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Angst vor einem Kaiserschnitt: Das kannst du tun

Schwangere Frau hat Angst vor einem Kaiserschnitt und blickt sorgenvoll aus dem Fenster.
Viele Frauen haben Angst vor einem Kaiserschnitt. / Bild © Дмитрий Загрибаев, Adobe Stock

Viele Schwangere haben Angst vor einem Kaiserschnitt – ob geplant oder ungeplant. Vor allem ein Notkaiserschnitt gilt als Schreckensszenario. Wir erklären dir, was du tun kannst, um der Geburt entspannter entgegenzublicken und deine Nervosität vor einem Kaiserschnitt zu lindern.

Wenn die Angst vor einem Kaiserschnitt überhandnimmt

Viele Frauen denken im Laufe der Schwangerschaft über einen Kaiserschnitt nach. Meist bleibt es ein kurzer, vager Gedanke, der schnell verbannt wird. Bei manchen werdenden Müttern wird der Gedanke jedoch plötzlich real – und zwar dann, wenn der Frauenarzt oder die Frauenärztin tatsächlich zu einem geplanten Kaiserschnitt rät. Mit einem Mal zerplatzt der Wunsch nach einer spontanen, vaginalen Entbindung. Die Frauen müssen sich auf ein vollkommen neues Geburtsszenario einstellen. Das kann stark verunsichern und beängstigen.

Die Angst vor einem Kaiserschnitt kann jedoch auch dann auftreten, wenn der aktuelle Schwangerschaftsverlauf eigentlich gar nicht auf eine Sectio hindeutet. Manchen Frauen spukt immer wieder der Gedanke an einen Notkaiserschnitt durch den Kopf – und lässt sie nicht mehr los. Ein Szenario, das zweifelsohne ebenfalls große Angst machen kann.

Woher kommt deine Angst vor einem Kaiserschnitt?

Die Angst vor einem Kaiserschnitt, sei es ein geplanter oder ein ungeplanter, kann viele Ursachen haben. Meist gründet sie auf folgenden Faktoren:

  • Angst vor Komplikationen
  • Angst vor klassischen OP-Risiken wie Thrombosen oder Wundheilungsstörungen
  • Angst vor den Schmerzen und der Wunde nach der Geburt
  • Angst, dem Kind keinen guten Start zu ermöglichen (Stichwort: Anpassungsschwierigkeiten)
  • Angst, den Ärzten ausgeliefert zu sein
  • Angst vor dem Gefühl, „versagt“ zu haben
  • Bei einem Notkaiserschnitt: Angst vor einer Vollnarkose und davor, die ersten Stunden mit dem Baby zu verpassen.

Welche Angst verspürst du? Weißt du bereits, dass dein Baby per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblicken wird und hast Angst vor den Schmerzen? Oder lässt dich der Gedanke an einen Notkaiserschnitt erschauern? Finde heraus, woher deine Angst rührt. Wenn du die Ursache kennst, kannst du gezielt dagegen vorgehen.

Sprich offen über deine Ängste

Am besten ergründest du deine Ängste bei einem offenen Gespräch mit deiner Hebamme und deinem Arzt oder deiner Ärztin. Sie helfen dir, der Ursache für deine Angst auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig können sie dich eingehend über den Ablauf eines Kaiserschnitts, die Risiken und die Wahrscheinlichkeit (oder Unwahrscheinlichkeit) von Komplikationen aufklären. Stelle ruhig alle Fragen, die dir auf der Seele brennen. Blöde Fragen gibt es nicht.

Je nachdem, ob es sich bei dir um Angst vor einem geplanten oder ungeplanten Kaiserschnitt handelt, kannst du darüber hinaus verschiedene Maßnahmen ergreifen, um deine Angst zu lindern. Wir haben konkrete Tipps für dich, wie du deine Angst vor einem Kaiserschnitt in den Griff bekommen kannst.

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Die Angst vor einem geplanten Kaiserschnitt überwinden – unsere Tipps

Du wirst per Kaiserschnitt entbinden? Zwar freust du dich, dass du bald dein kleines Wunder im Arm halten wirst, aber die OP bereitet dir große Sorgen? Wenn der Kaiserschnitt geplant ist, kannst du dich im Vorfeld gezielt darauf vorbereiten. Wir haben hilfreiche Tipps zur Beruhigung für dich:

Lass dich ausführlich informieren!

Es existieren viele Mythen über einen Kaiserschnitt – und viele „Horrorgeschichten“. Damit du dich frei von solchen Halbwahrheiten machen kannst, solltest du dir den Ablauf einer geplanten Sectio ganz konkret von deinem Arzt oder deiner Ärztin erklären lassen. Dadurch erhältst du medizinisch korrekte Informationen und wirst nicht durch negative Geschichten verunsichert. Das gibt dir ein Gefühl von Sicherheit. Denn je mehr du im Vorfeld über die Kaiserschnittgeburt weißt, desto weniger Schrecken löst der Gedanke aus.

Konzentriere dich auf die positiven Dinge!

Lass alle Gefühle zu: die guten und die weniger guten. Versuche jedoch, dich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Ein geplanter Kaiserschnitt dauert nur rund 45 Minuten. Du wirst keine Wehenschmerzen haben und keine Geburtsverletzungen im Intimbereich (etwa einen Dammriss) davontragen. Weiterhin wird dein Beckenboden nicht durch Presswehen belastet. Das erleichtert dir die Rückbildung. Außerdem darfst du nach dem Kaiserschnitt in den meisten Fällen direkt mit deinem Baby kuscheln – auch darauf kannst du dich freuen.

Mache dir zudem bewusst, dass ein Kaiserschnitt zwar eine Operation ist, aber heutzutage als sehr sichere Entbindungsmethode gilt. Übrigens: Um dem Geburtserlebnis einer vaginalen Geburt etwas näherzukommen, kann bei einem geplanten Kaiserschnitt auch eine sogenannte Kaisergeburt durchgeführt werden. Bei einer Kaisergeburt wird das Tuch, das bei der OP als Sichtschutz dient, kurzzeitig gesenkt, damit du und deine Begleitperson dabei zusehen könnt, wie das Baby mit dem Köpfchen voran aus dem Bauch gehoben wird. Keine Sorge, du siehst dabei nur das Baby. Falls du eine Kaisergeburt wünschst, solltest du diese Option mit den Ärzten und Ärztinnen in deiner Entbindungsklinik besprechen.

Mach gemeinsam mit deinem Partner einen Geburtsvorbereitungskurs!

Es gibt spezielle Geburtsvorbereitungskurse für schwangere Frauen, die sich gezielt mit einer Kaiserschnittentbindung befassen. Dort wirst du umfassend informiert und kannst mit anderen Frauen, denen ein geplanter Kaiserschnitt bevorsteht, über eure Ängste und Sorgen sprechen. Falls es in deiner Nähe keine Hebammenpraxis gibt, die einen solchen Kurs anbietet, kannst du ihn online durchführen.

Mache den Kurs gemeinsam mit deinem Partner bzw. mit der Person, die dich beim Kaiserschnitt begleiten wird. Denn: Ein Kaiserschnitt kann auch für deine Geburtsbegleitung beängstigend sein. Daher ist es gut und wichtig, dass auch deine Begleitung sich im Vorfeld mit dem Thema befasst. Eine gut informierte, entspannte Begleitperson kann ein wunderbar beruhigender Anker sein.

Tipp: Für deine Geburtsbegleitung kann unser Artikel über Männer im Kreißsaal hilfreich sein.

Suche dir eine Beleghebamme oder eine Doula!

Deiner Angst vor einem Kaiserschnitt kannst du gut begegnen, indem du eine Eins-zu-eins-Betreuung für die Geburt organisierst. Suche dir eine Begleit-Beleghebamme, die dich vor, während und nach der Geburt betreut. Sie wird beim Kaiserschnitt dabei sein. Eine vertraute, noch dazu medizinisch kompetente Person an deiner Seite zu wissen, gibt dir Sicherheit und kann dazu beitragen, deine Ängste im Vorfeld zu mildern.

Da es leider nur wenige Beleghebammen gibt, kannst du alternativ eine Doula anfragen. Eine Doula hat keine medizinische Ausbildung, sie ist jedoch sehr erfahren und hat bereits viele Geburten begleitet. Auch eine Doula kann dir ein Gefühl von Sicherheit geben.

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Lies aufmunternde Geburtsberichte!

Viele Frauen entscheiden sich bewusst für eine Sectio – und bereuen den Wunschkaiserschnitt nicht. Das solltest du dir unbedingt vor Augen führen. Lies aufmunternde Bücher mit schönen Geburtsberichten (z.B. „Das Geheimnis einer schönen Geburt“ von Jana Friedrich) und meide konsequent alle negativen Berichte. Ganz gleich, auf welchem Weg dein Baby das Licht der Welt erblicken wird, es wird ein ganz besonderer Moment werden!

Nutze Entspannungstechniken!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu entspannen. Deine Optionen reichen von Akupunktur über eine Aromatherapie bis hin zu Hypnobirthing und Yoga. Atem- und Entspannungsübungen können dir helfen, dich fallen zu lassen, die Aufmerksamkeit von Angst auf etwas Positives umzulenken und dem Kaiserschnitt zuversichtlich entgegenzublicken. Auch wenn es wissenschaftlich nicht belegt werden kann, haben viele Frauen sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Deine Hebamme berät dich sicher gern.

Lass dich massieren!

Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass eine mehrwöchige Massagetherapie in der Schwangerschaft dazu beitragen kann, Stress, Ängste und sogar Depressionen zu lindern. Eine Studie von 2022 zeigte zudem, dass durch Massagen explizit die Angst vor der Geburt gelindert werden kann.

Übrigens sollen Massagen nicht nur einen positiven Effekt auf die Mutter, sondern auch auf das Ungeborene haben. Verschiedene Untersuchungen ergaben, dass Babys, deren Mütter in der Schwangerschaft eine Massagetherapie machten, nach der Geburt weniger Anpassungsstörungen hatten. Das kann vor allem im Hinblick auf einen Kaiserschnitt von Bedeutung sein.

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Baue Achtsamkeitsübungen in deinen Tag ein!

Geburtsmediziner der Uniklinik Halle kamen kürzlich im Rahmen einer Studie zu dem Schluss, dass bestimmte Achtsamkeitsübungen dazu beitragen können, Ängste und Depressionen vor und nach der Geburt zu lindern.

Für die Studie kam eine eigens dafür programmierte App zum Einsatz. Neben Achtsamkeitsübungen bot sie den schwangeren Probandinnen medizinische Informationen, Tipps zum Umgang mit Ängsten und konkrete Bewältigungsübungen an. Unter anderem sollen regelmäßiges Meditieren und Spazierengehen sowie gezielte Atemübungen Ängste nachweislich reduzieren können. Mehr Infos findest du in unserem Artikel: Studie zeigt: Achtsamkeitsübungen in der Schwangerschaft können Geburtsängste redzieren.

Sprich mit deinem Kind!

Du hast Angst, dass dein Kind durch den Kaiserschnitt mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen hat? Dann erkläre ihm vor der OP, was gleich passieren wird. Auch wenn es deine Worte natürlich nicht versteht, kann der Klang deiner Stimme eine beruhigende Wirkung haben. Denn: Dein Baby kennt und hört deine Stimme bereits im Mutterleib. Sie ist ihm vertraut und kann sanft zur Beruhigung beitragen.

Extra-Tipp: Das hilft gegen die Angst vor dem Ausgeliefertsein

Bei einem Kaiserschnitt werden die Arme fixiert. Viele Frauen beunruhigt der Gedanke daran, dem OP-Team derart ausgeliefert zu sein. Hier solltest du unbedingt eine andere Perspektive einnehmen. Die Fixierung dient nicht dazu, dich zu „fesseln“. Sie ist wichtig, da die Spinal- bzw. Periduralanästhesie (PDA) ein Zittern auslösen kann, das den Ärzten das sichere Schneiden erschwert. Außerdem wird durch das Festbinden sichergestellt, dass die Infusion/Antibiose über den Zugang am Arm sicher laufen kann. Die Fixierung dient also deiner Sicherheit und der Sicherheit deines Babys. Das solltest du dir vor Augen führen.

Die Angst vor einem Notkaiserschnitt überwinden – unsere Tipps

Dich versetzt der Gedanke an einen ungeplanten, möglicherweise sogar notfallmäßigen Kaiserschnitt in Panik? Auch hier können oben genannte Tipps hilfreich sein. Darüber hinaus möchten wir dir gern Folgendes empfehlen:

Gehe mit Logik an die Sache heran und habe Vertrauen in die Medizin!

Führe dir vor Augen, dass die allermeisten Geburten ohne große Komplikationen verlaufen. Komplikationen sind nicht der Normalfall! Und falls es doch zu Schwierigkeiten kommen sollte, werden diese dank der hervorragenden medizinischen Betreuung hierzulande früh erkannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dir oder deinem Baby etwas passiert, ist äußerst gering.

Nimm die richtige Einstellung an!

Natürlich ist ein Kaiserschnitt eine Operation – ABER: Er dient einem überaus frohen Ereignis. Betrachte einen Notkaiserschnitt daher nicht als Schreckensszenario, sondern als unterstützende, lebensrettende Maßnahme, um deinem Baby einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, falls die Geburt anders verlaufen sollte als erhofft.

Wichtig: SOLLTE tatsächlich ein Kaiserschnitt erforderlich sein, hat dies medizinische Gründe. Du hast nicht versagt! Diesen Gedanken solltest du direkt verbannen. Auch wenn dein Baby per Kaiserschnitt geboren wird: Du bist eine wunderbare Mutter, denn du hast alles getan, das nötig war, um dein Baby zur Welt zu bringen. Sollte dich dennoch ein Versagensgefühl überkommen, haben wir einen wunderbaren Buchtipp für dich: „Es ist vorbei – ich weiß es nur noch nicht“ von Tanja Sahib.

Denke positiv!

Bis zu einem gewissen Grad sind Ängste in der Schwangerschaft normal – auch die Angst vor einem Notkaiserschnitt. Es ist gut und wichtig, sich vor der Geburt mit diesen Ängsten auseinanderzusetzen. Eine Geburt lässt sich nun einmal nicht exakt planen. Daher solltest du gedanklich flexibel bleiben und dich mit allen Möglichkeiten befassen. Lass die negativen Gedanken nicht die Oberhand gewinnen, sondern bleibe positiv und gehe vom Guten aus. Mit einer positiven Einstellung zur Geburt – auch zu einem Kaiserschnitt – wirst du wuppen, was immer dich auch erwartet.

Versuche, deine Angst vor einem Kaiserschnitt in motivierende, positive Gedanken umzuformulieren. Um deine Angst vor Komplikationen unter der Geburt in positive Energie umzuwandeln, könntest du dir beispielsweise sagen: „Mein Körper weiß genau, was er tun muss, um mein Baby zur Welt zu bringen“. Es kann ebenfalls sehr hilfreich sein, sich ein Mantra zu überlegen, das du dir aufsagst, wenn deine Angst vor dem Kaiserschnitt dich zu sehr ins Grübeln bringt. Mantra-Vorschläge findest du in unserem Artikel: 9 ganz normale Sorgen in der Schwangerschaft.

Extra-Tipp: Was gegen die Angst vor der Vollnarkose hilft

Ein Notkaiserschnitt erfolgt in Vollnarkose. Für viele Schwangere ist es eine furchtbare Vorstellung, die Geburt zu „verpassen“ und ihr Kind erst mit „Verspätung“ kennenzulernen. Hier ist es hilfreich, die Perspektive zu ändern. Natürlich möchtest du dein Baby am liebsten direkt im Arm halten. Aber: Hadere nicht damit, dass du erst aus der Narkose erwachen musst. Gönne stattdessen deinem Partner dieses Kennenlernen. Du bist deinem Partner ohnehin weit voraus. Denn: Du kennst dein Baby bereits seit 10 Monaten – diese Zeit kann dir niemand nehmen.

Abgesehen davon gibt es eine wunderbare Möglichkeit, eine natürliche Geburt im Nachhinein zu simulieren. Bei einem therapeutischen Babyheilbad nach Meissner können Mutter und Kind die Geburt nachstellen, ihre Bindung stärken und die durch die Vollnarkose „verlorene“ Zeit nachholen. Für das Bonding nach einem (Not-)Kaiserschnitt ist zudem ein Bondingtuch eine wunderbare Sache. Es simuliert die Enge der Gebärmutter, beruhigt das Baby und ermöglicht Mutter und Kind intensiven Hautkontakt.

Wichtig: Bei ausgeprägter Angst Hilfe suchen

Wenn du merkst, dass du deine Angst vor einem Kaiserschnitt nicht in den Griff bekommst, sprich unbedingt erneut mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt darüber. Dann könntest du an einer Tokophobie leiden. Eine Tokophobie ist eine Angststörung, die einer Behandlung bedarf. Dein Arzt oder deine Ärztin kann dir eine Überweisung zu einem Fachkollegen mit psychologischer Ausbildung ausstellen. Bei einer psychologischen Beratung können deine Ängste identifiziert und aufgearbeitet werden. Falls du lieber anonym sprechen möchtest, kannst du dich unter anderem an eine Beratungsstelle von pro familia, caritas oder AWO wenden.

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Fazit: Du kannst die Angst vor einem Kaiserschnitt lindern!

Angst vor einem Kaiserschnitt ist bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn die Angst überhandnimmt, solltest du jedoch etwas dagegen tun und dir helfen lassen. Unsere Vorschläge können dich dabei unterstützen, dich innerlich auf die Geburt deines Babys vorzubereiten – ob es nun spontan, bei einem geplanten oder bei einem ungeplanten Kaiserschnitt zur Welt kommt. Versuche, dich nicht verrückt zu machen. Du schaffst das!

Woher rührt deine Angst vor einem Kaiserschnitt? Möchtest du uns an deinen Gedanken teilhaben lassen? Wir freuen uns über eure Erfahrungsberichte und Kommentare!

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Quellen

✔ Inhaltlich geprüft am 09.05.2024
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Patricia Schlösser-Christ

Patricia widmet sich als Kulturanthropologin mit Leidenschaft der Kindheits- und Familienforschung. Ihre liebsten (und herausforderndsten) „Studienobjekte“ sind ihre beiden kleinen Töchter. Wenn sie nicht gerade Feldforschung im Kinderzimmer ihrer kleinen Rasselbande betreibt, powert sie sich beim Handball aus.

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