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Das hätten Eltern gern schon vor der Geburt gewusst

Kleine Familie mit Baby

Im ersten Jahr mit Baby auf alles vorbereitet sein, das wäre was. Geht natürlich nicht, denn wie es wird, weiß zu diesem Zeitpunkt niemand. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die dir erfahrene Babelli-Fans mitgeben möchten. Hier kommen ihre 26 Tipps.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“, hat Sokrates mal gesagt. Schlauer Mann. Und eine knallharte Erkenntnis, die bei den meisten von uns erst einsickert, wenn wir Eltern werden.

Das Baby und seine Bedürfnisse: ein ganz neues Universum an Dingen, die wir vorher nicht auf dem Schirm hatten. Oder schon zu wissen glaubten. „So und so werden wir es machen“, dachten wir damals. Ja ja. Es kommt eh alles anders.

Und weil es nicht nur uns so geht, hatten wir die Eltern in der Babelli-Umfrage gefragt, was sie Schwangeren und ihren Partnern unbedingt mit auf den Weg geben würden. Die wichtigsten 26 Tipps haben wir hier für dich zusammengestellt.

Tipps für die Zeit vor der Geburt

Tipps für die Zeit vor der Geburt

#1 Hebammen sind schnell ausgebucht – sofort mit der Suche beginnen

Du kannst nie früh genug damit anfangen, nach einer Hebamme zu suchen. Seit die Geburtsraten gestiegen sind und noch dazu die Versicherungsprämien für freie Geburtshelferinnen, gibt es einfach nicht mehr genug. Manche Frauen gehen leer aus. Und eigentlich willst du ja auch, dass die Chemie zwischen euch stimmt, oder? Noch kritischer ist es, wenn du eine Beleghebamme, also eine feste Hebamme für die Geburt in einer bestimmten Klinik, haben möchtest. Eine solche ist ein wahrer Glücksfall.

#2 Schwangeren- und Babykurse sind genauso schnell voll

Auch bei den Kursen hapert es, Schwangerschaftsgymnastik zum Beispiel, später Rückbildung oder Babykurse. Und damit sind nicht nur die Präsenzkurse gemeint, sondern auch die Online-Kurse, die live abgehalten werden. Und einen solchen brauchst du, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Also fix einen Platz sichern!

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#3 Lass Dir keine Angst machen

Menschen erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Manchmal nur, um überhaupt etwas zu sagen. Dabei wird gern übertrieben, geschönt und zurechtgebogen, damit die Story Eindruck schindet. „Ich kenne viele, die…“? Ja klar. Die meisten überlegen vorher nicht, was sie mit ihren Worten anrichten können. Also lass dich nicht verunsichern: ganz so schlimm, wie es bei der Frau vom Bruder des Busfahrers von Tante Betty war, kommt es bei euch bestimmt nicht!

#4 Elternzeit für Papa ist so wichtig

Noch immer nehmen viel zu wenige Väter Elternzeit. Im Schnitt nur einer von fünf und auch nur zwei Monate. Das ist wirklich schade. Denn viel Zeit mit dem Baby verbringen zu können, ist für die ganze Familie wichtig. Mama wird entlastet. Denn das Wochenbett dauert eigentlich sechs Wochen und nicht nur zwei. Und selbst danach ist es für die Beziehung wichtig, die Arbeit zu teilen. Das Baby kann schon früh eine feste Bindung zum Papa aufbauen, die sich später für alle auszahlen wird. Und für Papa ist es schön, weil diese magische Zeit nie wieder kommt.

#5 Gleichberechtigung ist nicht selbstverständlich

Denkst du, du und dein Partner habt eine gleichberechtigte Beziehung? Hoffentlich ist das auch so. Denn manchmal stellt sich nach der Geburt heraus, wie unterschiedlich die Vorstellungen davon tatsächlich sind. Ihr könnt nie früh genug damit anfangen, über eurer gemeinsames Leben mit Kind zu reden und die Weichen zu stellen. Denn meist „findet es sich nicht einfach“. Ihr müsst zusammen daran arbeiten. Für eure Beziehung und für euer Kind.

#6 Mit großen Anschaffungen warten

Ein fix und fertiges Kinderzimmer, bevor das Baby kommt? Das wünschen sich viele, ist aber eigentlich unnötig. Denn solange dein Kleines nicht allein in seinem Bettchen schläft -, was ziemlich lange sein kann -, wirst du das Kinderzimmer nur zum Wickeln nutzen. Und seien wir ehrlich, dafür lohnt sich der Aufwand nicht. Ähnlich sieht es mit anderen großen Dingen wie Laufstall, Hochstuhl und mitunter sogar Kinderwagen aus. Es kann nämlich sein, dass dein Kind etwas ablehnt oder du plötzlich deine Meinung änderst und es lieber anders oder eben gar nicht gekauft hättest.

#7 Nur wenig Kleidung in den kleinsten Babygrößen nötig

Babys wachsen zu Anfang unglaublich schnell. Viel schneller, als sich die meisten Schwangeren vorstellen können. Und so kommt es, dass sich die vielen Baby-Bodys in Größe 50 und 55 ungenutzt stapeln, während in Größe 62 oder gar 68 zu wenige da sind. Deshalb umso mehr: lass dir Gutscheine schenken, du wirst sie brauchen.

#8 Du willst nicht stillen? Lass dich nicht verrückt machen.

Ja, wir raten zum Stillen. Und ja, wir finden, dass Muttermilch ein Superfood ist. Deshalb werden wir auch weiter Artikel zu diesem Thema schreiben. Das bedeutet aber nicht, dass Stillen für dich das Richtige sein muss. Noch wichtiger als Frauen über die Vorteile aufzuklären, ist uns, ihnen zu zeigen, dass sie tolle Mütter sind und zu sich selbst stehen können. Wenn du dich dagegen entschieden hast, dann ist das so. Niemand darf dich dafür verurteilen oder dir ein schlechtes Gewissen einreden.

#9 Die Sache mit den Anträgen

Bist du auch jemand, der an Aufschieberitis leidet? Was normalerweise nur so halb ein Problem ist, wird bei Anträgen kritisch. Gerade, wenn es ums Geld geht. Beispiel: Elterngeldantrag. Wenn du glaubst, dass du im Wochenbett genug Zeit dafür haben wirst, irrst du. Die meisten Eltern sind froh, wenn sie diese Zeit irgendwie überleben. Wenn du dich mit dem Elterngeld zu spät beschäftigst, kann das nicht nur weniger Geld bedeuten. Auch bis der Antrag bearbeitet ist, dauert es mitunter einige Monate. Und wer kann schon auf so viel Geld verzichten. Bereite also alles in der Schwangerschaft so weit vor, dass du nach der Geburt so schnell wie möglich abschicken kannst und keine Zeit mehr verlierst.

Tipps für die Zeit nach der Geburt

Tipps für die Zeit nach der Geburt

#10 Verliebt ins Baby: Manchmal dauert es länger

Im siebten Babyhimmel, nur du und dein kleiner Schatz. Gibt es etwas Schöneres? Manche Frauen spüren dieses überwältigende Gefühl von Liebe sofort, wenn sie das Kleine zum ersten Mal in den Armen halten. Und bei manchen dauert es länger. Ahnt keiner vorher, kann aber passieren und auch das ist normal. Falls es bei dir so ist, mach dich nicht verrückt. Die Liebe zu deinem Kind kommt auf jeden Fall. Eine schlechte Mutter bist du deshalb nicht.

#11 Einziges Gesprächsthema ab jetzt: dein Baby

Dein Baby ist so süß? Bestimmt. Deshalb wirst du von nun an über nichts anderes reden. Es wird dir auch reichlich egal sein, ob deine Single-Freundinnen genervt mit den Augen rollen und verzweifelt Verständnis heucheln. Ein bisschen beeindruckt sind sie ganz sicherlich davon, wie du es schaffst, jedes Thema in die einzig richtige Richtung zu lenken, oder? Und was soll es auch Wichtigeres geben? Die anderen wissen ja nicht, was sie verpassen. Deshalb hilfst du ihnen gern auf die Sprünge. Ein Zustand, der noch sehr lange anhalten wird. Die Autorin ist froh, dass sie für Babelli Artikel schreiben darf, um ihn so richtig ausleben zu können. *hüstel*

#12 Ja, Stillen tut anfangs weh, aber dranbleiben lohnt sich

Willst du stillen? Je früher du dich dazu schlaumachst, desto besser. Auch wenn du vieles intuitiv richtig machen wirst: schon manche Frau hat es gelassen, weil es weh tat. Schade eigentlich. Denn was viele nicht wissen: Stillen schmerzt in den ersten Tagen bei jeder Frau. Die Brustwarzen müssen sich erst daran gewöhnen. Das tun sie aber, versprochen! Auch wenn einige Frauen empfindlicher als andere sind, mit der richtigen Anlegetechnik klappt es dann bei den meisten nach kurzer Zeit völlig schmerzfrei. Babyfreundliche Krankenhäuser, Hebammen und Stillberaterinnen helfen dabei.

#13 Milchpumpe erst in der Apotheke leihen, wenn es so weit ist

Gehörst du auch zu denjenigen, die alles fertig haben wollen, wenn das Baby kommt? Bei manchen Dingen ist das auch sinnvoll, eine Milchpumpe brauchst du aber nicht selbst anzuschaffen. Es sei denn du schwimmst im Geld. Wenn sie nötig wird, kannst du dir eine auf Rezept in der Apotheke ausleihen. Auch in den Kliniken gibt es sie, um den Milchfluss zusätzlich anzuregen.

#14 Stillbabys brauchen weder Wasser noch Tee

Die ältere Generation kommt gern mal mit Sprüchen wie: „Jetzt kannst du ja schon Wasser geben.“ Oder „Mein Kind hat nachts nur Tee bekommen“. Aha. Ist aber veraltet, denn Muttermilch (oder Pre-Milch) reicht bis zum dritten Beikostbrei völlig aus und zusätzliche Flüssigkeit kann sogar schaden. Denn dafür ist der kleine Körper eines Säuglings zu Anfang noch gar nicht gemacht. Die Brustmilch ist ein wahrer Tausendsasa. Sie passt sich den Bedürfnissen deines Babys an und dein Kleines weiß intuitiv, wie viel es wann davon braucht. Also lass dir nichts erzählen.

#15 Baby beruhigen kann schwierig sein

Ein bisschen schaukeln, ein wenig summen und ein Küsschen … Babys brauchen doch nur Liebe, um sich zu beruhigen, oder? Nun ja, ganz so einfach ist es leider nicht immer. Hat sich ein Kind in Rage geweint, ist es gar nicht so leicht, es wieder zu beruhigen. Denn es muss so manchen Stress erst mal rauslassen. Und es gibt Kinder, die sich besonders schnell aufregen und nur sehr langsam wieder runterkommen. Betroffene Eltern wissen, wovon wir reden.

#16 Die Nächte mit Baby sind wirklich, wirklich anstrengend

Du meinst, du kommst mit wenig Schlaf klar? Schließlich hast du schon öfter durchgefeiert? Think again! Denn von DEM Schlafmangel, den ihr in den ersten Monaten mit Baby haben werdet, machst du dir keine Vorstellung. Der ist schon krass und sorgt dafür, dass Neueltern wie Zombies durch die Gegend schleichen. Du doch nicht? Doch, du auch! Es wird natürlich alles besser werden, aber Schlafmangel gehört einfach mit dazu.

#17 „Stilldemenz“ ist real

„Ich wollte dich zurückrufen? Kann mich gar nicht erinnern.“ Sätze wie diesen wirst du in Zukunft ziemlich oft sagen. Denn nach der Schwangerschaftsdemenz kommt die Stilldemenz, die mit Stillen recht wenig zu tun hat. Die Hormone (und der große Schlafmangel) sorgen dafür, dass sich dein Gehirn irgendwie wattiger als vorher anfühlt. Es wird nämlich gerade umgebaut. Manche Areale werden jetzt wichtiger, andere treten in den Hintergrund. Mit Demenz hat das zum Glück nichts zu tun. Meist gibt sich das im Laufe des ersten Lebensjahres deines Babys, spätestens nach ein paar Jahren bist du ganz die Alte, auch wenn sich deine Prioritäten verändert haben werden. Bis dahin hilft nur: Kalender und automatische Erinnerungen nutzen.

#18 Schwache Momente sind normal und okay

Wir alle verzweifeln dann und wann. Und wir alle tun bisweilen Dinge, auf die wir nicht stolz sind. Das lässt natürlich keiner raushängen, passt ja nicht zum Bild der perfekten Familie. Also sei nicht zu hart zu dir selbst. Natürlich ist es wichtig, bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten. Aber du darfst weinen, du darfst auch mal laut werden oder fluchen oder aus dem Zimmer gehen. Alles okay, alles im Rahmen und kommt in den besten Familien vor.

#19 Vergleichen bringt nichts

Baby Lena kann sich schon umdrehen, während Paul noch vergnügt auf dem Rücken liegt. Lenny isst mit vier Monaten schon Brei, Tabea will mit fünf Monaten nichts als die Brust und Pia kann sich nicht entscheiden, ob sie lieber trinken oder spielen möchte … na und? Jedes Baby ist anders, jedes Kind entwickelt sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich schnell und ist deshalb nicht weniger wertvoll als das andere. Viele Mütter vergleichen, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Andere, um mit ihrem Kind anzugeben. Mach da lieber nicht mit und konzentriere dich einfach auf das, was dein Baby schon kann.

#20 Jedes Kind ist anders, wirklich!

Glaubst du, dass dein Baby so wird wie du selbst warst? Oder bist du davon überzeugt, dass alles eine Frage der Erziehung ist? Vielleicht hast du Glück und es kommt alles so, wie du denkst. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass du später lächelnd an deine eigene Naivität zurückdenkst. So wie wir übrigens auch. Denn nur eins ist sicher: Jedes Kind hat seine eigene Persönlichkeit.

#21 Du glaubst, du kennst dich selbst sehr gut? Abwarten …

(Noch) Kinderlose denken oft, sie wüssten, wie der Hase läuft oder zu laufen hat. Sie haben eine feste Meinung zu allem Möglichen, auch zu sich selbst. Hatten wir auch. Fakt ist aber, dass du dich erst selbst richtig kennenlernst, wenn du Kinder hast. Denn nur ein Kind schafft es, die richtigen Knöpfe zu drücken. Nämlich die, in denen du plötzlich Szenen deiner eigenen Kindheit nachspielst, ganz ohne es zu merken. Dann sagst du Sachen, die deine Eltern immer gesagt haben, tust Dinge, die sie taten. Und die du selbst gehasst hast. Diese Prägung haben wir alle. Wichtig ist, dass sie uns bewusst wird, um notfalls gegensteuern zu können.

#22 Alles ändert sich … ständig!

Das erste Jahr mit Baby ist wunderschön. Und herausfordernd. Denn sobald du denkst, den Dreh rauszuhaben, ändert sich plötzlich alles: der schöne Rhythmus, den ihr eben etabliert hattet. Das Trinkverhalten. Die Nächte. Babys Laune. You name it.
Deshalb: Nimm jeden Tag wie er ist. Und mach dir nicht zu viel Stress durch große Pläne.

#23 Hilfe von außen einfordern und annehmen

Im ersten Jahr wird es immer wieder Momente geben, in denen dir alles zu viel wird. Das ist normal, aber gut ist es nicht. Lass dir helfen! Ob Haushalt, Geschwister, Anträge oder einfach Mental Load: Irgendjemanden gibt es bestimmt, der dir etwas Last abnehmen kann. Wenn es niemand anbietet, fordere es ein, auch wenn es schwerfällt. Wusstest du, dass die Krankenkasse Haushaltshilfen finanziert, wenn es nötig ist? Und es gibt etliche kostenlose Hilfsangebote, von denen viele gar nichts wissen. Du musst das nicht alleine schaffen! Schluss mit Perfektionismus und Stolz – das Wichtigste ist, dass es dir gut geht, damit du dich um dein Kind kümmern kannst.

#24 Die Partnerschaft wird zu kurz kommen – durchhalten!

Treusorgende Eltern und liebende Partner? Klingt super, wird aber in den ersten Jahren mit Baby auf eine harte Probe gestellt. Einfach mal Paar sein, kommt von nun an viel zu selten vor. Wer hat schon Lust auf Zärtlichkeit, wenn er müde und gestresst ist? Das ist so ernüchternd wie normal. Wichtig ist jetzt, dass ihr euch darüber klar seid, woran es liegt. Und gegensteuert. Teilt euch von Anfang an so viel wie möglich. Holt euch Hilfe von außen, damit ihr auch mal ein paar Stunden Zweisamkeit bekommt. Tut kleine Dinge für den anderen, um eure Liebe zu zeigen. Und kuschelt, was das Zeug hält. Es kommen wieder bessere Zeiten, wenn ihr dranbleibt, versprochen!

#25 Eltern sein ist anstrengend und schön zugleich

So schön es ist, Kinder zu haben: langweilig wird dir in den kommenden Jahren ganz sicher nicht mehr. So viel zu erledigen, an so viel zu denken. Das wird auch nicht weniger, wenn dein Kind wächst. Nur anders. Darum ist es umso wichtiger, dass du dir von Anfang an kleine Auszeiten nimmst. Niemand sollte immer zurückstecken müssen. Egal, wie stark du dich jetzt fühlst, auch du hast dir Pausen verdient. Mach dir am besten jetzt schon Gedanken, wer dich wie unterstützen kann.

#26 Ratgeber sind nur … Ratgeber

So viele Ratschläge unserer Babelli-Fans, haben sie dir helfen können? Wir hoffen schon. Und trotzdem: wie es bei euch ist oder sein wird, kann niemand voraussagen. Egal, was du im Internet oder sonst wo liest oder hörst: Kein Ratgeber der Welt ist besser als dein eigener Bauch. Natürlich ist es gut, die Fakten zu kennen. Aber deine Intuition ist stark. Wenn etwas nicht passt, dann passt es nicht. Punkt.

Also picke dir das heraus, was sich für dich richtig anfühlt und hab eine gute Zeit mit deinem Baby. Wir wünschen euch alles Liebe und sind natürlich auch nach der Schwangerschaft noch für dich da!

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 09.05.2022
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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