruppe B-Streptokokken
GDMGestationsdiabetes
HbHämoglobin (Blutfarbstoff)
HBsHepatitis-B-Antigen-Test
HLHumeruslänge (Länge Oberarmknochen)
LSRLues-Such-Reaktion (Marker Syphilis)
KUKopfumfang
o. B.ohne Befund
oGTT 75 g oraler Glucosetoleranztest
50g GCT/oGTT Glukose Challenge Test
QLQuerlage
RhRhesusfaktor
RRRiva Rocci, synonym für Blutdruck
SSchnittgeburt/Kaiserschnitt
SLSchädellage
SpSpontangeburt
SSLScheitel-Steiß-Länge
SSW (LR)Schwangerschaftswoche (letzte Regel)
syst./diast.Systolisch/diastolisch
vag. OPVaginale Operationen (Zange, Saugglocke)
Z positiv/negativZucker positiv/negativ
ZNSZentrales Nervensystem

Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 22.08.2023
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Sabrina Sailer

Als Still- und Trageberaterin geht Sabrina den Dingen gern auf den (evolutionsbiologischen) Grund. Im Umgang mit Babys und Kleinkindern ist ihr wichtig, dass sich Eltern rundum gut aufgehoben und informiert fühlen. Dass sie mit zwei Kindern dabei jede Menge praktische Erfahrung sammeln konnte, fließt in die Beiträge der Medienwissenschaftlerin mit ein, die an der Uni Regensburg schon im Studium den Schwerpunkt auf Medienpädagogik und Medienpsychologie legte.

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