Denkst du über eine Wassergeburt nach und bist etwas unsicher, ob sie das Richtige für dich ist? Eine Wassergeburt hat viele Vorteile. Wir beantworten deine Fragen, damit du gut vorbereitet in die Geburt gehen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei einer Wassergeburt wird das Baby in einer Gebärwanne unter Wasser geboren.
- Das warme Wasser wirkt entspannend, was den Geburtsprozess fördert.
- Eine Wassergeburt hat viele Vorteile, etwa weniger Geburtsverletzungen, weniger Schmerzen und mehr Wohlbefinden.
- Laut Studien ist die Wassergeburt genauso sicher für Mutter und Kind wie eine Geburt an Land.
- Es gibt Risikofaktoren, die gegen eine Wassergeburt sprechen, etwa eine Frühgeburt oder schwangerschaftsbedingte Erkrankungen.
Was ist eine Wassergeburt?
Die Idee einer Wassergeburt ist gar nicht so neu. Schon die alten Ägypter praktizierten sie und auch etliche Naturvölker der wärmeren Gefilde gebaren ihre Babys im warmen Wasser. Denn ihnen war die wohltuende und entspannende Wirkung des Wassers bekannt. Einige wenige tun dies auch heute noch.
Und auch hierzulande wünschen sich immer mehr Frauen eine Wassergeburt. Die Zahl der Krankenhäuser mit Geburtswanne nimmt zu. Ein großer Teil der Gebärenden verbringt zumindest eine gewisse Zeit in der warmen Wanne.
Vorteile einer Wassergeburt
Bei unkompliziert verlaufenden Schwangerschaften und einem geringen Risiko für Komplikationen bietet eine Wassergeburt Mutter und Kind nach aktuellen Untersuchungen viele Vorteile.
Die Mutter profitiert von
- der Entspannung im warmen Wasser, das nicht nur Muskeln lockert und Gewebe weicher macht, sondern auch ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt und das Wohlbefinden fördert
- weniger Schmerzen. Die Gebärenden kommen häufiger ohne Schmerzmittel aus.
- einer geringeren Rate an Geburtsverletzungen, wie Dammrissen oder -schnitten, im Vergleich zu Geburten an Land.
- einem geringeren Risiko für postpartale Blutungen gegenüber Geburten an Land.
- keinem erhöhten Infektionsrisiko gegenüber Geburten außerhalb des Wassers.
Außerdem kann die empfundene Schwerelosigkeit im Wasser dabei helfen, die Position leichter zu wechseln. Das kann Schmerzen lindern und den Geburtsprozess beschleunigen.
Das Baby profitiert bei der Wassergeburt von
- weniger Geburtsstress durch einen angenehmeren Übergang von der Wärme in Mamas Bauch ins warme Wasser.
- einem geringeren Risiko für niedrige APGAR-Werte nach der Geburt. Heißt vereinfacht gesagt: Den Neugeborenen geht es nach einer Wassergeburt meist besser als nach einer Geburt an Land.
- einem geringen Risiko an neonatalen Infektionen als nach einer Geburt an Land.
- einem geringeren Risiko für neonatale Aspirationen, also dem versehentlichen Einatmen von Fruchtwasser, Blut, Mageninhalt oder anderen Sekrete während der Geburt.
- einem geringeren Risiko für intensivmedizinische Behandlungen nach der Geburt.
Nachteile und Risiken einer Wassergeburt
Wie sicher eine Wassergeburt ist, welche Nachteile oder Risiken sie birgt, wird seit Jahrzehnten untersucht. Die aktuelle Datenlage ist positiv gestimmt: Demnach ist eine Wassergeburt für Mutter und Kind genauso sicher wie eine Geburt „an Land“. Das beweist unter anderem eine aktuelle Meta-Studie aus Großbritannien, die den Verlauf und das Outcome von über 60.000 Geburten analysierte.
Voraussetzung für eine sichere Wassergeburt ist, dass die Mutter gesund ist und die Schwangerschaft bisher unkompliziert verlief. Bevor es ins Wasser geht, wird sicherheitshalber auch noch einmal ein CTG geschrieben, um sicherzustellen, dass die Herztöne des Babys unauffällig sind und es fit für die Geburt ist.
Was du aber auch über die Wassergeburt wissen musst:
- Eine PDA ist im Wasser nicht möglich. Möchtest du diese Form der Schmerzmedikation, musst du aus der Wanne steigen und kannst nicht ins Wasser zurück. Es gibt zum Glück aber auch Alternativen zur PDA.
- Sollte es unerwartete Komplikationen geben, wie eine Verschlechterung der Herztöne des Kindes, musst du zügig auf das Kreißsaalbett umgelagert werden.
- Ein aktiver Dammschutz ist im Wasser schwieriger, aber nicht unmöglich. Die gute Nachricht an der Stelle: Im Wasser kommt es ohnehin seltener zu Dammrissen und der Notwendigkeit für einen Dammschnitt.
- Das Risiko für Nabelschnurverletzungen ist erhöht. Zwar kommt es äußerst selten zu Nabelschnurrissen – meist, wenn die Nabelschnur sehr kurz ist – dennoch passiert dies bei Wassergeburten häufiger als bei Geburten an Land. Dann besteht die Gefahr, dass durch das verunreinigte Wasser Keime in die Wunde gelangen und das Kind infizieren. Es müsste dann auf der Intensivstation mit Antibiotika behandelt werden.
Neben Nabelschnurverletzungen fürchtete man bisher auch, dass das versehentliche Einatmen des Badewassers Infektionen des Babys verursachen könnte. Die aktuelle Datenlage sieht hierfür aber kein erhöhtes Risiko gegenüber Geburten außerhalb des Wassers.
Ablauf einer Wassergeburt
Wassergeburt ist nicht gleich Wassergeburt. Den EINEN Ablauf gibt es nicht. Denn wie die Geburt verläuft, ist höchst unterschiedlich. Und was in welchem Moment tatsächlich das Richtige für dich ist, wirst du erst dann wissen, wenn es so weit ist. Du solltest dich also nicht darauf versteifen.
Manchmal empfindet eine Frau, die unbedingt eine Wassergeburt wollte, das warme Wasser als unangenehm. Manche Gebärende nutzen die entspannende Wirkung des Wassers nur zwischendurch. Andere bleiben viele Stunden in der Wanne sitzen und wollen dann spontan doch noch aussteigen. Wieder andere setzen sich erst kurz vor den Presswehen hinein.
Eröffnungsphase
Haben die Wehen eingesetzt, öffnet sich der Muttermund in der Eröffnungsphase Stück für Stück bis zu einer Größe von 8 cm. Hierbei kann das Wasser helfen, die Muskeln zu entspannen, das Gewebe zu dehnen und den Muttermund weich werden zu lassen.
Die Hebamme wird dich zu Anfang fragen, ob du in die Wanne möchtest oder nicht. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, auch wenn du es eventuell gar nicht vorhattest. Das Wasser hat in der Regel eine Temperatur zwischen 36 und 37,5 Grad.
Aktive Phase der Eröffnungsphase (Übergangsphase)
Der Muttermund eröffnet sich weiter und kommt am Ende auf die finalen 10 Zentimeter. Es dauert jetzt meist nicht mehr allzu lang, bis das Baby da ist. Hier kann das warme Wasser wahre Wunder bewirken. Es entspannt die inneren Muskeln und kann diese Phase deutlich verkürzen. Wenn du dich jetzt in die Wanne setzt, ist es recht wahrscheinlich, dass dein Baby auch dort geboren wird.
Damit das Wasser sauber bleibt und du nicht frierst, wird bei Bedarf frisches, warmes Wasser nachgelassen. Die Temperatur wird normalerweise konstant zwischen 36 und 37 Grad Celsius gehalten. Solltest du unter den Wehen Stuhlgang absetzen (ganz normal, mach dir keinen Kopf!), wird dieser diskret entfernt und das Wasser ebenfalls erneuert, um möglichst hygienische Bedingungen für die Geburt aufrechtzuerhalten.
Zwischendurch werden die Herztöne deines Babys mit einem Dopton oder per Telemetrie kontrolliert.
Austrittsphase
In dieser Phase macht sich das Baby auf den Weg durch den Geburtskanal. Jetzt setzen auch die Presswehen ein, mit denen du dein Baby bei Austritt unterstützt. Das warme Wasser und seine entspannende Wirkung kann dafür sorgen, dass du “kontrollierter” presst. Zudem ist das Gewebe an Scheide und Damm aufgeweicht und dehnbarer, sodass Geburtsverletzungen, wie Dammrisse, bei einer Geburt im Wasser seltener vorkommen.
Das Baby ist da!
Sobald das Köpfchen aus der Scheide guckt, braucht es nur noch ein bis zwei Wehen, bis das Baby ganz herauskommt. Es gleitet aus dem Körper der Mutter sanft ins warme Wasser. Dabei ist es durch die Nabelschnur noch mit der Mutter verbunden und wird mit Sauerstoff versorgt. Der Tauchreflex sorgt bei einem Reifgeborenen dafür, dass es kein Wasser einatmet. Erst, wenn sein Gesicht aus dem Wasser schaut, macht es seinen ersten Atemzug.
Meist können die frisch gebackenen Mamas ihr Baby selbst aufnehmen und vorsichtig aus dem Wasser heben, um es direkt auf ihre Brust zu legen. Dort wird es mit warmen Handtüchern zugedeckt und darf sich ausruhen.
Man kann sich gut vorstellen, dass diese Art der Geburt für das Baby viel angenehmer ist als eine Geburt an Land, oder? Das sagt auch die Erfahrung vieler Hebammen und nicht zuletzt die wissenschaftliche Datenlage. Denn im Wasser geborene Babys sind in den ersten Momenten größtenteils viel ruhiger und fitter als Babys, die an Land geboren wurden.
Nach der Wassergeburt
Wie es nun weitergeht, hängt von den Umständen ab. Im Idealfall können Mama und Baby noch ein paar Minuten im Wasser entspannen und vielleicht schon das erste Mal zum Stillen anlegen. Auch das Abnabeln und die Nachgeburt können normalerweise im Wasser stattfinden, das hängt aber von der Auslastung des Geburtsorts ab. Im Geburtshaus oder bei einer Hausgeburt ist meist mehr Zeit und Ruhe dafür als im Krankenhaus. Ansonsten findet die Geburt der Plazenta und das Abnabeln auf dem Trockenen statt.
Danach geht es weiter, wie nach jeder anderen Geburt auch: Das Baby wird untersucht, die Mama wird versorgt und dann kommen beide möglichst schnell wieder zusammen zum Kuscheln, Stillen und Erholen.
Welche Postionen in der Gebärwanne möglich sind
Wie außerhalb der Wanne bist du auch im Wasser nicht auf eine einzige Gebärposition beschränkt. Und auch dein Partner darf dich im Wasser unterstützen. Aber sieh selbst!
Wann eine Wassergeburt nicht möglich ist
Eine Wassergeburt kann nur stattfinden, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Diese Risikofaktoren sprechen dagegen:
- eine Frühgeburt (vor SSW 37+0)
- Beckenendlage oder eine andere Lageanomalie
- bereits eine PDA gespritzt wurde
- Mehrlingsgeburt
- bestimmte Infektionen, wie HIV, Hepatitis oder MRSA
(Es kann sein, dass hierfür aktuelle Tests benötigt werden. Informiere dich im Vorhinein in der Geburtsklinik oder bei deiner Hebamme, welche Informationen benötigt werden und wie aktuell die Tests sein müssen!) - schwangerschaftsbedingte Erkrankungen (wie Schwangerschaftsvergiftung oder Schwangerschaftsdiabetes)
- Vorerkrankungen (wie Diabetes oder Bluthochdruck)
- vorliegende Probleme mit der Blutgerinnung
- deutliches Übergewicht (Adipositas)
- sehr groß und schwer geschätztes Kind (über 4.000 Gramm, nennt man auch Makrosomie)
- bei Geburtsstillstand oder auffälligen kindlichen Herztönen
Fazit
Eine Wassergeburt bietet gegenüber einer Geburt an Land viele Vorteile. Das warme Wasser kann die Geburt beschleunigen, Schmerzen lindern sowie vor Geburtsverletzungen schützen. Nach einer Wassergeburt sind Mütter meist zufriedener und die Babys fit und entspannt. Das Risiko für Infektionen oder andere Komplikationen ist nach aktuellem Wissensstand gegenüber einer Geburt an Land nicht erhöht.
Voraussetzung für eine sichere Wassergeburt ist aber, dass deine Schwangerschaft ohne Probleme verlief und es keine Risikofaktoren gibt (siehe oben).
Dennoch solltest du dich nicht auf diese Art der Geburt versteifen. Ob du das warme Wasser und die Begrenzung in der Gebärwanne am Ende wirklich angenehm empfindest oder unter der Geburt gar nicht damit zurechtkommst, wirst du erst sehen, wenn es soweit ist. Zum Glück hast du aber jederzeit die Möglichkeit, aus der Wanne zu steigen, wenn du dich unwohl fühlen solltest.
Ob im Wasser oder an Land: Wir wüschen dir und deinem Baby eine wundervolle und entspannte Geburt!
Häufige Fragen zur Wassergeburt
Kann man auch bei einer Hausgeburt in der Gebärwanne entbinden?
Ja, das geht. Ein gemieteter oder gekaufter, aufblasbarer Geburtspool ist dabei aber bequemer als eine einfache Badewanne. Darin geht es jedoch zur Not auch.
Gibt es ein Maximalgewicht für die Geburtswanne?
Eine Adipositas, also ein starkes Übergewicht (BMI >40) schließt eine Wassergeburt aus. Ansonsten gibt es kein Maximalgewicht für eine Wassergeburt. Allerdings gibt es neben der Konstruktion der Gebärwanne einige weitere Bedingungen, damit sich keine geburtshilflichen Risiken im Wasser ergeben. Dazu zählt, dass du dich trotz des zusätzlichen Gewichts durch die Schwangerschaft noch selbst gut bewegen kannst und keine Kreislaufprobleme hast. Im Notfall musst du die Wanne noch selbst (mit Unterstützung) zügig verlassen können.
Möchtest du einen Geburtspool mieten oder kaufen, informiere dich vorher über die Bedingungen für eine sichere Nutzung. Normalerweise stellt das Gewicht eines gefüllten Pools kein Problem für die Tragfähigkeit des Bodens dar. Solltest du für den Stellplatz deiner Wahl Bedenken haben, müsstest du einen Statiker oder Architekten um Einschätzung bitten.
Ist eine PDA während einer Wassergeburt möglich
Nein, aufgrund der Infektionsgefahr ist eine PDA bei einer Wassergeburt keine Option, es sei denn, du entscheidest dich, doch aus dem Wasser zu kommen. Im Normalfall sind die Schmerzen im Wasser aber besser auszuhalten als an Land. Warst du vorher im Kreißsaal und hast eine PDA bekommen, kannst du danach nicht mehr ins Wasser.
Können die Herztöne auch unter Wasser überwacht werden?
Ja, es gibt spezielle wasserdichte Geräte, die sowohl Wehen aufzeichnen als auch Herztöne darstellen können. Manchmal kann das aufgrund des Wassers oder der Position in der Wanne schwieriger sein. Die Hebamme wird darauf aber achten.
Ist eine Wassergeburt nicht unhygienisch?
Jein. Natürlich kann es vorkommen, dass die Schwangere irgendwann in ihrem Blut sitzt. Und auch die ein oder andere Körperflüssigkeit kann dabei sein. Das ist meist aber erst gegen Ende der Fall. Und dann sind dir andere Dinge tausendmal wichtiger. Infektionen von Mutter oder Kind sind während einer Wassergeburt übrigens nicht häufiger als im Kreißsaal. Nach und vor jeder Geburt wird die Wanne unter hygienischen Bedingungen gereinigt.
Stimmt es, dass man vor der Wassergeburt einen Einlauf bekommt?
Das ist nicht immer automatisch der Fall. Allerdings halten es einige Geburtshelfer so, damit unter der Geburt nicht allzu viele Ausscheidungen im Wasser landen können. Wenn du es wünschst, kannst du in der Eröffnungsphase einen Einlauf bekommen. Möglicherweise ist der Darm dann während der Presswehen dennoch nicht ganz leer. Die Ausscheidungen wären dann durch den vorherigen Einlauf flüssiger als normal. Wenn nicht mehr genug Zeit für einen Einlauf ist, ist es besser darauf zu verzichten, auch wenn der Stuhlgang dann fester sein sollte. Keine Sorge, für die Hebammen ist das ein ganz normaler Anblick, der dir nicht peinlich sein muss. Alles, was im Wasser landet, wird meist ganz heimlich entsorgt. Ob Einlauf oder nicht, besprichst du am besten mit deiner Hebamme im Kreißsaal.
Kann das Baby im Wasser ertrinken?
Nein, ertrinken kann es nicht. Zumindest nicht, wenn ein erfahrener Helfer zur Verfügung steht. In der Regel holt das Baby erst dann Luft, wenn sein Kopf aus dem Wasser kommt. Es sollte innerhalb einer Minute aus dem Wasser geholt werden. In seltenen Fällen ist dieser Tauchreflex jedoch nicht vorhanden, wodurch es doch zum Einatmen von Wasser kommen kann. In diesem Fall ist die Infektionsgefahr etwas erhöht.
Kann ich das Baby gleich anlegen?
Bei einer Hausgeburt oder einer Geburt im Geburtshaus wird dies gern gesehen. Auch einige Krankenhäuser ermöglichen es den Frauen, ihre Babys noch in der Wanne anzulegen, solange die Nachgeburt noch nicht heraus ist. Wenn alles problemlos verlaufen ist, spricht auch nichts dagegen. Brauchen Baby oder Mutter jedoch intensivere Betreuung, kann das Baby erst später angelegt werden.
Was passiert mit der Nachgeburt?
Manche Krankenhäuser lassen die frisch gebackene Mutter aussteigen, sobald das Baby geboren ist. Die Nachgeburt kommt dann erst im Bett heraus. Andere erlauben, dass die Plazenta ebenfalls in der Wanne „geboren“ wird. Sobald diese draußen ist, sollte die Schwangere aufstehen, da sich die Wundflächen in der Gebärmutter nun leichter entzünden können.
Die Nachgeburt wird vom Krankenhauspersonal entsorgt, es sei denn, du möchtest sie weiterverwenden oder hast eine Lotusgeburt gewählt, bei der das Baby vorerst damit über die Nabelschnur verbunden bleibt.
Kann man einen Badezusatz verwenden?
Als Badezusatz eignet sich 1,5 bis 3 Kilo reines Meersalz. Schaumbad oder Öle sind tabu.
Hast du noch Fragen zur Wassergeburt oder hattest du selbst eine? Dann schreib uns gern einen Kommentar!
Quellen
- Berufsverband der Frauenärzte: Strategien gegen die Geburtsschmerzen.
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/strategien-gegen-die-geburtsschmerzen/ (abgerufen am 11.2.2022) - Netdoktor: Wassergeburt.
https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/wassergeburt/ (abgerufen am 11.2.2022) - Hebammengemeinschaftshilfe e.V.: Geburtsarbeit: Hebammenwissen zur Unterstützung der physiologischen Geburt (DHV-Expertinnenwissen), Hippokrates-Verlag, 2. Auflage, (24. April 2013)
- J. Ott: Geburtshaltungen und Wassergeburt. In: Schneider, Husslein, Schneider: Die Geburtshilfe. Springer Verlag, 5. Auflage, 2016.
- D. Kraus: Wassergeburt – sicher fürs Kind, vorteilhaft für die Mutter. In: Gynäkologie + Geburtshilfe, Volume 27, S. 23 (2022). https://link.springer.com/article/10.1007/s15013-022-4471-4 (abgerufen am 22.07.2024)
- Deutsche Hebammen Zeitschrift: Sind Wassergeburten sicher? https://www.dhz-online.de/news/detail/artikel/evidenzlage-wassergeburt/ (abgerufen am 17.10.2024)
- Deutsche Hebammen Zeitschrift: “Ich lass mal Badewasser ein …”. https://www.dhz-online.de/no_cache/de/archiv/archiv-inhalt-heft/archiv-detail-abo/artikel/ich-lass-mal-badewasser-ein/ (abgerufen am 17.10.2024)
- ÄrzteZeitung: Wassergeburt für Mutter und Kind sicher. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wassergeburt-fuer-Mutter-und-Kind-sicher-450505.html (abgerufen am 17.10.2024)
- D. Kraus: Wassergeburt – sicher fürs Kind, vorteilhaft für die Mutter. In: gynäkologie + geburtshilfe 27 (Suppl 1), 23 (2022). https://doi.org/10.1007/s15013-022-4471-4 (abgerufen am 17.10.2024)
- J. Ott (e.Medpedia): Geburtshaltungen und Wassergeburt. https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/die-geburtshilfe/geburtshaltungen-und-wassergeburt?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-44369-9_57#CR32 (abgerufen am 17.10.2024)