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Welche Schwangerschaftsbeschwerden gibt es und was kann ich dagegen tun?

Schwangerschaftsbeschwerden
Schwangerschaftsbeschwerden lassen sich lindern. / Bild © drubig-photo, Adobe Stock

Übelkeit, Sodbrennen und Co. können werdenden Mamis die Kugelzeit ganz schön vermiesen. Die gute Nachricht: Schwangerschaftsbeschwerden lassen sich lindern. Wir verraten dir, was gegen die häufigsten Beschwerden in der Schwangerschaft hilft.

1. Übelkeit und Erbrechen

Sie gehört zu den häufigsten und berüchtigtsten Schwangerschaftsbeschwerden: die (Morgen-)Übelkeit. Viele Frauen bemerken erst durch morgendliches Unwohlsein, dass sie überhaupt schwanger sind. Denn Übelkeit gehört zu den ersten Schwangerschaftsanzeichen.

Dass die Übelkeit bevorzugt morgens auftritt, ist übrigens kein Mythos. Das Schwangerschaftshormon hCG gilt als (Mit-)Auslöser der Schwangerschaftsübelkeit – und der hCG-Spiegel ist morgens besonders hoch. Ein morgendlicher, niedriger Blutzuckerspiegel kann die Übelkeit zusätzlich befeuern. Die Übelkeit kann jedoch zu jeder Tageszeit auftreten. Auch mittags oder abends bist du nicht davor gefeit.

Was hilft gegen Übelkeit in der Schwangerschaft?

Mit kleinen Tricks kannst du die Übelkeit in den Griff bekommen – oder zumindest deutlich lindern. Unsere Tipps:

  • Bereits vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit essen: Stelle dir ein Knäckebrot, einen Zwieback oder Salzkekse neben das Bett.
  • Gesund ernähren: Verzichte auf fettige Speisen. Bei starker Schwangerschaftsübelkeit solltest du auf Schonkost umsteigen (etwa Reis, Apfelmus). Auch Erdgemüse ist hilfreich, etwa Kartoffeln, Karotten und Süßkartoffeln.
  • Lieber Warmes als Kaltes essen: Warme Speisen sind bei Übelkeit die bessere Wahl (Suppe statt Salat). Auch warmer Tee (Ingwer, Kamille) kann Schwangerschaftsübelkeit lindern.
  • Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag: Trinke und esse nur kleine Portionen, dafür mehrmals am Tag (etwa 5 bis 6 Mahlzeiten täglich).
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Bei sehr starker Schwangerschaftsübelkeit ärztlichen Rat einholen!

Falls du gar kein Essen bei dir behalten kannst und die Übelkeit mit einem starken Gewichtsverlust einhergeht, solltest du deine Frauenarztpraxis aufsuchen. Möglicherweise leidest du an Hyperemesis gravidarum, einer besonders starken Form der Schwangerschaftsübelkeit. Die Hyperemesis gravidarum muss ärztlich behandelt werden.

2. Sodbrennen

Auch Sodbrennen gehört zu den klassischen Schwangerschaftsbeschwerden. Dass Schwangere vermehrt an Sodbrennen leiden, hat einen einfachen Grund. Durch die Schwangerschaftshormone werden die Muskeln lockerer. Dadurch schließt die Speiseröhre nicht mehr komplett und die Magensäure kann leichter nach oben gelangen. Abgesehen davon benötigt ein Baby mit jeder Woche mehr Platz. Es wächst unaufhörlich. Dadurch „drückt“ die Gebärmutter zwangsläufig auf deine Organe – auch auf den Magen.

Was hilft gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft?

Sodbrennen ist eine unangenehme Begleiterscheinung der Schwangerschaft. Unsere Tipps:

  • Ausgewogen ernähren: Verzichte weitestgehend auf fettige Speisen. Auch Kaffee, schwarzer Tee, Zucker oder Hülsenfrüchte können die Beschwerden verstärken. Greife lieber zu basischen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Bananen oder Nüsse (z.B. Mandeln).
  • Gut kauen: Nimm am besten mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu dir, iss langsam und kaue gut.
  • Keine Kohlensäure: Getränke mit Kohlensäure können das Sodbrennen fördern.
  • Mit erhöhtem Oberkörper schlafen: Ein leicht erhöhter Oberkörper verhindert den Rückfluss der Magensäure.
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3. Verstopfung

Viele Schwangere leiden unter Verstopfung. Verstopfungen können jederzeit in der Schwangerschaft auftreten, auch schon in der Frühschwangerschaft. Besonders häufig zeigen sich Probleme mit dem Stuhlgang jedoch im letzten Schwangerschaftsdrittel. Denn: Je größer dein Kind wird, desto mehr Druck übt die Gebärmutter auf den Darm aus. Dieser Druck gehört neben der hormonellen Umstellung zu den Hauptauslösern von Verstopfungen in der Schwangerschaft.

Was hilft gegen Verstopfung in der Schwangerschaft?

Du kannst einiges tun, um Verstopfungen zu lindern. Unsere Tipps:

  • Viel trinken: Trinke viel, um den Verdauungsprozess zu fördern. Am besten eignen sich Wasser oder ungesüßte Tees.
  • Ballaststoffreich ernähren: Verzichte auf Weißmehlprodukte, Süßigkeiten und stopfendes Obst (wie Bananen). Besonders ballaststoffreich sind Vollkornprodukte, rohes Obst (etwa Pflaumen, Birnen, Äpfel) und Gemüse sowie Nüsse und Samen.
  • Ausreichend bewegen: Durch regelmäßige Spaziergänge oder kleine Sporteinheiten regst du die Darmtätigkeit an.
  • Trockenfrüchte essen: Eingeweichte Trockenfrüchte (etwa Pflaumen, Feigen oder Aprikosen) haben eine abführende Wirkung und helfen effektiv und schnell gegen eine akute Verstopfung.
  • Probiotika wie Joghurt können die Darmflora stärken und dadurch auch die Verdauung verbessern.
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4. Rückenschmerzen

Rückenschmerzen gehören ebenfalls zu den häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden. Die Ursachen sind vielfältig. Neben der schwangerschaftsbedingten Hormonumstellung und der Gewichtszunahme spielt häufig auch der sich in der Schwangerschaft verlagernde Körperschwerpunkt bei der Entstehung von Rückenschmerzen eine Rolle. Denn: Um den nach vorn verlagerten Schwerpunkt auszugleichen, nehmen viele Schwangere eine Schonhaltung ein und gehen ins Hohlkreuz. Diese Schonhaltung führt zu einer Fehlbelastung des unteren Rückens und zunehmenden Rückenschmerzen. Die Fehlhaltung kann zudem eingeklemmte Nerven und Gelenkblockaden auslösen.

Was hilft gegen Rückenschmerzen in der Schwangerschaft?

Rückenschmerzen können gelindert werden. Unsere Tipps:

  • Sanfte Schwangerschaftsmassagen: Durch sanfte Massagen bekommst du die Schmerzen möglicherweise in den Griff. (Weiterer positiver Effekt: Eine Massage in der Schwangerschaft reduziert Ängste und Stress.)
  • Rückenübungen: Durch gezielte Rückenübungen kannst du deinen Rücken entspannen und gleichzeitig deinen Beckenboden trainieren. (Hier findest du 7 wirkungsvolle Rückenübungen für die Schwangerschaft.)
  • Wärme: Eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder ein wohltemperiertes Bad (nicht zu heiß!) entspannt die Muskeln und kann Rückenschmerzen lindern. Lass die Wärme so lange wirken, wie es dir guttut.
  • Kinesio-Taping: Kinesio-Tapes entlasten die Rückenmuskulatur und den gesamten Stützapparat. Sprich deine Ärztin oder deine Hebamme darauf an.
  • Akupunktur: Akupunktur kann dazu beitragen, bestehende Schmerzen zu lindern. Lass dich von deiner Hebamme beraten.
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5. Schlaflosigkeit

Schlafstörungen können zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft auftreten. Besonders häufig sind Schwangere jedoch in den ersten und letzten Schwangerschaftswochen von Schlafproblemen betroffen.

Auch hier sind wieder einmal die Hormone schuld. Der veränderte Hormonhaushalt im Körper kann Schwangeren das Ein- oder Durchschlafen erschweren. Häufig spielt auch das Gedankenkarussell bei Schlaflosigkeit eine Rolle. Es dreht sich in der Schwangerschaft besonders schnell. Ängste und Unsicherheit im Hinblick auf die Geburt oder die künftige Rolle als Mutter („Werde ich eine gute Mutter sein?“) sind klassische Auslöser für Schlafstörungen.

Weitere Gründe: Der wachsende Bauch macht es dir zunehmend schwerer, eine bequeme Schlafposition zu finden (Tipp: Das ist die beste Schlafposition in der Schwangerschaft). Oder dein Baby wird immer dann aktiv, wenn du dich gerade zum Schlafen hingelegt hast. Manchmal ist es auch schlicht ein erhöhter Harndrang, der Schwangere nachts immer wieder erwachen lässt.

Was hilft gegen Schlaflosigkeit in der Schwangerschaft?

Durch kleine Maßnahmen kannst du versuchen, deine Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. Unsere Tipps:

  • Kein Koffein: In der Schwangerschaft sollte Koffein – wenn überhaupt – nur in geringen Mengen konsumiert werden. Wenn du unter Ein- oder Durchschlafproblemen leidest, solltest du am besten komplett darauf verzichten.
  • Viel trinken, aber nicht vor dem Schlafengehen: Trinke über den Tag ausreichend, damit du die Flüssigkeitszufuhr zum Abend hin reduzieren kannst. So beugst du nächtlichem Harndrang vor.
  • Frische Luft und Bewegung: Frische Luft und Bewegung sind ideal, um müde zu werden.
  • Abends nur eine leichte Mahlzeit: Viele Hebammen raten Schwangeren sogar, etwa zwei Stunden vor dem Schlafengehen gar nichts mehr zu essen.
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6. Müdigkeit

Vor allem in der Frühschwangerschaft haben viele Frauen mit Müdigkeit zu kämpfen. Diese Schwangerschaftsmüdigkeit ist – wie viele andere, klassische Schwangerschaftsbeschwerden – der Hormonumstellung geschuldet. Auch ein veränderter Stoffwechsel und/oder der zu Beginn der Schwangerschaft häufig recht niedrige Blutdruck kommen als Auslöser der Schwangerschaftsmüdigkeit infrage.

Was hilft gegen Müdigkeit in der Schwangerschaft?

Du kannst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Müdigkeit zu lindern. Unsere Tipps:

  • Wechselduschen: Mit Wechselduschen regst du den Kreislauf an. Alternativ kannst du auch ein Armbad machen oder dir kaltes Wasser ins Gesicht und auf die Handgelenke spritzen.
  • Für Bewegung sorgen: Wenn du in Bewegung bist, kommt dein Kreislauf in Schwung. Am besten kombinierst du die Bewegung mit frischer Luft. Schon ein kurzer Spaziergang hilft im Kampf gegen die Müdigkeit. Auch Sportarten wie Schwimmen oder Yoga sind gut für den Körper und die Seele.
  • Mehrere kleine Mahlzeiten: Durch die Hormonumstellung kommt es zu Veränderungen beim Blutzuckerspiegel. Fällt dieser ab, nimmt die Müdigkeit zu. Wenn du regelmäßig kleine Mahlzeiten (etwa Obst, Gemüse oder Nüsse) zu dir nimmst, hältst du den Blutzuckerspiegel auf einem konstanten Level.
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7. Wassereinlagerungen (Ödeme)

In der Schwangerschaft vergrößert sich das Blutvolumen um bis zu 40 Prozent. Das Schwangerschaftshormon Progesteron sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße erweitern und das Blut mehr Raum bekommt. Das Problem: Dadurch verlieren die Blutgefäße an Elastizität und werden durchlässiger. Wasser gelangt nun leichter aus dem Blutkreislauf heraus und lagert sich in die Zellzwischenräume des Bindegewebes ein. Verstärkt wird das Ganze dadurch, dass dein Blutkreislauf in der Schwangerschaft insgesamt träger ist als sonst. Das Blut fließt langsamer Richtung Herz und kann sich stauen.

Ödeme treten vor allem im letzten Schwangerschaftsdrittel auf, da dann die wachsende Gebärmutter auf die aufsteigenden Gefäße drückt und den Blutrückfluss dadurch zusätzlich verlangsamt.

Was hilft gegen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft?

Wassereinlagerungen lassen sich lindern. Unsere Tipps:

  • Viel trinken: Durch eine hohe Flüssigkeitszufuhr förderst du den Stoffwechsel. Dein Körper scheidet Schadstoffe besser aus.
  • Ausgewogen ernähren: Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt wirken harntreibend und helfen, Wassereinlagerungen auszuschwemmen. Achte darauf, dass du ausreichend Obst, Gemüse und Proteine zu dir nimmst. Kartoffeln sind ebenfalls hilfreich, um den Körper zu entwässern.
  • Regelmäßig bewegen: Sport kurbelt den Kreislauf und den Stoffwechsel an. Dadurch kann Flüssigkeit besser aus dem Gewebe abtransportiert werden.
  • Beine hochlagern: Lege deine Beine mehrmals täglich für etwa 15 Minuten hoch. Dadurch kann die angestaute Flüssigkeit besser abfließen. Schlafe am besten auch nachts mit leicht erhöhten Beinen.
  • Auf der linken Seite schlafen: Versuche, auf der linken Seite zu schlafen, damit der Blutfluss nicht behindert wird. Die Organe können so besser arbeiten und sorgen dafür, dass Gewebewasser ausgeschwemmt wird.
  • Wechselduschen: Dusche deine Beine abwechselnd mit kaltem und warmem Wasser ab. Wechselduschen fördern die Durchblutung.
  • Fußbäder: Lauwarme Fußbäder mit Meersalz regen die Durchblutung und den Flüssigkeitstransport an. Deine Waden sollten dabei mit Wasser bedeckt sein.
  • Kinesio-Taping: Unterstützt die Blutzirkulation und trägt bei Ödemen zur Entstauung bei. Sprich deine Hebamme darauf an.
  • Akupunktur: Akupunktur kann Ödeme lindern. Besprich die Möglichkeit mit deiner Hebamme.
  • Lymphdrainage: Lymphdrainage kann gegen Ödeme hilfreich sein. Sprich deinen Gynäkologen oder deine Gynäkologin darauf an, denn Lymphdrainage muss ärztlich verordnet werden.
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8. Stimmungsschwankungen

Auch sie gehören zu den klassischen Schwangerschaftsbeschwerden: Stimmungsschwankungen. Schuld daran sind wieder einmal die Hormone. Denn durch die Schwangerschaftshormone reagierst du stärker als sonst auf emotionale Reize. Auch körperliche Schwangerschaftsbeschwerden (etwa Übelkeit oder Sodbrennen) können Stimmungsschwankungen befeuern. Gleiches gilt für das bereits zuvor erwähnte Gedankenkarussell. Ängste und Sorgen, die dir im Kopf herumspuken, können sich erschwerend auf die Stimmungsschwankungen auswirken.

Was hilft gegen Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft?

Am besten ist es, die Gefühle rauszulassen. Weinen in der Schwangerschaft kann durchaus eine befreiende Wirkung haben. Aber auch andere Maßnahmen können hilfreich sein. Unsere Tipps:

  • Darüber reden: Sprich mit deinem Partner oder deine Partnerin über deine Gefühle. Auch eine gute Freundin oder deine Hebamme sind ideale Ansprechpartnerinnen, bei denen du dir deine Sorgen von der Seele reden kannst. Sie können dich sicher in vielen Dingen beruhigen.
  • Ausreichend bewegen: Bewegung hilft, den Kopf freizubekommen.
  • Ausgewogen ernähren: Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Magnesium sollen helfen können, Stimmungsschwankungen zu bessern. Bevor du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst, besprich die Einnahme auf jeden Fall mit deiner Frauenärztin.
  • Meditation: Meditationstechniken können dabei helfen, Ruhe zu gewinnen und Ängste oder Stress abzubauen. Auch Yoga ist eine tolle Möglichkeit, stimmungstechnisch wieder ins Gleichgewicht zu gelangen.
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🎧 Tipp: Unser Podcast #134: Die 10 häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden

In unserem Podcast gibt Hebamme Emely Hoppe weitere, wertvolle Tipps für den Kampf gegen typische Schwangerschaftsbeschwerden. Hör gern mal rein.

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 14.03.2024
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

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