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Tipps bei Tokophobie (tiefgehende Angst vor der Geburt)

tokophobie
Angst vor der Geburt

Hast du große Angst vor der Geburt? Bis zu einem gewissen Grad ist das normal. Nimmt die Angst überhand, könntest du jedoch an einer Tokophobie leiden. Wir erklären dir, woran du eine Tokophobie erkennst und geben dir Tipps, wie du die Angst überwindest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Tokophobie ist der medizinische Fachbegriff für die tiefgreifende Angst vor der Geburt oder einer Schwangerschaft.
  • Die primäre Tokophobie entwickelt sich in der Adoleszenz. Die sekundäre Tokophobie wird durch eine traumatische Geburt ausgelöst.
  • Betroffene sollten über ihre Angst reden. Maßnahmen wie Hypnobirthing oder das Erarbeiten positiver Affirmationen können zusätzlich helfen.
  • In schweren Fällen sollte psychologische Hilfe in Anspruch genommen werden.
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Ab wann wird Angst vor der Geburt zur Tokophobie?

Tokophobie bezeichnet einen ernsthaften Angstzustand. Die Betroffenen verspüren eine lähmende und überwältigende Angst vor einer Schwangerschaft und/oder der Geburt. Diese Angst geht weit über den „normalen“ Respekt vor der Geburt hinaus, den andere Schwangere empfinden.

Die Tokophobie ist seit 2008 als spezifische medizinisch-psychologische Phobie anerkannt. Man unterscheidet zwei Arten der Tokophobie: die primäre und die sekundäre.

Primäre und sekundäre Tokophobie

Die primäre Tokophobie entwickelt sich in der Adoleszenz. Es wird angenommen, dass sie unter anderem durch abschreckende Eindrücke rund um eine Entbindung ausgelöst wird (dazu später mehr). Die betroffenen Frauen haben teils derart Angst vor der Geburt, dass sie eine Schwangerschaft selbst bei großem Kinderwunsch vermeiden. Sollten sie dennoch schwanger werden, ziehen sie häufig eine Abtreibung in Erwägung.

Die sekundäre Tokophobie kann durch traumatisch erlebte Geburten ausgelöst werden. Bei manchen Schwangeren reicht die Angst vor der Geburt so weit, dass sie sich einen primären Kaiserschnitt als vermeintlich „leichte“ Lösung wünschen. Der operative Eingriff erscheint ihnen mitunter „kontrollierbarer“ als die vaginale Entbindung. Die Risiken eines Kaiserschnitts blenden sie aus.

Wie äußert sich die Tokophobie in der Schwangerschaft?

Die Betroffenen werden regelrecht panisch, wenn sie an den Geburtsvorgang, die Schmerzen und die Risiken denken. Die extreme Furcht vor der Geburt begleitet die Frauen in ihrem Alltag. Je näher der errechnete Entbindungstermin rückt, desto schneller und heftiger dreht sich das Gedankenkarussell – und desto unruhiger werden sie.

Auch körperlich macht sich die Tokophobie bemerkbar. Die Schwangeren leiden unter Schlafproblemen, Albträumen, Zittern und Herzrasen. Manche erleiden Panikattacken mit regelrechter Atemnot. Die Frauen empfinden einen enormen Stress in der Schwangerschaft. Manche ereilt eine Depression.

Verschiedenen Studien zufolge sind vor allem Frauen, die schon depressive Phasen oder Angststörungen erlebt haben, von einer Tokophobie betroffen. Aber: Grundsätzlich kann es jede Frau treffen.

Tipps gegen die Angst vor der Geburt

Angst ist eigentlich eine sinnvolle Erfindung der Natur, um im Ernstfall kämpfen oder der Gefahrensituation entfliehen zu können. Bei der Geburt wirkt übergroße Angst dagegen lähmend auf Muskeln und Nervensystem. Frauen, die davon betroffen sind, können sich nicht fallen lassen und verkrampfen. Ist die Frau verkrampft, dauert die Geburt meist länger und die Wehen sind schmerzhafter. Es entsteht eine problematische Wechselwirkung zwischen Angst, Spannung und Schmerz. Deshalb ist es wichtig, dass du dich selbst ernst nimmst und frühzeitig etwas gegen deine Angst tust. Hier ein paar Vorschläge:

Eigene Stärke vor Augen halten

Wenn du dazu neigst, dir nicht allzu viel zuzutrauen, versuch dir bewusst zu machen, dass der Körper der Frau viel stärker ist, als die meisten glauben. Denn er ist vor allem für das Kinderkriegen gemacht. Weltweit gebären pro Tag etwa 370.000 Frauen erfolgreich, über 2.000 allein in Deutschland. Milliarden Frauen haben es vor dir geschafft. Du schaffst das auch!

Der Medizin vertrauen lernen

Auch wenn du vielleicht Ärzte oder Krankenhäuser nicht magst, die Zahlen sprechen für sich. Dank des hohen Standards medizinisch unterstützter Entbindungen in Deutschland sind Geburten für Mutter und Kind sehr sicher. Die Wahrscheinlichkeit, dass dir oder deinem Baby etwas passiert, ist verschwindend gering.

Nicht falsch verstehen, das bedeutet nicht, dass bei Geburten grundsätzlich medizinische Eingriffe notwendig sind. Auch wenn die steigenden Interventions- und Operationsraten hierzulande vielleicht ein anderes Bild zeichnen. Viele Eingriffe sind nicht zwingend notwendig, sondern erfolgen etwa auf Wunsch der Mutter, um ihr die Geburt zu erleichtern. Und Maßnahmen wie beispielsweise eine PDA gegen die Schmerzen können weitere medizinische Maßnahmen nach sich ziehen. Diese „Interventionskaskade“ spiegelt sich statistisch natürlich in den Interventions- und Operationsraten wider.

Bitte deute die Interventions- und Operationszahlen daher keinesfalls als Anzeichen dafür, dass eine Geburt gefährlich ist und immer medizinisch „behandelt“ werden MUSS. Denn das ist nicht der Fall. Sieh es lieber so: SOLLTE es zu Komplikationen kommen, kannst du auf den hohen medizinischen Standard in Deutschland vertrauen.

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Negative Geburtsberichte meiden

Du neigst dazu, dich selbst verrückt zu machen? Dann meide alle negativen Berichte. Am besten erteilst du dir selbst ein Google- und Forenverbot und liest stattdessen hilfreiche, beruhigende Bücher über Schwangerschaft und Geburt. Bevor du Freundinnen und Bekannte von ihren Erfahrungen bei der Geburt erzählen lässt, frage, ob sie Positives zu berichten haben. Denn negative Anekdoten werden dir nicht gegen die Angst vor der Geburt helfen – im Gegenteil.

Lass dich stattdessen im Rahmen eines Geburtsvorbereitungskurses umfassend über die Geburt informieren. In einem Geburtsvorbereitungskurs kannst du deine Fragen loswerden und erhältst medizinisch korrekte Informationen – ohne negative Geschichten. Je mehr du im Vorfeld über die Entbindung, mögliche Geburtsverletzungen et cetera weiß, desto weniger Schrecken löst der Gedanke an die Geburt aus.

Mit Hebamme und Frauenarzt darüber sprechen

Wenn du unter Tokophobie leidest, scheue dich nicht, darüber mit deiner Frauenärztin und deiner Hebamme zu reden. Manchmal hilft es schon, wenn du dir beim Reden darüber klar wirst, woher deine Angst rührt. Je nach Schwere deiner Geburtsangst werden dir sowohl Arzt als auch Hebamme gut helfen können und dich gegebenenfalls weitervermitteln, damit du die richtige Hilfe bekommst.

Beleghebamme oder Doula suchen

Such dir frühzeitig eine kompetente Begleitung für die Entbindung, die dich schon vorher beraten kann und auch die ganze Geburt über an deiner Seite ist. Da es nur wenige Beleghebammen gibt, kommt auch eine Doula infrage. Sowohl Doulas als auch Beleghebammen haben in der Regel einen sehr positiven Einfluss auf den Geburtsverlauf. Denn sie geben dir aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung ein Gefühl von Sicherheit, das du mehr brauchst als andere und das ein Partner oder eine Freundin nicht immer vermitteln kann.

Solltest du in schwierigen familiären Verhältnissen leben und in deinem Umfeld keine Unterstützung durch deinen Partner, deine Familie oder Freunde erfahren, kannst du auch eine Familienhebamme in Anspruch nehmen. Eine Familienhebamme steht Schwangeren und Eltern in schwierigen Lebenssituationen bei.

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Richtig informieren und Geburtsplan erstellen

Ein Geburtsplan ist nicht unbedingt nötig. Aber er hilft dir, dich mit dem Thema Geburt genauestens auseinanderzusetzen und dich sicherer zu fühlen. Während des Niederschreibens wirst du merken, dass du selbst viel für eine entspanntere Geburt und ein positives Gefühl tun kannst.

Der beste Ansprechpartner für einen Geburtsplan sind ebenfalls Hebamme und Doula. Natürlich kann es passieren, dass alles anders kommt, als du dir vorher ausgedacht hast. Deshalb solltet ihr alle möglichen Szenarien gemeinsam durchgehen, damit du dich auch dann sicher fühlst, wenn du von deinem Plan A abweichen musst.

Den Geburtsort mit Bedacht wählen

Manchmal rührt Angst vor der Geburt daher, dass sich Frauen in einem Kreißsaal im Krankenhaus mit all den medizinischen Geräten und weiß bekittelten Menschen nicht wohlfühlen. Aber Krankenhaus ist nicht gleich Krankenhaus. Wenn du schon bei dem Gedanken an eine medizinische Umgebung verkrampfst, lohnt es sich, besonders viel Zeit in die Suche nach dem richtigen Geburtsort zu investieren.

Viele Baby-freundliche Krankenhäuser geben besser auf Bedürfnisse von Mutter und Kind acht, als Krankenhäuser, die dieses Prädikat nicht tragen. Wenn dir das alles zu steril ist, bist du vielleicht in einem Geburtshaus am besten aufgehoben, sofern es der Verlauf deiner Schwangerschaft zulässt.

Einen Hypnobirthing-Kurs besuchen

Hypnobirthing ist eine Methode zur Geburtsvorbereitung mit Übungen zu Achtsamkeit, Entspannung, Visualisierung, Selbsthypnose und Atmung. Dinge, die wir Menschen eigentlich intuitiv beherrschen, die manchmal aber von unserem Kopfkarussell unterdrückt werden. Mit diesen Übungen kannst du wieder zu innerer Gelassenheit finden, die sich positiv auf den Geburtsverlauf auswirkt. Keine Sorge, auch wenn der Begriff neumodisch klingt, Hypnobirthing ist kein Trend und auch nicht esoterisch. Das Konzept gibt es schon sehr lange. Durch die Übungen wird die Geburt wahrscheinlich kein Spaziergang, aber du kannst lernen, dir selbst und deinen inneren Fähigkeiten zu vertrauen.

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Täglich Schwangerschaftsyoga praktizieren

Menschen, die Yoga machen, sind meist mehr bei sich als andere. Sie können sich gut selbst beruhigen und konzentrieren, sind ausgeglichener und entspannter. All das ist für eine schöne Geburt sehr förderlich. Natürlich ist es am besten, so früh wie möglich mit Schwangerschaftsyoga zu beginnen, vorzugsweise in einem angeleiteten Kurs. Aber auch wenn du nur noch wenige Monate Zeit hast, kann Yoga dir helfen, deine Angst vor der Geburt zu überwinden. Neben Yoga gibt es auch andere Atem- und Entspannungsübungen, die dir helfen können, dich fallen zu lassen.

Geburtsvorbereitende Akupunktur probieren

Akupunktur soll die Gebärmutter stärken und die Reifung des Muttermundes unterstützen können, damit er sich unter der Geburt leichter öffnet. Sie kann sich positiv auf die Geburtsdauer auswirken. Vereinzelt legen Studien auch nah, dass Akupunktur das Schmerzempfinden reduziert. Letzteres ist strittig, dennoch gibt die geburtsvorbereitende Akupunktur Schwangeren ein gutes Gefühl und kann zu mehr Zuversicht beitragen. Viele Mütter haben gute Erfahrungen damit gemacht. Sprich deine Hebamme darauf an.

Positive Affirmationen erarbeiten

Werdende Mütter sollten sich vor Augen führen, wovor sie Angst haben und ihre Angst in motivierende, positive Gedanken umformulieren. Deine Hebamme unterstützt dich gerne dabei, positive Affirmationen zu erarbeiten. Als Beispiel:

  • Bei Angst vor Schwangerschaftskomplikationen könnte die positive Affirmation lauten: „Mein Baby entwickelt sich normal, denn mein Körper versorgt es mit allem, was es braucht“
  • Bei Angst vor Komplikationen unter der Geburt könntest du dir sagen: „Mein Körper weiß genau, was er tun muss, um mein Baby zur Welt zu bringen“.
Weitere hilfreiche Mantras findest du hier:

Psychologische Hilfe suchen

Wenn alles nichts hilft, gibt es Menschen, die Schwangere in einer solchen Ausnahmesituation gezielt unterstützen können. Sowohl eine psychologische Beratung als auch eine richtige Psychotherapie können helfen, Ängste zu identifizieren und Traumata aufzuarbeiten, die dich daran hindern, deine Schwangerschaft entspannt genießen zu können.

Eine Studie aus Finnland berichtet von positiven Effekten einer sogenannten psychoedukativen Gruppentherapie mit Entspannungsübungen. In einer Psychoedukation „lernen“ werdende Mütter, mit ihrer Tokophobie aktiv und bewältigungsorientiert umzugehen. Der Austausch mit anderen Betroffenen soll dabei helfen und zeigen: „Du bist nicht allein“. Eine solche Gruppentherapie kann entweder durch eine Hebamme mit entsprechender Fortbildung oder durch Psychologen und Psychotherapeuten durchgeführt werden.

Hilfsangebote bei Tokophobie

Es gibt Gynäkologen und Psychotherapeuten, die sich auf das Fachgebiet psychosomatische Gynäkologie spezialisiert haben. Ansprechpartner findest du zum Beispiel über die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

In Großstädten wie Berlin und Hamburg haben sich verschiedene Beratungsstellen, Arzt- und Psychotherapiepraxen sowie Kinderwunschzentren zu einem „Versorgungsnetzwerk Frauenpsychosomatik“ zusammengeschlossen. Sie beraten Schwangere, die Angst vor der Geburt haben, sowie Frauen, die aufgrund ihrer Tokophobie bisher ihrem Kinderwunsch nicht nachgegeben haben. Weiterführende Informationen findest du unter folgenden Links:

🎧 Podcast: #58 – So bekommst du deine Angst vor der Geburt in den Griff!

Hör jetzt in diese großartige Podcastfolge mit Kristin Graf von „Die friedliche Geburt“ rein. Hier erhältst du wertvolle Tipps gegen die Angst vor der Geburt. Wenn dir unser Podcast gefällt, dann abonnier ihn doch direkt bei Spotify oder iTunes, um keine Folgen mehr zu verpassen.

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Sag uns, wie es dir geht

Hast du selbst Angst vor der Geburt? Wenn ja, wie sehr?

Weißt du, woher die Angst rührt?

Mögliche Auslöser und Gründe für die Angst vor der Geburt

Viele Frauen plagt die Angst vor Geburtsschmerzen, möglichen Geburtsverletzungen wie einem Dammriss oder die Sorge, dass dem Baby etwas passieren könnte. Bei einer Tokophobie sind die Ängste jedoch weitreichender und ausgeprägter als diese allgemeinen Ängste in der Schwangerschaft. Die Angst liegt tiefer. Sie beruht oft auf einem von den Betroffenen als traumatisch empfundenen Erlebnis.

Auslöser und Gründe für eine primäre Tokophobie:

Die primäre Tokophobie entsteht im Jugendalter. Ein in der Schule gezeigtes Video oder ein Film, der eine traumatische Geburt darstellt, können die Betroffenen nachhaltig geprägt haben. Die Frauen haben einen Riesenrespekt vor den Risiken und den Schmerzen, die bei einer Geburt auf sie zukommen könnten. Und keine Mutter kann ihnen beschreiben, wie stark die Wehenschmerzen wirklich waren. Zum einen reagiert jede Gebärende anders. Zum anderen hat es die Natur so eingerichtet, dass die Hormone nach der Geburt die meisten Anstrengungen vergessen lassen.

Es ist das Unbekannte, das die Frauen quält. Hinzu kommt, dass sich manche Erstgebärende vor dem Ausgeliefertsein fürchten und dabei vergessen, dass sie selbst einen großen Einfluss darauf haben, wie die Geburt abläuft.

Auslöser und Gründe für eine sekundäre Tokophobie:

Frauen, die selbst eine schwierige Geburt hinter sich haben oder bei einer solchen dabei waren, sind mitunter traumatisiert. Das kann so weit gehen, dass sie keine Kinder mehr wollen. Werden sie doch schwanger, ist die Sorge groß, dass die Geburt wieder so abläuft. Auch Fehl- oder Totgeburten können eine sekundäre Tokophobie auslösen.

Negative Erfahrungsberichte anderer befeuern das Ganze. Und in Foren findet man meistens genau das – angsteinflößende Geburtsberichte. Denn eine normal verlaufene Geburt gibt einfach nicht so viel her.

Fazit: Du kannst deine Angst vor der Geburt in den Griff bekommen!

Ganz gleich, woher deine Angst rührt, du kannst sie in den Griff bekommen. Zögere nicht, dich deiner Hebamme anzuvertrauen. Mit den richtigen Maßnahmen wirst du dich wieder sicherer fühlen und so die Geburt selbst mitbestimmen können, statt dich dem Schicksal und den Ärzten ausgeliefert zu fühlen. Du schaffst das! Wir wünschen dir eine gute Geburt und eine schöne Zeit mit deinem Baby.

Hast du noch eine Frage zum Thema Angst vor der Geburt? Dann schreib uns gern einen Kommentar!

06b872bd914a40fca8b4571fe5f7855a - Tipps bei Tokophobie (tiefgehende Angst vor der Geburt)

Quellen

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Veröffentlicht von Anke Modeß

Als waschechte Berlinerin und späte Mutter eines Schulkindes schreibt Anke seit 7 Jahren über Themen, die Babyeltern im Alltag beschäftigen - am allerliebsten mit einer Prise Humor.

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