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So krass verändert sich die Paarbeziehung mit Kind

Paar schaut in den Kinderwagen und ist uneinig

Mit Baby bleibt nichts so wie es ist. Auch die Paarbeziehung nicht. Die knallharte Realität und wie ihr die schwere Zeit als Paar übersteht, erfährst du in diesem Artikel. Vorsicht: lang, aber wichtig.

Mama, Papa, Kind – endlich eine kleine Familie. Bald ist es so weit. Wie schön sich das anfühlen wird! Da seid ihr euch ganz sicher. Dass sich der Alltag mit Baby verändert, ist dir bewusst, sonst wärst du nicht hier. Wie sehr, merken die meisten jedoch erst Monate bis Jahre nach der Geburt. Und sind dann maßlos enttäuscht. Schön, dass du schon vorher hierher gefunden hast, denn jetzt könnt ihr die Weichen für eine glückliche Zukunft noch stellen.

Wir könnten dir nun sagen, dass es gar nicht so schlimm wird. Schließlich liebt ihr euch und wollt den Weg als Familie gemeinsam gehen. Wird sich schon alles finden, oder? Nein, oft wird es das nicht. Zumindest nicht, wenn ihr nichts dafür tut. Für werdende Eltern rächt sich die rosarote Glitzerbrille nämlich ganz gewaltig. Hast du dich auch schon gefragt, warum sich so viele von ihnen in den ersten vier Jahren nach der Geburt trennen? Eben. Machtlos seid ihr dagegen allerdings nicht.

Also tief durchatmen, Kitschbrille ab und zurück auf den Boden der Realität! Wie die oft aussieht, erfährst du jetzt. Und natürlich, was ihr tun könnt, um die schwere Zeit als zufriedenes Paar zu überstehen. Denn wir wollen euch nicht den Tag oder gar die Vorfreude vermiesen, sondern erreichen, dass ihr es schafft! Die Tipps dazu gibt es unten.

Die Paarbeziehung mit einem Kind in der Realität

Ausgelaugt bis auf die Knochen – so fühlen sich die meisten Eltern ein paar Wochen nach der Geburt. Und das ist auch kein Wunder. Denn den krassen Schlafmangel mit Neugeborenem kann man sich vorher einfach nicht vorstellen. Zum Glück. Dazu kommen ganz neue Aufgaben wie Baby beruhigen (manchmal vergebens), ständiges Windeln wechseln, Stillen oder Füttern im Minutentakt. Dann der Haushalt und andere Verpflichtungen. Alles, was ihr bisher gern gemacht habt, geht plötzlich nicht mehr. Dafür wächst der Berg mit unerledigten Dingen.

Bis ihr damit klarkommt, bis ihr Routine entwickelt, dauert es Wochen, Monate, Jahre. An den Schlafmangel gewöhnt man sich nicht. Dummerweise hält der oft am längsten an. Gut, wenn der Partner auch Elternzeit genommen hat und ihr euch gegenseitig entlasten könnt. Schwierig, wenn nicht. So oder so, das Baby braucht jetzt all eure Kraft. All euren Fokus. Für euch selbst und den anderen bleibt kaum Energie übrig. Zu Anfang ist das nicht schlimm, da schwebt ihr noch auf Wolke 7. Die Gefahr ist aber groß, dass es zum Dauerzustand wird. Ja, ein Kind stellt die meisten Beziehungen auf eine harte Probe.

Das alte Leben ist weg und kommt nicht wieder

Mögt ihr euer Leben mit allem, was darin ist? In Ruhe ein Buch lesen, mit Freunden feiern, schick essen gehen, konzentriert arbeiten, unbeschwert Spaß haben … mit Baby alles andere als leicht. Bis ihr euch diese Dinge zurückerobert habt, wird es eine Weile dauern. Manche schaffen es früher, anderen (oft Müttern) gelingt es auch nach Jahren nicht. Alle Entspannung und Gelassenheit dahin!

Nun gibt es Menschen, denen es nichts ausmacht, all das gegen ein Leben mit Kind einzutauschen. Ist ja irgendwie auch der natürliche Lauf der Dinge. Aber die meisten vermissen ihr altes Leben dann doch. Denn die Freiheit und Ungebundenheit kommt so schnell nicht wieder. Die Verantwortung bleibt. Besonders doof, wenn nur einer zurückstecken muss.

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Keine Zeit für Zweisamkeit und null Bock auf Sex

Wer vor lauter Babydingen nicht mehr aus den Augen gucken kann, fällt abends erschöpft ins Bett. Da bleibt keine Zeit und Lust für gemütliche Stunden zu zweit. Denn kaum ist das Kleine eingeschlafen, wacht es schon wieder auf. Und selbst, wenn ihr wider Erwarten ein paar Minuten für euch beide findet: im Kopf seid ihr nun nicht mehr frei. Von jetzt an dreht sich fast jedes Gespräch ums Kind. Für euer Baby ist das überlebenswichtig, für die Beziehung jedoch ungünstig. Denn schließlich will der andere auch gesehen werden.

Und so kommt es, dass sich die meisten Eltern mehrere Monate nicht mal mehr küssen, geschweige denn miteinander schlafen. Oft ist es der Mann, der gern will, aber die Frau blockt ab. „Wie kannst du jetzt an Sex denken, bist du verrückt?“ Das ist normal und verständlich. Schließlich reduziert starke Erschöpfung die Libido erheblich. Eine erneute Schwangerschaft gleich nach der Geburt hat Mutter Natur eher nicht vorgesehen. Der weibliche Körper hat sich verändert, das trägt nicht gerade zu weiblicher Lust bei.

Leider braucht der Mensch aber steten Nachschub an Kuschelhormonen, um sich binden zu können. Je weniger Körperkontakt und je weniger Zärtlichkeiten, desto fremder werden sich die Partner. Das kann schneller gehen als dir lieb ist. Hier den Absprung zu schaffen, ist manchmal gar nicht so leicht.

Unerfüllte Erwartungen machen unzufrieden

Zugegeben, es ist schon besser geworden. Die, die jetzt Eltern werden, teilen sich ihre Aufgaben in der Regel fairer auf als früher. Zumindest, solange sie keine Kinder haben. Denn dann rutschen viele von uns (nicht alle!) zurück in die alten Muster. Plötzlich ist es doch die Frau, die die Wäsche macht, die mit dem Kind zum Arzt geht, die kocht und die Wohnung sauber hält. Das ist okay, wenn es beide Partner so vereinbart hatten. Schwierig wird es, wenn SIE nicht damit gerechnet hatte, allein dazustehen, oder sich alles leichter vorgestellt hatte. Wenn sie vorher genauso selbstständig wie ihr Partner war und nun irgendwie hoffte, dass sie dieser schon entlasten wird. Klappt leider selten einfach so.

Nicht immer sind die Männer daran schuld. Manchmal verhindern auch Arbeitgeber, dass die Neuväter so viel Verantwortung übernehmen können, wie sie gern wollten. Manchmal ist es aber einfach bequemer, nach einem langen Arbeitstag auf die Couch zu sinken. Schließlich war die Frau ja zu Hause und hatte den ganzen Tag frei #ironieoff#. Anerkennung der Leistung einer Mutter ist ein wichtiges Thema. Bleibt die Unterstützung aus und kommt dann noch Nichtachtung dazu, wird es schwer für die Beziehung.

Aber auch ganz unabhängig von Hausarbeit und Mental Load: Unzufrieden können beide aus unterschiedlichen Gründen sein. Und alle sind berechtigt. Wichtig ist, dass ihr dem anderen zuhört und versucht, die Situation gemeinsam für beide zu verbessern. Besser klärt ihr schon vorher, was jeder von euch vom Familienleben erwartet. Dazu unten in den Tipps mehr.

Partnerschaftsprobleme verschärfen sich

Kennst du den Spruch „Ein Kind löst keine Probleme“? Der stimmt. Wenn ihr vorher schon Streit hattet, werden sich eure Schwierigkeiten nach der Geburt nicht in Luft auflösen. Im Gegenteil. Sie werden größer.

Aber selbst, wenn bisher alles harmonisch war: Wie ihr beide wirklich tickt, offenbart sich oft erst, wenn das Kind auf der Welt ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du Seiten an euch beiden entdeckst, von denen du nichts geahnt hattest. Selbst, wenn ihr davor schon einige Jahre zusammen wart. Wie wir als Kind geprägt wurden, zeigt sich meist erst, wenn wir selbst eins erziehen.

Mehr Streit ist übrigens ganz normal. Schließlich funktioniert keine gute Beziehung einfach so. Dinge müssen geklärt und Kompromisse gefunden werden. Mit Baby und später Kind gibt es viel Diskussionsbedarf. Wichtig ist dabei, ob und wie ihr es schafft, Probleme anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, bevor es in eine Abwärtsspirale geht.

Laut der LBS-Studie von 2002 (immer noch hochaktuell) passiert vielen Paaren im Laufe der Jahre Folgendes:

  1. Erst verändert sich ihre Lebenssituation durch das Kind,
  2. dann nimmt die allgemeine Unzufriedenheit zu.
  3. Die Partner beginnen anders miteinander umzugehen,
  4. und schließlich nehmen sie einander nur noch negativ wahr.

Wir können das aus Erfahrung bestätigen. Wenn die guten Seiten des Partners nicht mehr zählen, wenn er oder sie nichts mehr richtig machen kann, sind Respekt und Liebe meist futsch. Schade. Denn Möglichkeiten dagegen zu steuern, gibt es vorher viele.

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Ärmel hochkrempeln: So rettet ihr eure Paarbeziehung

Da haben wir euch ein dunkles Bild gemalt, oder? Richtig deprimierend. Tut uns leid, war aber nötig. Denn nur so könnt ihr rechtzeitig loslegen, damit ihr als Paar von der Trennungswelle verschont bleibt.

Wichtig: Wir möchten nicht von Trennungen allgemein abraten – manchmal gibt es dafür gute Gründe. Nur von solchen, die vermeidbar gewesen wären. Denn die Kinder leiden immer. Also macht was draus!

Vor der Geburt

Aufgabe 1: Nachdenken

Werde dir klar, was du vom Leben als Familie und von deinem Partner erwartest. Wie ist deine Vision von eurer Familie? Welche Rolle stellst du dir für dich selbst und welche für den Partner vor? Wie denkst du, dass ihr den Alltag regelt? Welche Werte sind dir wichtig? Wie möchtest du euer Kind erziehen und wann willst du wieder in den Beruf einsteigen? (Finanzielle Abhängigkeit ist ein ganz großer Frustfaktor in vielen Ehen/Partnerschaften.) Manches wirst du für selbstverständlich halten – ist es aber nicht, du wirst sehen.

Versuche realistisch zu bleiben. „Wird schon irgendwie“, ist nicht der richtige Ansatz. Natürlich kann es sein, dass dir das Leben mit Baby leicht fällt. Weil du jung und fit bist und vielleicht ein Anfängerbaby erwischst. Die meisten finden es jedoch viel stressiger, als sie sich vorher hätten träumen lassen.

Aufgabe 2: Reden, erklären, diskutieren, aushandeln

„Wir müssen reden.“ Der Angstsatz vieler Männer. Denn Reden liegt vielen nicht, es ist aber wichtig. Und: jeder kann es üben. Wenn du dir klar bist, was du erwartest und wie du dir euer gemeinsames Leben vorstellst, sollte das auch dein Partner wissen. Er muss vorgewarnt sein, dass das Leben mit Baby anstrengend ist. Dass ihr wahrscheinlich erst mal keinen Sex haben werdet. Dass du ein Eltern-Team sein willst. All so was. Und auch er sollte sich Gedanken machen.

Wenn ihr dann wisst, was der andere erwartet und braucht, geht es ans Verhandeln. Findet einen Weg, mit dem ihr beide zufrieden sein könnt. Sucht Kompromisse, wenn ihr bei etwas nicht übereinstimmt. Stimmt euch darauf ein, dass es schwer wird, aber dass ihr es zusammen schaffen wollt.

Aufgabe 3: Aufgaben verteilen

Jetzt macht euch einen konkreten Plan, wie ihr die Aufgaben in Zukunft aufteilt. Ihr werdet beide ziemlich lange verdammt busy und erschöpft sein. Trotzdem muss der Alltag laufen und das auch dann, wenn ihr beide wieder arbeitet (falls gewollt). Im Wochenbett wird der Vater viel zusätzlich übernehmen müssen. Aber auch für danach könnt ihr jetzt schon Zuständigkeitsbereiche festlegen. Und notfalls schriftlich festhalten, so unromantisch das auch ist.

Am besten klappt Teamwork, wenn ihr sie von Anfang an praktiziert. Denn haben sich Muster erst mal eingeschliffen, sind sie nur schwer wieder aufzubrechen. Deshalb ist es so wichtig, dass mehr Väter Elternzeit nehmen. Und dass die Frauen sie auch tatsächlich ihre Aufgaben machen lassen, ohne daran herumzukritteln.

Aufgabe 4: Freiräume planen

Genauso wichtig wie sich gegenseitig zu unterstützen ist, dass jeder von euch Zeit für sich bekommt. Und zwar von Anfang an. Dabei geht es nicht nur um ausreichend Schlaf, sondern auch um so banale Dinge wie in Ruhe duschen zu können oder einfach mal nichts tun zu dürfen. Auch der Rückbildungskurs ist ohne Baby entspannter. Raus und den Kopf freibekommen macht schon so viel aus.

Sich vom Kind zu trennen, ist gerade am Anfang schwierig. Wenn der Vater aus irgendeinem Grund keine Elternzeit nehmen kann, müsst ihr Hilfe von außen suchen. Familie, Freunde, nette Nachbarn – es gibt immer Menschen, die unterstützen wollen, wenn man sie lässt. Natürlich sollt ihr euer Baby nicht herumreichen, darum geht es nicht. Aber macht euch Gedanken, wie derjenige Entlastung findet, der die meiste Zeit mit dem Baby verbringt.

Nach der Geburt

Aufgabe 5: Besprochenes einfordern

Das Baby ist da und nun müsst ihr das Besprochene auch umsetzen. Es kann sein, dass euer Plan nicht ganz passt, dann könnt ihr nachjustieren. Aber lasst nichts einreißen. Redet auch weiterhin viel miteinander, stellt Fragen und hört dem anderen gut zu. Was bewegt euch, was habt ihr euch anders vorgestellt? Wie fühlt ihr euch und was wünscht ihr euch vom anderen?

Aufgabe 6: Baby abgeben üben

Damit ihr beide eure Freiräume bekommt, solltest du üben, das Baby auch mal abzugeben. Muss ja nicht lange sein. Das kann schwerer sein, als du glaubst. Natürlich willst du dein Kleines beschützen und das ist auch gut so. Aber du musst auch an dich selbst denken. Dein Kind profitiert davon, wenn du gesund und psychisch stabil bleibst (oder wirst). Tipp: Abpumpen üben und Milchvorräte anlegen, falls du stillst (siehe auch: Muttermilch aufbewahren).

Aufgabe 7: Rückbildung ernst nehmen

Rückbildung ist so wichtig. Nicht nur um spätere Inkontinenz zu vermeiden, sondern auch für dein Körpergefühl und für die Libido. Also bleib dran. Je fester der Beckenboden, desto mehr Lust wirst du wieder auf Sex haben. Der ist wichtig, du erinnerst dich? Kleiner Tipp: Es gibt Toys mit Spiele-App wie Perifit, mit denen du trainieren kannst und gleichzeitig Spaß hast. Ein prima Geburtstagsgeschenk, wie wir finden.

Aufgabe 8: Selbstliebe feiern

„Mama glücklich, alle glücklich“. Dieser Spruch ist so einfach wie wahr. Denn ob eure Paarbeziehung schön bleibt, hängt viel davon ab, wie zufrieden du bist. Dabei ist nicht so wichtig, was der andere für dich macht, sondern was du dir selbst Gutes tust. Natürlich brauchst du dafür den Rücken frei – einfordern! – , aber selbst dann kostet es zuweilen Überwindung.
Also: Nimm dir Quality-Time für dich. Mach ein bisschen Sport, triff Freunde, lies ein Buch, geh shoppen – was auch immer. Alles, was Stress abbaut und dir Kraft gibt, ist erlaubt. Und wenn du dich in deiner Haut wieder wohlfühlst, werdet ihr weniger streiten.

Aufgabe 9: Zeit für Zärtlichkeit nehmen

Auch wenn dir eine Weile nicht nach Sex ist, Nähe geht auch anders. Wenn ihr euch viel umarmt, kuschelt, massiert, küsst und schmust, fühlt sich keiner vernachlässigt. Dafür braucht es Zeit. Aber nicht so viel, wie du denkst. Schon fünf Minuten auf der Couch laden die Liebes-Batterien wieder auf. Und irgendwann, wenn es beide okay finden, ist jeder furchtbare Ein-Minuten-Sex besser als gar keiner, wie dieser lustige Beitrag beweist.

Könnt ihr eure Eltern oder Verwandten in die Kinderbetreuung einbinden? Dann tut das ruhig früh. Denn manchmal dauert es viel zu lange bis zum ersten Date mit dem Partner nach der Geburt. Das ist aber wichtig, damit ihr nicht nur Eltern, sondern auch Paar bleibt.

Wie wäre es für den Anfang mit Essen gehen am Nachmittag? Dann könnt ihr nach Hause, falls Oma das Baby doch nicht beruhigen kann. Irgendwann ist dann auch mal wieder ein Wochenende im Wellnesshotel drin. Dazu braucht es aber eine weitere feste Bezugsperson, die ihr euch aktiv heranziehen müsst.

Aufgabe 10: Die Stärken des Partners sehen

Ja, dein Partner wird Dinge tun, die du nicht gut findest. Er oder sie wird Aufgaben anders erledigen, euer Kind anders behandeln oder erziehen als du. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der du deine rosarote Brille wieder aufsetzen darfst. Was magst du an ihm oder ihr? Was sind seine Stärken? Warum hast du dich damals verliebt? Auch wenn ihr über Dinge reden könnt, grundlegend ändern lässt sich niemand.
Wenn dir positives Denken in letzter Zeit schwerfällt, versuche es mit einem Dankbarkeitstagebuch. Schreib jeden Tag die kleinen Dinge auf, die dir gut gefallen haben. Da gibt es sicher welche. So wird sich dein Blick wieder auf das Positive richten.

Klingt alles so leicht? Ist es natürlich nicht, sondern viel Beziehungsarbeit. Immerhin, vier von zehn Deutschen sind in ihren Beziehungen rundum glücklich. Warum solltet ihr nicht dazu gehören?

🎧 Podcast: #101 – Wie sich die Partnerschaft nach der Geburt verändert

In dieser Folge sprechen wir mit Madina Zulfacar über die Veränderungen mit Baby und die Auswirkungen auf die Partnerschaft. Natürlich gibt es viele Tipps für euch als Paar und es geht ganz viel um das richtige Mindset. Wenn dir unser Podcast gefällt, dann abonnier ihn doch direkt bei Spotify oder iTunes, um keine Folgen mehr zu verpassen.

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Quellen

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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