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14 Unterschiede zwischen der 1. und 2. Schwangerschaft

Unterschied 1. und 2. Schwangerschaft
Ohne Kaffee geht dieses Mal nichts. / Bild © Tomsickova, Adobe Stock

Du erwartest dein zweites Kind? Dann lass dir gesagt sein, dass sich die zweite Schwangerschaft erheblich von der ersten unterscheidet. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Hier sind die 14 größten (nicht ganz so ernst gemeinten) Unterschiede.

Anmerkung: Dieser Artikel ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Falls du ernst gemeinte Ratschläge für die zweite Schwangerschaft suchst, lies besser unseren Artikel „Schwanger mit Kleinkind“.

1. Die Verkündung und die Reaktion deines Umfeldes

Erste Schwangerschaft:

Du stöbertest tagelang im Internet nach kreativen und witzigen Ideen, um deine Familie, deine Freunde und einfach alle Bekannte mit der freudigen Nachricht zu überraschen. Rubbellose, Glückskekse oder etwas ähnlich Originelles sollten deiner engsten Familie die frohe Botschaft übermitteln. Ein lustiges Bauchfoto sollte bei deinen Facebook-Freunden keine Fragen offenlassen. Jeder sollte es wissen. Am liebsten hättest du es laut in die Welt hinausgeschrien (vielleicht hast du das ja sogar?). Nach der Verkündung erreichten dich unzählige Glückwünsche über deine sozialen Netzwerke, per Telefon, WhatsApp und Co., die du natürlich alle geduldig beantwortet hast.

Deine Freunde: „Juhuuu, du bist schwanger! Das ist die beste Nachricht überhaupt.“

Zweite Schwangerschaft:

Dieses Mal verkündest du deine Schwangerschaft nicht mehr jedem persönlich. Es wird sich schon herumsprechen. Auch die Reaktionen sind weniger euphorisch. Manch einer fragt sich vielleicht sogar, ob du dir das freiwillig antust. Die meisten nehmen deine erneute Schwangerschaft einfach nur zur Kenntnis – nicht mehr, nicht weniger. Eine Wiederholung ist schlichtweg nicht so spannend wie das erste Mal.

Die Mehrzahl deiner Freunde: „Du bist wieder schwanger, okay.“
Einzelne Freunde: „Oh, du bist schwanger. War das geplant?“

2. Dein Wissensdurst

Erste Schwangerschaft:

Du wusstest stets genau, in welcher Schwangerschaftswoche du dich befindest (natürlich mit dem berühmten „+X“ hinter der SSW). Du last zig Schwangerschaftsbücher – und zwar parallel. Unseren Babelli-Newsletter hast du geradezu verschlungen. Man konnte dich nachts wecken und du wusstest selbst im Halbschlaf, ob dein Baby gerade die Größe einer Heidelbeere, einer Tomate oder einer Wassermelone hat. Die Schwangerschaft bestimmte deinen Tag – alles drehte sich um das kleine Menschlein, das in deinem Bauch heranwuchs.

Du, nachts, aus dem Stegreif: „Ich bin 9 Wochen + 3 Tage schwanger und befinde mich in der 10. SSW. Mein Baby ist so groß wie eine Rosine.“

Zweite Schwangerschaft:

Die vielen Schwangerschaftsbücher verstauben in deinem Bücherregal – oder du hast sie längst verschenkt. Deine Schwangerschaftsapp ist auf deinem Smartphone in Vergessenheit geraten. Wenn du nach der Schwangerschaftswoche gefragt wirst, musst du erst nachrechnen – und weißt dann gerade so den Monat. Und du hast keine Ahnung, ob dein Baby so groß wie eine Himbeere oder eine Gurke ist. Du hast auch gar nicht die Zeit, dich um solche Fragen zu kümmern. Du hast bereits ein Kind, das dich auf Trab hält. Dieses Mal bist du nur „nebenbei“ schwanger.

Du, tagsüber, nach langem Zögern: „In welcher SSW ich bin? Warte, lass mich überlegen. Irgendwo zwischen dem ersten und dem zweiten Trimester – glaube ich. Warte, ich checke es mal eben im Babelli SSW Rechner.“

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3. Das Interesse der Anderen

Erste Schwangerschaft:

Egal, wo du warst, deine Schwangerschaft war das zentrale Thema. Jeder freute sich mit dir, jeder war neugierig darauf, wie es dir geht. Und jeder wollte „live“ bei deiner Schwangerschaft dabei sein. Daher erreichten dich auch täglich zahlreiche Nachrichten, die sich nach dir und deinem Bauchzwerg erkundigten.

Deine Freunde, täglich: „Erzähl, wie geht es dir? Hast du ein neues Ultraschallbild?“

Zweite Schwangerschaft:

In welcher SSW du dich befindest, ist nur noch selten Gesprächsthema (eigentlich gut, denn du weißt es ohnehin nicht genau). Maximal der voraussichtliche Entbindungstermin wird kurz abgefragt, wenn du jemanden triffst. Vielleicht auch nur aus Höflichkeit. Deine Schwangerschaft ist schlichtweg weniger spannend, weniger aufregend. Du bist in puncto Schwangerschaft, Geburt und Muttersein schließlich bereits „Profi“.

Deine Freunde, gelegentlich: „Wie, du trinkst nichts!? Ach stimmt, du bist ja schwanger. Wann kommt es nochmal?“

4. Das Modebewusstsein

Erste Schwangerschaft:

Du feiertest es, Umstandskleidung zu shoppen. Es war dir wichtig, auch in der Schwangerschaft modisch zu sein und gut auszusehen. Jeder sollte sehen, wie glücklich du bist – und wie gut dir die Schwangerschaft steht. Dein Babybäuchlein wurde täglich hübsch in Szene gesetzt.

Du: „Das pinkfarbene Top ist so niedlich, das ziehe ich morgen an. Oder vielleicht das grüne? Hm, vielleicht kaufe ich mir auch einfach noch ein neues.“

Zweite Schwangerschaft:

Umstandsmode – brauchst du nicht. Ein langer Schlabber-Pulli oder ein weites Kleid erfüllen ihren Zweck. Und notfalls läufst du einfach mit offener Hose herum. Das merkt unter dem Schlabber-Pulli ohnehin keiner. Es muss nicht schick, sondern vor allem bequem sein. Und gut zu reinigen. Schließlich hast du bereits ein Kind, das versorgt werden möchte. Und Babybrei macht leider ziemlich fiese Flecken.

Du: „Ach, der Pulli hat nur einen kleinen Karottenbreifleck – der geht heute noch mal.“

5. Die Ernährung

Erste Schwangerschaft:

Du achtetest penibel auf deine Ernährung. Bevor etwas auf deinem Teller landete, befragtest du die Babelli Schwangerschaftsapp oder Google, ob der Verzehr für Schwangere auch wirklich erlaubt ist. Überhaupt schwangst du lieber selbst den Kochlöffel, als essen zu gehen. So konntest du sichergehen, dass auch ja nichts „Falsches“ auf deinem Teller landete und das Essen sauber und hygienisch zubereitet wurde.

Du: „Lass mich kurz nachschauen, ob ich das essen darf.“

Zweite Schwangerschaft:

In der zweiten Schwangerschaft siehst du alles entspannter. Du hast Lust auf Salami? Rauf damit aufs Brot. Einmal ist schließlich keinmal. Selber kochen ist dieses Mal auch kein Muss. Im Gegenteil. Kochen nervt – und kostet Zeit, die du als Schwangere und Mami eines Kleinkindes nicht hast. Du hast daher die Vorzüge des Lieferservices um die Ecke für dich erkannt – und bist inzwischen Stammkundin.

Du: „Ach komm, das wird schon erlaubt sein…“

6. Kaffee und Medikamente

Erste Schwangerschaft:

Du schworst dem Kaffee ab und stiegst stattdessen auf Tee um. Auf Medikamente verzichtetest du – ganz gleich, wie sehr der Rücken zwickte oder der Kopf schmerzte. Quark-, Kartoffel- und sonstige Wickel waren deine ganz persönlichen Allzweckwaffen.

Du: „Kaffee? Die Wirkung von Koffein auf das Baby ist nicht ausreichend erforscht. Da riskiere ich lieber nichts.“

Zweite Schwangerschaft:

Du fragst dich, wie du die erste Schwangerschaft ohne Kaffee überstanden hast. Ohne deine tägliche Dosis Koffein geht dieses Mal nichts. Du nutzt die morgendliche Tasse Kaffee auch gerne, um das Paracetamol herunterzuspülen, das du gelegentlich gegen deine Rückenschmerzen einnimmst.

Du: „Ich nehme einen Kaffee. Oder besser einen Espresso. Einen doppelten, bitte.“

7. Die Arzttermine

Erste Schwangerschaft:

Du fiebertest jedem Termin bei deiner Gynäkologin entgegen. Endlich wieder dein Baby sehen. Endlich wieder die Herztöne hören. Und endlich wieder die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist.

Du: „Juhu, in 2 Tagen, 24 Minuten und 58 Sekunden habe ich wieder einen Arzttermin.“

Zweite Schwangerschaft:

Die vielen Arzttermine nerven dich. Warum müssen Schwangere überhaupt so oft zum Arzt? Wenn etwas nicht stimmt, wirst du es schon spüren, davon bist du überzeugt. Von Angst dieses Mal keine Spur. Du bist eben Profi.

Du: „Och nö, in 2 Wochen muss ich schon wieder zum Arzt. Hm, wann war der Termin noch mal genau?“

8. Die Schwangerschaftsdauer

Erste Schwangerschaft:

Die Schwangerschaft dauerte ewig. Du wartetest ungeduldig, aber voller Vorfreude auf die ersten Bewegungen. Du feiertest jeden Tritt und jeden Schluckauf deines Babys. Die Vorfreude wuchs immens und immer schneller. Der Bauch aber nur ganz langsam. Dabei sollte doch jeder sehen, dass da ein Wunder in deinem Bäuchlein heranwächst. Jeder neue, winzige Millimeter Bauchumfang wurde zelebriert, in einem Schwangerschaftstagebuch notiert und mithilfe einer wöchentlichen Fotostrecke bildlich festgehalten.

Du: „Endlich, die erste kleine Wölbung ist zu sehen. Her mit dem bunten Bauchband!“

Zweite Schwangerschaft:

Die Tage scheinen zu rennen. Alles geht dieses Mal so schnell. Auch das Zunehmen. Schon gegen Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels scheint dein Bauch eine größere Dimension erreicht zu haben, als in der ersten Schwangerschaft kurz vor der Geburt. Ein Schwangerschaftstagebuch gibt es dieses Mal nicht. Und für Fotostrecken hast du bei der zweiten Schwangerschaft weder die Zeit noch die Energie.

Du: „Ich sehe meine Füße nicht mehr…in der 10. SSW.“

9. Das fetale Unterhaltungsprogramm

Erste Schwangerschaft:

Du hattest gelesen, dass sich klassische Musik positiv auf den IQ des Kindes auswirken kann – also wurde das Anhören von Mozarts „kleiner Nachtmusik“ zum täglichen Ritual. Der Effekt ist wissenschaftlich nicht belegt? Egal, einen Versuch war es dir wert. Genauso wie der Englischsprachkurs, den du in der Schwangerschaft begonnen hattest und der den Grundstein für die spätere Zweisprachigkeit deines Kindes legen sollte. Überhaupt gabst du dir reichlich Mühe, deinem Baby ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm zu bieten.

Du: „Heute steht Mozarts Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur auf dem Programm. Gleich nach dem Englischkurs. Und vor der Klangtherapie.“

Zweite Schwangerschaft:

Klassische Musik? Englischsprachkurs? Keine Zeit! Du bist müde. Viel zu müde. Und Schlaf ist wertvoll (gerade mit Kleinkind). Daher gönnst du dir lieber bei jeder Gelegenheit ein kurzes Nickerchen, statt dir Gedanken über ein vorgeburtliches Bespaßungs- und Intelligenz-Förderprogramm zu machen. Dein nächstes Kind muss schließlich kein zweiter Einstein werden, einer reicht ja.

Du: „Schlafen, ich will einfach nur schlafen!“

10. Das Körperbewusstsein

Erste Schwangerschaft:

Jeden Morgen nahmst du dir die Zeit, dein Bäuchlein einzuölen. Schließlich hattest du gelesen, dass regelmäßiges Einölen helfen kann, Schwangerschaftsstreifen zu vermeiden. Auch die Dammmassage gehörte ab der 36. SSW zum wöchentlichen Ritual. Schwangerschaftsyoga und regelmäßige Bewegung standen ohnehin täglich auf dem Programm. Dein Körper sollte die Schwangerschaft fit und makellos überstehen.

Du: „Ich werde nach der Geburt schnell wieder in Top-Form sein.“

Zweite Schwangerschaft:

Für Massagen, Sport und Co. hast du weder Zeit noch Muße. Wer die Veranlagung für Schwangerschaftsstreifen hat, bekommt sie – diese Erkenntnis hast du in der ersten Schwangerschaft gewonnen. Also was soll der ganze Kult? Überhaupt hast du deine Einstellung komplett geändert. Mit Schwangerschaftsstreifen hast du deinen Frieden geschlossen. Du findest sie authentischer als tätowierte Kindernamen.

Du: „Das ganze ‚After-Baby-Body‘-Gedöns nervt tierisch. Eh alles Photoshop!“

11. Die Babyshower-Party

Erste Schwangerschaft:

Deine Freunde organisierten eine Babyshower-Party, um dich und dein ungeborenes Baby zu feiern. Du machtest dich schick, genossest den Abend, hattest jede Menge Spaß und freutest dich riesig über die vielen tollen Geschenke.

Du zu deinen Freundinnen: „Cool, wir feiern eine Babyparty, ihr seid die Besten!“

Zweite Schwangerschaft:

Heute wünschst du dir keine Babyshower-Party. Eine einfache „Shower“ genügt dir. Dafür hast du schwanger mit Kleinkind nämlich nur sehr, sehr selten Zeit. Genau wie für Partys.

Du zu deinen Freundinnen: „Können wir den Teil mit der Party weglassen und gleich zur Dusche übergehen? Ach so, die blaue Torte könnt ihr einfach vor der Tür abstellen.“

12. Der Mutterschutz

Erste Schwangerschaft:

Du hast die letzten sechs Wochen deiner Schwangerschaft in vollen Zügen genossen. Du konntest tun und lassen, was du wolltest. Schön ausschlafen, gemütlich frühstücken, spazieren gehen oder ein Buch lesen – die letzten Wochen vor der Geburt waren die entspanntesten deines Lebens.

Du: „In den letzten Wochen gönne ich mir ganz viel Zeit für mich. Ich habe sooo viele Ideen, wie ich meine ‚Me-Time‘ nutzen kann.“

Zweite Schwangerschaft:

Du versuchst mit deinem großen Babybauch irgendwie deinem Kind hinterherzukommen. Vom Ausschlafen, Entspannen und Beine hochlegen, kannst du dieses Mal nur träumen. Genau wie von „Me-Time“. Die hast du maximal, wenn du dein Erstgeborenes ins Bett gebracht hast. Blöd, dass es meist nur wenige Minuten dauert, bis dir selbst die Augen zufallen.

Du, augenrollend: „Mein Spa-Moment? Wenn mir der heiße Dampf der Geschirrspülmaschine entgegenkommt …“

13. Der Nestbautrieb und die Geburtsvorbereitung

Erste Schwangerschaft:

Du sprachst mit deinem Partner über die Geburt und darüber, wie die ersten Wochen daheim ablaufen sollten. Ihr nahmt gemeinsam an einem Geburtsvorbereitungskurs teil, um all eure Fragen loszuwerden (und das waren viiiiele). An eurer Pinnwand hing eine Namensliste, die ihr regelmäßig um eure neusten Favoriten erweitertet. Sogar die Fahrt zum Krankenhaus wurde geprobt und dabei die Zeit gestoppt. Die Kliniktasche war selbstverständlich Wochen im Voraus vollständig gepackt und jederzeit griffbereit. Auch daheim war alles vorbereitet. Das Babyzimmer war perfekt eingerichtet, die gewaschene und gebügelte Babywäsche fein säuberlich im Schrank einsortiert. Auch das vorgekochte Essen für die erste Zeit wurde gut beschriftet portionsweise im Gefrierschrank deponiert.

Du, kurz nachdem du von der Schwangerschaft erfahren hast: „Ich habe auf meiner To-do-Liste bereits 23 Punkte abgehakt. Bleiben nur noch 298.“

Zweite Schwangerschaft:

Gemeinsame Vorbereitung gleich null. Dazu fehlt euch einfach die Zeit. Überhaupt fragt ihr euch, was der ganze Stress soll. Ihr werdet das Krankenhaus schon rechtzeitig erreichen. Und welchen Namen ihr eurem Kind geben möchtet, könnt ihr euch auch noch im Kreißsaal überlegen. Nach der Geburt wird sich zu Hause schon alles von selbst einspielen. Notfalls muss der Lieferservice aktiviert werden. Eure Adresse und eure Essenswünsche kennt man dort ja inzwischen.

Du, wenn die Wehen einsetzen: „Wir können gleich los. Ich muss nur noch schnell meine Kliniktasche packen.“

14. Die Zeit nach der Geburt

Erste Schwangerschaft:

Alle waren ganz gespannt darauf, euer Baby kennenzulernen – und zwar lieber gestern als heute. Neben Kuscheln, Stillen und Wickeln warst du 24/7 mit der Terminkoordination beschäftigt. Das war kein Problem für dich. Du hättest deinen Schatz am liebsten der ganzen Welt gezeigt. Die Geschenkkörbe stapelten sich – genau wie die unzähligen liebevoll gestalteten Glückwunschkarten.

Du zu eurem Besuch: „Kommt herein, ihr Lieben. Schön, dass ihr da seid.“

Zweite Schwangerschaft:

In den ersten Tagen meldet sich niemand bei dir. Kein Wunder, du hast ja auch nur deine Familie und enge Freunde über die Geburt informiert. Du möchtest eigentlich nur deine Ruhe haben. Gut, dass ohnehin keiner einen zeitnahen Besuch plant. Außer den Großeltern. Die lassen es sich auch dieses Mal natürlich nicht nehmen – und bleiben den ganzen Tag („Juhu“ *Ironie off). Bevor sie abends gehen, drehen sie euer Erstgeborenes noch so richtig schön auf. Ach ja, Geschenkkörbe gibt es dieses Mal nur in deutlich abgespeckter Form. Ihr habt schließlich schon alles. Und statt liebevoll gestalteter Glückwunschkarten erhaltet ihr lediglich kurze WhatsApp-Nachrichten. Manchmal auch nur ein „Daumen-hoch-Emoji“.

Du zu eurem Besuch: „Ach, ihr seid's.“ (Insgeheim: …schön, wenn ihr hoffentlich bald wieder geht…)

Fazit: Spaß muss sein – auch oder gerade in der Schwangerschaft

Wir hoffen, wir konnten dich ein wenig zum Schmunzeln bringen. Denn unsere Liste ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Wobei, wie heißt es so schön: In jedem Spaß steckt ein bisschen Wahrheit.

Wie es wirklich ist, schwanger mit dem zweiten Kind zu sein, kannst du in unserem Artikel „Schwanger mit Kleinkind“ nachlesen. Dieses Mal garantiert nur mit ernst gemeinten Ratschlägen. Denn natürlich wissen auch wir: Die zweite Schwangerschaft ist vielleicht anstrengender als die erste – aber genauso wunderschön.

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Fallen euch weitere Unterschiede zwischen 1. und 2. Schwangerschaft ein? Wir freuen uns über eure Kommentare!

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✔ Inhaltlich geprüft am 05.04.2023
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

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